Lexikon des Ersten Weltkrieges
Noch in der Entwicklung befindliche Chronologie mit Kurzdarstellungen.
Noch in der Entwicklung befindliche Chronologie mit Kurzdarstellungen.
Darstellung des Kampfes an allen Fronten und auf See anhand von Orginaltexten, Erlebnisberichten von Kriegsteilnehmern sowie Aufnahmen und Karten.
Informationen speziell aus deutscher Sicht mit Chronologie der Ereignisse.
Das deutsche Historische Museum informiert umfassend über Kriegsverlauf und Hintergründe, mit Ton- und Textdokumenten.
Militärhistorische Betrachtung und touristische Hinweise zur Schlacht um Verdun.
Virtuelles Fotoalbum der TU Chemnitz zu Friedhof, Kriegerdenkmal und Museum.
Vorgestellt werden Unterseeboote der Kaiserlichen Marine: ihre Geschichte, Typen, Bewaffnung und Kommandanten.
Der Buchauthor Markus Klauer stellt sich und seine Werke vor. Mit Angaben zu Führungen und Vorträgen entlang der Westfront.
Das Wrack des Kleinen Kreuzers Dresden, das seit dem Jahr 1915 vor der chilenischen Insel Robinson Crusoe liegt, die Bergung der Schiffsglocke, aber auch die Geschichte des Schiffes werden beschrieben.
Informationen zum Gebirgskrieg 1915 bis 1918 zwischen Österreich-Ungarn und Italien. Mit Angaben zum Minenkrieg am Col di Lana, Pasubio, Lagazuoi, den Schlachten am Isonzo der Piave sowie den Kämpfen der Kaiserjäger und Alpini.
Kurland , Livland , Estland und Litauen in den Friedensverhandlungen von Brest-Litowsk mit besonderer Berücksichtigung von "Ober Ost".
Gedenkseite für vor 100 Jahren gefallene Württembergische Soldaten im Weltkrieg 1914-1918 mit Auszügen aus zeitgenössischen Darstellungen der Ereignisse im näheren Umfeld der Toten.
Angebot des Deutschen Historischen Museums zum Kriegsverlauf sowie dessen Zusammenhang zum Holocaust und Widerstand - mit ausführlicher Chronik.
Zugang zur Datenbank dokumentierter Gräber von Kriegstoten des ersten und zweiten Weltkriegs. Nach einer kurzen Zwischenauthentifizierung können Suchergebnisse abgefragt werden.
Aufgaben der Suche und Aufklärung des Verbleibs von vermißten Militärangehörigen und Zivilpersonen, Suchbestände, die geschichtliche Entwicklung des Suchdienstes und seine rechtliche Legitimation nach Genfer Konvention werden erläutert. Unter anderem mit Online-Recherchemöglichkeit in den Vermisstenbildlisten "VBL" aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die Rechtsnachfolgerin der ehemaligen Wehrmachtauskunftstelle für Kriegerverluste und Kriegsgefangene, nach Art. 77 der Genfer Konvention eingerichtet, informiert über ihre Arbeit der Suche und Aufklärung des Verbleibs von Kriegsgefangenen deutschen Soldaten im ersten und zweiten Weltkrieg, ihre Geschichte, Datenbestände und Antragstellung auf Auskunft.
Sowjethistoriker Lew Besymenski über die Entdeckung der Geheimprotokolle zum Hitler-Stalin-Pakt.
Themenbereich des Portals "Zukunft braucht Erinnerung" mit zahlreichen Fachartikeln und Quellen.
für Angehörige der US Armee zur Vorbereitung auf ihren Einsatz in Europa. Der 15 minütige Film stammt aus dem Frühjahr 1945 und soll die Grundlagen im Umgang mit Deutschen, sowie zugleich die Aufgabe einer kompromisslosen Beendigung des Zweiten Weltkrieges vermitteln.
Thematische Übersicht zur Formation mehrerer Tausend jüdischer Freiwilliger, die in der Britischen Armee ab 1944 gegen deutsche Truppen kämpften. Der Artikel beleuchtet eine Vielzahl verschiedener Quellen.
Splittergruppe ukrainischer jüdischer Partisanen, die Rache für den Holocaust am kollektiven Deutschen Volk nehmen wollte. Sie wird in Verbindung gebracht mit dem Plan zur Vergiftung des Trinkwassers in fünf deutschen Großstädten (Plan A) und der Vergiftung von mehreren Tausend SS-Männern in alliierter Kriegsgefangenenlagern (Plan B).
Die Dienststelle in Berlin-Reinickendorf führt die Arbeit der Deutschen Dienststelle (WASt) seit Anfang 2019 fort und informiert über ihr Aufgabenspektrum der Suche und Aufklärung des Verbleibs von Kriegsgefangenen deutschen Soldaten im ersten und zweiten Weltkrieg.
Informationen zum Thema in der freien Enzyklopädie.
Informationen zum Thema in der freien Enzyklopädie.
Die private Homepage veröffentlicht Erinnerungen und Nachforschungen über das russische Gefangenenlager in Lebedjan und die dort während des zweiten Weltkrieges inhaftierten deutschen Soldaten.
Angaben zum Kriegsgebiet, zur Vorgeschichte und zum Kriegsverlauf. Auch eine ökonomische Betrachtung sowie Informationen zu Soldatenfriedhöfen und Gedenkstätten sind vorhanden.
Informationen zu dem Thema in der freien Enzyklopädie.
Basisinformationen des Deutschen Historischen Museums zur Stalingrader Schlacht und ihrem Kontext sowie kurze Berichte von zwei Zeitzeugen.
Hintergrundinformationen zur gleichnamigen Hörfunksendereihe mit militärhistorischer Skizze.
Infos zur Erinnerungskultur der Stalingrader Schlacht mit Verzeichnis wissenschaftlicher Webseiten und Literatur.
Informationen aus Feldpostbriefen, Fotos, Zeitzeugenberichten zum Drama im Kessel von Stalingrad.
Halder notiert Hitlers Vorgaben zum ideologischen Vernichtungskrieg im Osten bei dessen Ansprache vor 250 hohen Offizieren.
Niederschrift von Hitlers Absichtserklärung zum Krieg.
Dieser völkerrechtswidrige Befehl fordert die Erschießung der politischen Kommissare der Roten Armee direkt durch die Wehrmacht.
Aus eigener Initiative erlassener Vernichtungsbefehl des Befehlshabers der 6.Armee mit empfehlendem Begleitschreiben des Heeresgruppenchefs von Rundstedt.
Biografie des sowjetischen Diktators.
Biografie des Panzergenerals und seit 1944 Generalstabchefs.
Biografie des Hitler-Attentäters vom 20.Juli 1944.
Biografie des Befehlshabers der 6. Armee 1941 mit weiterführenden Links.
Biografie des Generalstabchefs des Heeres 1938 - 1942 mit weiterführenden Links.
Biografie des sowjetischen Generalstabschefs.
Biografie des Chefs der Operationsabteilung des OKH der Wehrmacht ab 1940, der 1957 Generalinspekteur der Bundeswehr wurde.
Biografie des Generalfeldmarschalls mit weiterführenden Links.
Informationsportal zu Holocaust, Drittem Reich und Zweitem Weltkrieg.
Geschichte, Fotos und Daten von Panzer, Bomber, Kriegsschiffe, Infanterie, Jagdflugzeuge und Artillerie.
Von Kriegsbunkern und ihrer Restauration wird berichtet, Schwerpunkt sind Anlagen bei Merzig-Bietzen.
Informationen zu Waffengattungen, Gliederungen und Personen - mit Kurzbiographien - der Wehrmacht.
Dieses private Archiv der deutschen Luftwaffe bietet Informationen zu allen waffentechnischen Bereichen.
Seite über das Schlachtschiff Bismarck und dessen Ende. Mit Fotogalerie und technischen Daten. Infos auch über andere Schlachtschiffe.
Rangkennzeichnungen von Heer, Marine, Luftwaffe und Sondereinheiten der Wehrmacht.
Informationsangebot mit einer Chronik, der Organisationsstruktur der Marine sowie Bildern der Uniformen.
Eine Chronik ueber das Luft-Kampfgeschwader 3 mit Informationen zu den eingesetzten Flugzeugtypen.
Topographischer Führer zur geographischen Lager verschiedener Relikte aus dem Weltkrieg. Beispielsweise auch von Atlantikwall und Westwall.
Darstellung der Auswirkungen und Befestigungsanlagen des 2. Weltkrieges auf die Region Eifel und Niederrhein
Die deutsche Panzerwaffe im Zweiten Weltkrieg in Originaldokumente.
Viele Bilder und Informationen zu den Werken, Bunkern, Abris und Kasematten.
Geschichten von über 400 Besatzungsmitgliedern des Schlachtschiffes Bismarck.
Informationen zu die deutschen Unterseeboote und U-Bootfahrer des zweiten Weltkrieges von Andreas Angerer.
Die zur Ablenkung alliierter Bomberstaffeln 1941 geschaffene Geländeattrappe der Essener Krupp-Gussstahlfabrik auf dem Rottberg in Velbert wird mit Historie, Technik und Fotos vorgestellt. Mit Besucherinformationen, Exponaten und Terminen.
Dr.Cordula Tollmien gibt einen Überblick über ihre Forschungen. Mit Links zu weiterführenden Informationsquellen.
Über das Schicksal der von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen zwischen 1943 und 1945 geborenen Kinder, von denen viele durch vorsätzliche Vernachlässigung getötet wurden.
Portrait von Thomas Herko und Karl Rothauer über einen ehemaligen NS-Zwangsarbeiter in Österreich.
Die Munitionshauptanstalt in Lübberstedt (Kreis Osterholz) lagerte und produzierte seit 1944 Seeminen. Die Arbeit wurde von ausländischen Zwangsarbeiterinnen getan.
Projekt der Geschichtswerkstatt Marburg e.V.
Das Online-Archiv bewahrt die Erinnerung an die über zwölf Millionen Menschen, die für das nationalsozialistische Regime, Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft Zwangsarbeit leisten mussten. Es werden Audio- und Video-Interviews von knapp 600 ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus 26 Ländern veröffentlicht, die ihre Lebensgeschichte erzählen. Zugang zum kompletten Archiv ist nach Nutzeranmeldung möglich.
In einer Datenbank veröffentlicht der Rechtsanwalt und Autor eine umfangreiche Dokumentensammlung mit Fotoarchiv zur Unterbringung, Lebensumstände und Beschäftigung von Fremdarbeitern, Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen in KZ und KZ-Außenlägern.
Informationen zu allen Aspekten der NS-Zwangsarbeit mit einer Datenbank aller involvierten Berliner Firmen.
Dr. Thomas Breuer untersucht die Haltung deutscher Katholiken zur Wehrmacht.
Berichtet wird in Wort und Bild über besuchte Kriegsschauplätze am Ostwall, Westwall und Atlantikwall.
Kriegführung gegen Polen, England und Frankreich, "Weltanschauungskrieg" gegen die UdSSR, "totaler" Krieg bis 1945. Online-Ausgabe der Informationen zur politischen Bildung, Heft 266, Beitrag des Historikers Hans-Ulrich Thamer.
Über die Geschichte des pommerschen Rittergutes Mandelatz in Hinter-Pommern im Kreis Belgard bis 1945 wird berichtet.
Die letzten Kriegstage im März/April 1945 im Brückenkopf von Remagen und im Ruhrkessel. Mit Gefallenendatenbank.
Ausstellungen, Veranstaltungen, Partisanen und Zeitzeugen zum Widerstand in Italien unter deutscher Besatzung 1943-1945.
Angaben zu den deutschen Küstenbefestigungen in Frankreich von 1940 bis 1944. Mit Touristenführer zu den Befestigungsanlagen des Atlantikwalls, zu Museen und Soldatenfriedhöfen.
Angaben zum so genannten Venlo-Zwischenfall, bei dem am 9. November 1939 zwei britische Secret-Service-Offiziere von einem SS-Kommando nach Deutschland entführt wurden und von der NS-Propaganda als Drahtzieher des Bürgerbräuattentats angeklagt wurden.
Informationen zu dem Thema in der freien Enzyklopädie.
Informationen in der freien Enzyklopädie über die militärischen Operationen der Achsenmächte gegen die Alliierten in Libyen, Ägypten und Tunesien während des Zweiten Weltkrieges.
Informationen und Links des Deutschen Historischen Museums.
Infos, Schicksale und Suche überlebender Kinder nach Bombenangriff auf Dresden; mit Gästebuch und Veröffentlichungen.
Die Kindheit eines kleinen Mädchens im Zweiten Weltkrieg. Autobiographische Erinnerungen an das Aufwachsen direkt am schwer bombardierten Schalker Markt in Gelsenkirchen. Mit Fotos und Hintergrundinformationen.
Wiedergabe von Erinnerungen anhand der originalen, handschriftlichen Aufzeichnungen in Form eines Kriegstagebuchs.
Fotografien sowie Briefe und Tagebücher von Lothar Gruber. Erläutert Hintergründe, bietet eine Chronologie und Leseproben. Briefe und Tagebücher werden als kostenpflichtiges PDF-Dokument angeboten.
Dokumentation von Kriegserfahrungen auch einfacher Menschen und Wehrmachtssoldaten mit unterrichtlichem Bezug.
Multimediale Informationen über die britischen Bombenangriffe auf Hamburg im Juli 1943. Mit Buch- und Linktipps. [Flash erforderlich.]
Die Website von Uwe Klitsch befasst sich mit dem Luftkrieg über Ostwestfalen-Lippe. Ermittelte Absturzstellen von alliierten sowie deutschen Flugzeugen im ostwestfälischen Raum sind gelistet und es werden Kurzinformationen zu den Flugzeugtypen angeboten.
Zeitzeugen berichten über die Bombadierung Freiburgs, die 2.800 Tote, über zehntausend Verletzte und eine weitgehend vernichtete Stadt durch die "Operation Tigerfish" forderte.
Hauptzweck der Fachgruppe Dortmund ist die Erforschung und Dokumentation der Bunker, Stollen, Deckungsgräben und unterirdischen Fabrikationsanlagen in Dortmund und der näheren Umgebung (Luftschutzort Dortmund), unter Berücksichtigung der technischen, politischen und sozialen Aspekte. Über die Anlagen und Führungen wird informiert.
Informationen zu den drei Kriegen in der freien Enzyklopädie.
Übersichtsartikel über den Architekten, der als SS-Obergruppenführer, General der Waffen-SS und als Leiter von Bau- und Rüstungsprojekten im Deutschen Reich tätig war. Kammler verantwortete KZ-Bauten, einschließlich der Gaskammern und Krematorien, sowie Produktionsanlagen für Antriebe von Kampfflugzeugen und Raketen Untertage. Ab Herbst 1943 leitete Kammler die Untertageverlagerung der Raketenproduktion und Sonderwaffenfertigung in Deutschland und Österreich.
Christian Brandau bietet einen kurzen technischen und historischen Überblick über die Arbeit und das Verschwinden Kammlers zum Ende des Zweiten Weltkriegs.
ZDF-Filmbericht über den Verbleib Kammlers zum Ende des Zweiten Weltkriegs und zur Frage, weshalb er, trotz seiner Verpflechtung mit einem funktionierenden SS-Apparat, nicht in den Nürnberger Prozessen angeklagt wurde. Der Film geht Belegen aus Verhören des amerikanischen Geheimdienstes in Deutschland nach, die einen Tod Kammlers unmöglich erscheinen lassen. [Stand: 2021; Dauer 43 Min.]
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