Nationalsozialismus Gesellschaft › Geschichte › Nach Zeitabschnitten › Neuzeit › 20. Jahrhundert › Nationalsozialismus

  • Frankfurt 1933-1945

    Frankfurt 1933-1945

    Die Stadt dokumentiert ihre Geschichte während der Jahre 1933 bis 1945 mit Artikeln, Text-, Bild-, Audio- und Videodokumenten.

    www.ffmhist.de/ffm33-45/portal01/portal01.php
  • Bünde im Nationalsozialismus

    Bünde im Nationalsozialismus

    Das Geschichtsarchiv des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Bünde beschäftigt sich mit der Geschichte der Stadt im "Dritten Reich". Das Projekt bietet eine strukturierte Quellensammlung (Texte, Tabellen, Fotos, Faksimiles) zur Geschichte der Stadt (und des früheren Amtes Ennigloh) in der Zeit des Nationalsozialismus, zum Antisemitismus und zur Verfolgung der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.

    www.fvsg-buende.de/geschichtsarchiv
  • Dokumente zum Nationalsozialismus

    Dokumente zum Nationalsozialismus

    Eine Sammlung von Originaltexten mit Schwerpunkt in den Bereichen Kriegsvorbereitung und Führung, Judenverfolgung und -vernichtung und Menschenversuche.

    www.ns-archiv.de
  • Lernen aus der Geschichte

    Lernen aus der Geschichte

    Das Webportal gibt Hinweise zur Geschichte des 20. Jahrhunderts - vor allem des Nationalsozialismus' und der Folgegeschichte.

    www.lernen-aus-der-geschichte.de
  • NS-Zwangsarbeit in Berlin

    NS-Zwangsarbeit in Berlin

    Dokumentation zur Zwangsarbeit in Berlin und Brandenburg. Beschreibt das Lager in Treptow-Schöneweide und enthält Berichte von Zeitzeugen und Fotos ehemaliger ZwangsarbeiterInnen; außerdem gibt es eine Publikationsliste und Hinweise auf Führungen und Vorträge.

    www.berliner-geschichtswerkstatt.de/zwangsarbeit
  • German Propaganda Archive

    German Propaganda Archive

    Eine Sammlung deutscher Propaganda, in der auch die Propaganda der Nationalsozialisten behandelt wird; Texte, Plakate und Bilddokumente.

    www.calvin.edu/academic/cas/gpa
  • Thule-Gesellschaft

    Thule-Gesellschaft

    Eine Arbeit von Regina Zoller über die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus und Hitlers Begegnungen mit Guido von List, Lanz von Liebenfels, Diedrich Eckart und Karl Haushofer.

    www.relinfo.ch/thule/info.html
  • Salamander und der Holocaust

    Salamander und der Holocaust

    Kritische Auseinandersetzung mit dem Thema der Zwangsarbeit in der Firma "Salamander" in der NS-Zeit.

    www.salamander-zwangsarbeit.de
  • Arnold-Liebster-Stiftung

    Arnold-Liebster-Stiftung

    Die Stiftung hat das Ziel, das Gedenken an die Opfer von Diktaturen und religiöser Verfolgung zu bewahren. Informationen über Gründer und die Ziele der Stiftung, aktuelle Veranstaltungen, Projekte und Literatur.

    www.alst.org
  • Die Hilfsschule im Nationalsozialismus

    Die Hilfsschule im Nationalsozialismus

    Examensarbeit über die Stellung der Hilfsschule im Nationalsozialismus. In diesem Zusammenhang wird auch ein Überblick über die sozialdarwinistische Bewegung gegeben.

    www.hilfsschule-im-nationalsozialismus.de
  • Langlütjen – Wikipedia

    Langlütjen – Wikipedia

    Als Kaiserliches Marine-Fort im Wattenmeer vor Nordenham und Bremerhaven angelegt wurde die Insel auch als KZ und Schutzhaftlager von 1933 bis 1934 betrieben. Am 13. Januar 2006 ging sie durch den Verkauf des Bundes in Privathand über.

    de.wikipedia.org/wiki/Langl%C3%BCtjen
  • Marine-Forts in der Wesermündung

    Marine-Forts in der Wesermündung

    Zu beiden Seiten der Wesermündung gab es Marine-Forts, die im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie während der NS-Zeit Bedeutung hatten.

    www.relikte.com/bhv_forts
  • 1933-1945 Deutsches Reich

    1933-1945 Deutsches Reich

    Reinhard Tenhumberg hat Informationen über Lager, Opfer, Täter, Strukturen, Behandlung der Zeit, Gesetze aber auch Gedichte und Lieder (z.B. aus Lagern) gesammelt.

    www.tenhumbergreinhard.de/05aaff9bee0b3e050/index.html
  • Gedenkstättenforum

    Gedenkstättenforum

    Veranstaltungen, Publikationen, Archiv, Linksammlung und Stellenangebote zum Thema Gedenkstätten.

    www.gedenkstaettenforum.de
  • Tierschutz und Nationalsozialismus

    Tierschutz und Nationalsozialismus

    Wissenschaftlicher Essay von Daniel Jütte über die Entstehung und die Auswirkungen des nationalsozialistischen Reichstierschutzgesetzes von 1933.

    repositorium.uni-muenster.de/document/miami/719902bc-d1ca-4121-b40e-57e4d69367e6/juette.pdf
  • Arolsen Archives - International Tracing Service (ITS)

    Arolsen Archives - International Tracing Service (ITS)

    Archiv über NS-Verfolgte mit Online-Teilveröffentlichung aus einem Bestand von 30 Millionen Belegen. Sammlungsschwerpunkte sind: KZ-Dokumentation, KZ-Häftlinge, Polizeimaßnahmen, Lebensläufe, Lebensumstände von Displaced Persons. Mit diversen Informationen zu Wanderausstellungen der Organisation, Zusammenarbeit mit Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

    arolsen-archives.org
  • Betriebsärzte in der NS-Zeit - Förderverein zur Erforschung des betriebsärztlichen Handelns in der NS-Zeit e.V.

    Betriebsärzte in der NS-Zeit - Förderverein zur Erforschung des betriebsärztlichen Handelns in der NS-Zeit e.V.

    Der Verein widmet sich der Fragestellung und fördert Projekte zur Aufklärung, ob Betriebsärzte in der NS-Zeit eng in das Management von Zwangsarbeit eingebunden waren, oder in die Begutachtung der Wehrverwendungsfähigkeit oder zu Fragen der Arbeitsfähigkeit in Konzentrationslagern. Mit Übersicht über bisherige wissenschaftliche Ergebnisse, Pressespiegel und Literaturübersicht.

    xn--betriebsrzte-ns-zeit-izb.de
  • Kindertransporte aus Nordrhein-Westfalen

    Kindertransporte aus Nordrhein-Westfalen

    Die Projektgruppe des Lern- und Gedenkorts Jawne Köln informiert auf der Zeitzeugen-Themenseite über die organisierten Transporte von 1938 und 1939 aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach England, in die USA, nach Kanada, Australien und nach Palästina. Die Lebensgeschichten der Kinder und Jugendlichen aus NRW, die meisten davon nach dem Krieg ohne Familie, werden in Interviews nachgezeichnet und mit Quellen belegt.

    www.kindertransporte-nrw.eu
  • Gedenkstätte Deutscher Widerstand

    Gedenkstätte Deutscher Widerstand

    Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand im Bendlerblock in Berlin informiert über aktuelle Ausstellungen, Veranstaltungen und Bildungsangebote.

    www.gdw-berlin.de
  • Berlin - Verein Aktives Museum

    Berlin - Verein Aktives Museum

    Initiativen sowie viele Einzelmitglieder zusammengeschlossen, um die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus im Alltag wach zu halten. Die Seite informiert über Veranstaltungen und Projekte.

    www.aktives-museum.de
  • Hadersdorf am Kamp - Gedenkstätte

    Hadersdorf am Kamp - Gedenkstätte

    Virtuelle Gedenkstätte für 61 Menschen die am 7. April 1945 im niederösterreichischen Hadersdorf am Kamp durch die Waffen-SS ermordet wurden. Enthält historische Informationen sowie die namen und Kurzbiografien aller Opfer.

    www.gedenkstaette-hadersdorf.at
  • Lübberstedt Lufthauptmunitionsanstalt 2/XI

    Lübberstedt Lufthauptmunitionsanstalt 2/XI

    In der Muna bei Osterholz-Scharmbeck wurden Minen, Bomben und Flak-Munition hergestellt. Nach dem Kriege war das Gelände in britischer und amerikanischer Hand, heute wird es von der Bundeswehr genutzt.

    www.relikte.com/luebberstedt
  • Marktbergel - Muna-Museum

    Marktbergel - Muna-Museum

    Der Verein für militärische Heimatgeschichte Frankenhöhe erforscht die Geschichte der "Lufthauptmunitionsanstalt Oberdachstetten" und stellt sie bei Führungen und in Ausstellungen dar.

    www.muna-museum.de
  • Ebensee - Museum und KZ-Gedenkstätte

    Ebensee - Museum und KZ-Gedenkstätte

    Das Zeitgeschichte Museum Ebensee erinnert an die Geschichte des Salzkammergutes von 1918 bis 1955. Es liegt in der Nähe des früheren KZ-Ebensee.

    www.memorial-ebensee.at
  • Pulverfabrik Liebenau der Eibia GmbH

    Pulverfabrik Liebenau der Eibia GmbH

    Ab 1941 produzierte die von Wolff & Co. gegründete Tochterfirma „Eibia“ im Auftrag des Oberkommandos des Heeres (OKH) verschiedene Pulvergrundstoffe, Pulver und Raketentreibsätze.

    www.martinguse.de/pulverfabrik/index.htm
  • Pulverfabrik Eibia GmbH - Anlage "Karl" -  Liebenau

    Pulverfabrik Eibia GmbH - Anlage "Karl" - Liebenau

    Der hier vorgestellte Rüstungsbetrieb war der flächenmäßig ausgedehnteste seiner Art in Deutschland. Auf dieser Seite wird über das Kerngelände mit den Produktionsanlagen berichtet. Eine Unterseite berichtet über Anlagen außerhalb des eingezäunten Werksgeländes, eine andere über die verschiedenen Lager für mehr als 11.000 Menschen.

    www.relikte.com/liebenau/index.htm
  • Stolpersteine für Bad Hersfeld

    Stolpersteine für Bad Hersfeld

    Hintergrundinformationen zu den Opfern des NS-Regimes in Bad Hersfeld, denen mittels der Stolpersteine gedacht wird.

    stolpersteine.hersfeld.hassia-judaica.de
  • Oflag VI C – Wikipedia

    Oflag VI C – Wikipedia

    Das Offizierslager am Rand von Osnabrück ist insofern etwas Besonderes, als hier 400 jüdische Offiziere ein jüdisches Gemeindeleben beibehalten konnten, während andernorts schon die Züge in die KZs im Osten rollten.

    de.wikipedia.org/wiki/Oflag_VI_C
  • Gedenkorte in der Heidmark – Wikipedia

    Gedenkorte in der Heidmark – Wikipedia

    In der Loh- und Osterheide (in der südlichen Lüneburger Heide) gibt es eine ganze Reihe von Gedenkorten, die mit der Existenz des Konzentrationslagers Bergen-Belsen, den Aktivitäten der Wehrmacht, dem geplanten "Austauschlager", Kriegshandlungen zum Ende des Krieges und der Befreiung des Konzentrationslagers durch britische Truppen in Zusammenhang stehen.

    de.wikipedia.org/wiki/Gedenkorte_in_der_Heidmark
  • Gedenkstättenförderung Niedersachsen

    Gedenkstättenförderung Niedersachsen

    Informationen und aktuelle Termine zu Nationalsozialismus, NS-Gedenkstätten und -initiativen und zur Erinnerungskultur in Niedersachsen / Infos zu Projektförderung und Fahrtkostenzuschuss

    gedenkstaettenfoerderung.stiftung-ng.de
  • Sandbostel / Stammlager X B – Wikipedia

    Sandbostel / Stammlager X B – Wikipedia

    Das Lager in Sandbostel (bei Bremervörde) hatte unterschiedliche Funktionen von 1932 bis 1974. Heute ist es eine Gedenkstätte mit einigen originalen Baracken und zwei Informationsbaracken.

    de.wikipedia.org/wiki/Stammlager_X_B
  • Aktion Stolpersteine

    Aktion Stolpersteine

    Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig erinnert an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir verlegt.

    www.stolpersteine.eu
  • Pulverfabrik EIBIA Bomlitz - lostplaces.de

    Pulverfabrik EIBIA Bomlitz - lostplaces.de

    1935 begann in der Lohheide bei Bomlitz die Errichtung einer Nitrocellulose-Produktion durch die Firma Wolff & Co. 1949 sprengte die britische Armee rund zweihundert Gebäude. Heute ist das EIBIA-Gelände ein Landschaftsschutzgebiet.

    www.geschichtsspuren.de/artikel/ruestungsproduktion-logistik/58-pulverfabrik-eibia-bomlitz.html
  • Bonhoeffer–Haus

    Bonhoeffer–Haus

    Die Gedenkstätte ist dem Leben und Wirken des am Widerstand gegen das Naziregime beteiligten Pfarrers gewidmet.

    www.bonhoeffer-haus-berlin.de
  • Geschichte.Bewusst.Sein

    Geschichte.Bewusst.Sein

    Informationen zu außerschulischen, historisch-politischen Lernen und Bildung in NS-Gedenkstätten in Niedersachsen

    geschichte-bewusst-sein.de
  • Blindenwerkstatt Otto Weidt - Museum

    Blindenwerkstatt Otto Weidt - Museum

    Bietet anhand Fotografien der historischen Räume und biographischer Portraits einen Einblick in die Dauerausstellung der Blindenwerkstatt und möchte darüber hinaus über pädagogische Angebote, Wechselausstellungen und den Förderverein informieren.

    www.museum-blindenwerkstatt.de/de/mbow
  • Gedenkplätze in Sachsen - AKuBiZ e.V.

    Gedenkplätze in Sachsen - AKuBiZ e.V.

    Dokumentations- und Erinnerungsprojekt an die Zeit des Nationalsozialismus in Sachsen mit Einträgen in einer interaktiver Karte, die zu weiteren Informationen führen .

    www.gedenkplaetze.info
  • Gedenkstätte Lidice

    Gedenkstätte Lidice

    Gedenkort des tschechischen Dorfs Lidice, seiner Zerstörung und des Massakers an seiner Bevölkerung am 10. Juni 1942 durch deutsche Truppen.

    www.lidice-memorial.cz
  • Gedenkstätte Oradour-sur-Glane

    Gedenkstätte Oradour-sur-Glane

    Bei dem Massaker durch die SS am 11. Juni 1944 kamen 642 Bewohner des fränzösischen Dorfes 30 Kilometer nordwestlich von Limoges ums Leben, unter ihnen 245 Frauen und 207 Kinder. Nur wenige Einwohner konnten entkommen.

    www.oradour.org
  • Topographie des Terrors

    Topographie des Terrors

    Widmet sich der Vermittlung historischer Kenntnisse über den Nationalsozialismus und der Anregung zur Auseinandersetzung mit dieser Geschichte. Neben Erläuterungen zu Ausstellungen und Veranstaltungen wird auch die Arbeit der Stiftung beschrieben.

    www.topographie.de
  • Gedenkstätte Plötzensee

    Gedenkstätte Plötzensee

    Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945 wurden hier fast 3000 Menschen nach Unrechtsurteilen der NS-Justiz hingerichtet.

    www.gedenkstaette-ploetzensee.de
  • Mahnmal Bittermark

    Mahnmal Bittermark

    Im Dortmunder Süden erinnert das Mahnmal an 300 Widerstandskämpfer und Zwangsarbeiter, die unmittelbar vor Kriegsende ermordet wurden.

    www.mein-dortmund.de/bittermark.html
  • Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

    Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

    Innerhalb der Gedenkstättenlandschaft gehört die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden zu den Orten mit einer "doppelten" Vergangenheit. Sie beschäftigt sich mit der politischen Strafjustiz und ihren Opfern im Gebäudekomplex am Münchner Platz während der nationalsozialistischen Diktatur, der sowjetischen Besatzungszeit und der frühen DDR.

    www.stsg.de/cms/dresden/startseite
  • Gedenkstätte Roter Ochse

    Gedenkstätte Roter Ochse

    Die Haftanstalt "Roter Ochse" in Halle wurde 1842 in Betrieb genommen. 1933 bis 1935 diente sie als Gefängnis und Schutzhaftlager, seit 1935 als Zuchthaus für überwiegend politische Gefangene des NS-Regimes, wo zwischen 1942 und April 1945 über 500 Menschen hingerichtet wurden. Nach 1945 wurde das Gefängnis vom sowjetischen NKWD und dem MfS der DDR genutzt.

    de.wikipedia.org/wiki/Roter_Ochse
  • Gedenkstätte "Köpenicker Blutwoche"

    Gedenkstätte "Köpenicker Blutwoche"

    Die "Köpenicker Blutwoche" steht für die Ausschaltung der politischen Opposition eines Berliner Stadtbezirkes im Juni 1933 kurz nach der Machtübertragung an die NSDAP. 27 Menschen wurden von den SA-Schlägern ermordet, zahlreiche weitere wurden gefoltert und hatten Zeit ihres Lebens unter den Folgen zu leiden.

    bda-koepenick.de/blutwoche
  • United States Holocaust Memorial Museum

    United States Holocaust Memorial Museum

    Die mehrsprachige Seite informiert über den Holocaust, Holocaust-Überlebende und Kriegsveteranen an ausgesuchten Themen. Es werden darüber hinaus Materialien und Analysen zur Auseinandersetzung mit Genoziden und Antisemitismus veröffentlicht.

    www.ushmm.org
  • Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

    Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

    Die Gedenkstätte an dem Ort, an dem die Vernichtung der europäischen Juden organisiert wurde. Bietet Faksimiles des Wannsee-Protokolls, Dauerausstellung zum Völkermord, Überblick zur Hitler-Diktatur, Informationen zu Todeslagern und jüdischen Ghettos. Eine Bibliothek und Mediothek ergänzen das Angebot.

    www.ghwk.de
  • Freundeskreis Yad Vashem e.V.

    Freundeskreis Yad Vashem e.V.

    Der Berliner Freundeskreis stellt die zentrale Gedenkstätte für die Opfer und Helden des Holocaust in Israel vor.

    www.yad-vashem.de
  • Yad Vashem – Internationale Holocaust Gedenkstätte

    Yad Vashem – Internationale Holocaust Gedenkstätte

    Die Gedenkstätte in Jerusalem informiert über die Ausstellungen im Museum zur Geschichte des Holocaust, der Kunstsammlung und der Objektsammlung, sowie über Gedenktage und pädagogische Angebote. Mit Rechercheangeboten in digitalen Sammlungen und dem Archiv, sowie Beschreibung des Programms "Die Gerechten unter den Völkern" zur Erinnerung an nicht-jüdische Einzelpersonen, die im Nationalsozialismus ihr Leben zur Rettung von Juden während des Zweiten Weltkriegs einsetzen.

    www.yadvashem.org/de.html
  • Haus der Ghettokämpfer - Jewiki

    Haus der Ghettokämpfer - Jewiki

    Der Artikel beschreibt das 1949 von ehemaligen Teilnehmenden des Warschauer Aufstands in Westgalilaea gegründete Museum (Itzhak Katzenelson Holocaust and Jewish Resistance Heritage Museum and Study Center), das über das Judentum vor dem Nationalsozialismus, den Holocaust, den jüdischen Widerstand in Ghettos und Konzentrationslagern und Einzelschicksale informiert.

    www.jewiki.net/wiki/Haus_der_Ghettok%C3%A4mpfer
  • Frankfurter Engel

    Frankfurter Engel

    Das Mahnmal Homosexuellenverfolgung in Frankfurt am Main erinnert an die Verfolgung homosexueller Männer und Frauen im Nationalsozialismus. Die Seite informiert über die Initiative sowie den historischen Hintergrund.

    www.frankfurter-engel.de
  • Die Männer mit dem Rosa Winkel

    Die Männer mit dem Rosa Winkel

    Informiert über das Schicksal der homosexuellen Häftlinge im nationalsozialistischen Konzentrationslager Sachsenhausen. Auf weitere Informationen verweist eine umfangreiche Literaturliste.

    www.rosa-winkel.de
  • NS-Zwangsarbeit in Berlin

    NS-Zwangsarbeit in Berlin

    Dokumentation zur Zwangsarbeit in Berlin und Brandenburg. Beschreibt das Lager in Treptow-Schöneweide und enthält Berichte von Zeitzeugen und Fotos ehemaliger ZwangsarbeiterInnen; außerdem gibt es eine Publikationsliste und Hinweise auf Führungen und Vorträge.

    www.berliner-geschichtswerkstatt.de/zwangsarbeit
  • Stadtarchiv Göttingen Projekt NS-Zwangsarbeiter

    Stadtarchiv Göttingen Projekt NS-Zwangsarbeiter

    Seit dem Jahr 2000 erforscht die Historikerin Dr. Cordula Tollmien im Auftrag der Stadt Göttingen die Geschichte der NS-Zwangsarbeiter in der Stadt. Hier werden Chronologie, Vorschriften, Biografien, Erinnerungen, Fotos, Quellen, Literatur und Links dargestellt.

    www.zwangsarbeit-in-goettingen.de
  • Eibia G.m.b.H. für chemische Produkte – Wikipedia

    Eibia G.m.b.H. für chemische Produkte – Wikipedia

    Das deutsche Industrie- und Rüstungsunternehmen zur Herstellung von schießpulver u.ä. Produkten war in Bomlitz (nahe Bad Fallingsbostel) ansässig. Es gab mehrere Produktionsstätten, in denen über 10.000 Menschen arbeiten mussten. Informationstafeln, Internetpräsenzen und Dokumentationsstellen sind im Aufbau.

    de.wikipedia.org/wiki/Eibia_G.m.b.H._f%C3%BCr_chemische_Produkte
  • U-Boot-Bunker Valentin – Wikipedia

    U-Boot-Bunker Valentin – Wikipedia

    Im Ortsteil Rekum (Bremen-Nord) an der Weser wurde von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern eine Bunkerwerft errichtet, in der U-Boote in Sektionsbauweise hergestellt werden sollten.

    de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Bunker_Valentin
  • Wollheim Memorial

    Wollheim Memorial

    Das nach dem KZ-Überlebenden Norbert Wollheim benannte Denkmal steht am I.G. Farben-Haus, heute Sitz der geistes- und kulturwissenschaftlichen Fachbereiche der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Das Wollheim Memorial verbindet das Gedenken an die systematische Massenvernichtung von Menschen und NS-Zwangsarbeit für die deutsche Industrie im Lager Auschwitz III, Buna/Monowitz, mit Informationen über die Geschichte ihrer Verfolgung und Entschädigung.

    www.wollheim-memorial.de
  • MUNA Lübberstedt – Wikipedia

    MUNA Lübberstedt – Wikipedia

    Der Komplex am Bahnhof Lübberstedt ist im September 2010 erstmals seit 70 Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, weil ein Theaterstück zur Geschichte des Ortes am Originalplatz aufgeführt wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/MUNA_L%C3%BCbberstedt
  • Gedenkmarsch Farge - Sandbostel – Wikipedia

    Gedenkmarsch Farge - Sandbostel – Wikipedia

    Im Juli 1985 gingen über 60 Menschen den Todesmarsch der Häftlinge vom Bunker Valentin in Bremern-Farge zum Stalag X B in Sandbostel.

    de.wikipedia.org/wiki/Gedenkmarsch_Farge_-_Sandbostel
  • KZ-Gedenkstätte Neuengamme

    KZ-Gedenkstätte Neuengamme

    Geschichtliche Informationen über das ehemalige Konzentrationslager und Hinweise zu Veranstaltungen.

    www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de
  • KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

    KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

    Nennt Hintergründe zu Opfern, Tätern und den so genannten Todesmärschen und informiert über die Geschichte des Lagers im NS-Regime. Außerdem gibt es Angaben zu Öffnungszeiten und Bildungsveranstaltungen.

    www.gedenkstaette-flossenbuerg.de
  • Dokumentationsstaette KZ Hersbruck

    Dokumentationsstaette KZ Hersbruck

    Der Verein will die Geschichte des Konzentrationslagers in Hersbruck aufarbeiten und der Öffentlichkeit zugänglich machen.

    kz-hersbruck-info.de
  • Gestapo-Lager Neue Bremm Saarbrücken

    Gestapo-Lager Neue Bremm Saarbrücken

    Berichtet aus der Geschichte des von 1943 bis 1945 benutzten Straf- und Durchgangslagers, von Häftlingen und Wachpersonal, zeigt Bilder vom heutigen Aussehen des Ortes und dokumentiert die Bemühungen um die Errichtung einer Gedenkstätte.

    gestapo-lager-neue-bremm.de
  • KZ-Gedenkstätte Breitenau

    KZ-Gedenkstätte Breitenau

    Die wechselvolle Geschichte des Klosters Breitenau - von der Kirche bis zum KZ. Informationen und Hintergründe aus der Geschichte und zum aktuellen Geschehen in der Gedenkstätte 15 km südlich von Kassel.

    www.gedenkstaette-breitenau.de
  • KZ-Gedenkstätte Loibl

    KZ-Gedenkstätte Loibl

    1942/43 wurden auf der Nord- und Südseite des Loiblpasses zwei Lager als Außenstelle des KZs Mauthausen errichtet. Die aus Mauthausen in das KZ-Loibl verbrachten Lagerinsassen wurden zum Bau des Loibltunnels herangezogen.

    loibl-memorial.uni-klu.ac.at
  • KZ-Gedenkstätte Moringen

    KZ-Gedenkstätte Moringen

    Dokumentiert die Geschichte des Moringer Männer-KZ (frühes KZ), Frauen-KZ und Jugend-KZ und informiert über die Arbeit, das pädagogische Angebot und die aktuellen Veranstaltungen der Gedenkstätte.

    www.gedenkstaette-moringen.de
  • KZ Gedenkstätteninitiative Leonberg e.V.

    KZ Gedenkstätteninitiative Leonberg e.V.

    Die Initiative befasst sich mit der Geschichte des KZ Leonberg. Angeboten werden aktuelle Informationen, Führungen sowie eine Literaturliste.

    www.kz-gedenkstaette-leonberg.de
  • Gedenkstätte Vaihingen an der Enz

    Gedenkstätte Vaihingen an der Enz

    Die Geschichte des Arbeitslagers, das als Außenkommando des KZ Natzweiler entstand, wird hier vorgestellt. Es gibt weiterhin Informationen zur Gedenkstätte und dem Trägerverein. Es finden sich auch aktuelle Publikationen.

    www.gedenkstaette-vaihingen.de
  • Gedenkstätte und Museum Trutzhain

    Gedenkstätte und Museum Trutzhain

    Dokumentation über das STALAG IX A Ziegenhain, das größte Kriegsgefangenenlager in Hessen während des 2. Weltkrieges. Die Gedenkstätte bietet Führungen, Ausstellungen, Filme sowie eine Literaturliste.

    www.gedenkstaette-trutzhain.de
  • Das Konzentrationslager in Kochendorf

    Das Konzentrationslager in Kochendorf

    Auf der Seite der "Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum" wird auch die Gedenkstätte des KZ Kochendorf (Bad Friedrichshall, Landkreis Heilbronn) dargestellt.

    www.alemannia-judaica.de/kochendorf_kz_friedhof.htm
  • KZ-Gedenkstätte Mannheim-Sandhofen

    KZ-Gedenkstätte Mannheim-Sandhofen

    Die Seite befasst sich mit den historischen Hintergründen des Konzentrationslagers. Neben allgemeinen Informationen über das Lagersystem und einer Zeitleiste 1933 - 1945 werden auch einzelne Biografien ehemaliger Häftlinge vorgestellt.

    www.kz-gedenkstaette-sandhofen.de
  • KZ Osthofen – Wikipedia

    KZ Osthofen – Wikipedia

    Vorgeschichte, Entstehung (März 1933), Auflösung (Herbst 1933) des Lagers und literarische Umsetzung in Anna Seghers "Das siebte Kreuz" werden dargestellt.

    de.wikipedia.org/wiki/KZ_Osthofen
  • Ahlem-Badenstedt-Davenstedt – Wikipedia

    Ahlem-Badenstedt-Davenstedt – Wikipedia

    Ahlem ist ein hannoverscher Stadtbezirk. Auf der Seite wird auch das Konzentrationslager, der Soldatenfriedhof und die Mahn- und Gedenkstätte auf dem Gelände der ehemaligen "Israelitischen Gartenbauschule Ahlem" dargestellt.

    de.wikipedia.org/wiki/Ahlem-Badenstedt-Davenstedt
  • Konzentrationslager des Deutschen Reichs

    Konzentrationslager des Deutschen Reichs

    In diesem Wikipedia-Artikel wird die Geschichte der KZs in der Zeit des Nationalsozialismus dargestellt. Die verschiedenen Lagerarten und ihre Organisation sowie Bilder und Karten werden erläutert.

    de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Konzentrationslager
  • Ausstellung „Ein KZ wird geräumt“

    Ausstellung „Ein KZ wird geräumt“

    Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft hat in der Unteren Rathaushalle in Bremen Informationen zu Konzentrationslagern in und um Bremen zusammengetragen.

    www.senatspressestelle.bremen.de/detail.php?id=10590
  • KZ Ebensee – Wikipedia

    KZ Ebensee – Wikipedia

    Das KZ Ebensee war ein Außenlager des KZ Mauthausen in der Gemeinde Ebensee in Oberösterreich. Die dortigen Häftlinge wurden eingesetzt, um Höhlen für die unterirdische Produktion von Raketen auszuheben.

    de.wikipedia.org/wiki/KZ_Ebensee
  • Vernichtungslager Maly Trostinez – Wikipedia

    Vernichtungslager Maly Trostinez – Wikipedia

    Maly Trostinez befand sich etwa 12 km südöstlich von Minsk in einer abgelegenen, ländlichen Gegend. Zwischen 1942 und 1944 wurden in Maly Trostinez 40.000 bis 60.000 Menschen ermordet, weit überwiegend Juden. Manche Forscher bezeichnen das Lager daher auch als „Vernichtungslager“.

    de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungslager_Maly_Trostinez
  • Das KZ Maly Trostinez und Alfred Seiler

    Das KZ Maly Trostinez und Alfred Seiler

    "Aus dem Paradies zurück in die Hölle" - Alfred Seiler, der das Lager überlebte, reist im Herbst 2007 von Florida über Wien nach Minsk – in der Hoffnung, ein Besuch der ehemaligen Stätte des Grauens könnte helfen, alte Bilder "zu bannen" und Abschied von den grausamen Erinnerungen zu nehmen.

    www.gelsenzentrum.de/maly_trostinez_seiler.htm
  • Stiftung Lager Sandbostel

    Stiftung Lager Sandbostel

    Die Gedenkstätte Sandbostel widmet sich den verschiedenen Lagern auf dem Galände bei Bremervörde.

    www.stiftung-lager-sandbostel.de
  • Vernichtungslager in Europa 1933 - 1945

    Vernichtungslager in Europa 1933 - 1945

    Die Orte des Holocaust, der Shoa und der Porajmos in Europa (Portal zur Aufarbeitung und Dokumentation lokaler zeitgeschichtlicher Ereignisse in Gelsenkirchen)

    www.gelsenzentrum.de/gelsenkirchen_orte.htm
  • Stammlager X B – Wikipedia

    Stammlager X B – Wikipedia

    In Sandbostel (bei Bremervörde) gab es ein Lager, das Kriegsgefangenenlager, Arbeitslager und Außenlager des KZ Neuengamme fungierte.

    de.wikipedia.org/wiki/Stalag_X-B
  • Gedenkmarsch Farge–Sandbostel – Wikipedia

    Gedenkmarsch Farge–Sandbostel – Wikipedia

    1945 wurden Gefangene des Lagers in Bremen-Farge nach Sandbostel evakuiert. 40 Jahre später gingen Menschen diesem Evakuierungsmarsch nach.

    de.wikipedia.org/wiki/Gedenkmarsch_Farge%E2%80%93Sandbostel
  • Arbeitskreis MUNA Lübberstedt – Wikipedia

    Arbeitskreis MUNA Lübberstedt – Wikipedia

    Die Gruppe widmete sich der Erforschung des geschichtlichen Hintergrundes der Ostarbeits- und KZ-Außenlager an der Munitionsfabrik zwischen Bremen und Bremerhaven.

    de.wikipedia.org/wiki/Arbeitskreis_MUNA_L%C3%BCbberstedt
  • KZ-Gedenkstätte und Museum Gross-Rosen

    KZ-Gedenkstätte und Museum Gross-Rosen

    Das Konzentrationslager Groß-Rosen ist im August 1940 als ein Nebenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen eingerichtet worden. Zum Angebot gehören neben den beiden ständigen Ausstellungen "Genese des Verbrechens" und "Nebenlager Groß-Rosens" auch wechselnde Wanderausstellungen.

    www.gross-rosen.eu
  • Herinneringscentrum Kamp Westerbork

    Herinneringscentrum Kamp Westerbork

    Diese Gedenkstätte befasst sich mit der Geschichte des Durchgangslagers Westerbork: das Schicksal von 107.000 Menschen, die in die nationalsozialistischen Vernichtungslager deportiert wurden, ist hier dokumentiert.

    www.kampwesterbork.nl
  • KZ-Dokumentationsstätte Osthofen

    KZ-Dokumentationsstätte Osthofen

    In den Gebäuden einer ehemaligen Papierfabrik entstand kurz nach der Machtübernahme der NSDAP das KZ Osthofen, wo Gegner des NS-Regimes gefangen gehalten wurden. Heute ist es ein Ort Gedenkveranstaltungen, Dokumentation und Führungen. Das Angebot an Veranstaltungen und Informationen wird dargestellt.

    www.gedenkstaette-osthofen-rlp.de
  • KZ-Gedenkstätte Mauthausen

    KZ-Gedenkstätte Mauthausen

    Eine umfangreiche Dokumentation der Gedenkstätte Konzentrationslager Mauthausen, Schwerpunkt: Geschichtlicher Überblick 1938 - 1945; weiters Hinweise für Besucher und Interessierte.

    www.mauthausen-memorial.org
  • KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen in Springhirsch

    KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen in Springhirsch

    Behandelt das Außenlager des KZ-Neuengamme und gibt Informationen über die heutige Gedenkstätte. Ein Textarchiv und eine Publikationsliste ergänzen das Angebot.

    www.kz-gedenkstaette-kaltenkirchen.de
  • Auschwitz-Birkenau

    Auschwitz-Birkenau

    Auschwitz-Birkenau auf der Seite des Deutschen Historischen Museums Berlin

    www.dhm.de/lemo/html/wk2/holocaust/auschwitzbirkenau/index.html
  • Auschwitz-Album – Wikipedia

    Auschwitz-Album – Wikipedia

    Auschwitz-Album werden zwei Fotoalben genannt, die Fotografien aus dem Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau vor seiner Befreiung am 27. Januar 1945 zeigen. Die Aufnahmen darin sind von SS-Angehörigen gemacht und gesammelt worden. Die Fotoalben mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten sind auf verschiedenen Wegen überliefert worden.

    de.wikipedia.org/wiki/Auschwitz-Album
  • Jüdisches Zentrum in Oświęcim/Auschwitz – Wikipedia

    Jüdisches Zentrum in Oświęcim/Auschwitz – Wikipedia

    Das Jüdische Zentrum in Oświęcim/Auschwitz (poln: Centrum Żydowskie w Oświęcimiu) ist ein im Jahr 2000 in Oświęcim (deutscher Name Auschwitz) eingerichtetes Gedenkzentrum für die Opfer der Shoah. Träger ist die 1995 gegründete amerikanische Auschwitz Jewish Center Foundation.

    de.wikipedia.org/wiki/Auschwitz_Jewish_Center
  • Lass uns über Auschwitz sprechen

    Lass uns über Auschwitz sprechen

    Ein Buch über Begegnungen mit dem Weltkulturerbe - Zeitzeugen, Multiplikatoren, Museum, Freiwillige in Auschwitz, Besucher, Stadt Oświęcim - herausgegeben von Bettina Schaefer.

    www.lass-uns-ueber-auschwitz-sprechen.de
  • Internationales Auschwitz Komitee

    Internationales Auschwitz Komitee

    Dem Komitee gehören ehemalige Häftlinge des Lagers Auschwitz und jüngere Mitglieder, die Auschwitz-Stiftungen repräsentieren, gemeinsam an.

    www.auschwitz.info
  • Auschwitz-Protokolle – Wikipedia

    Auschwitz-Protokolle – Wikipedia

    Als Auschwitz-Protokolle wurden im angelsächsischen Raum in der Nachkriegszeit Berichtsvorlagen bezeichnet, die Regierungsstellen der Vereinigten Staaten über das Vernichtungslager Auschwitz und die dort stattfindende fabrikmäßige Ermordung von Juden aus ganz Europa und weiteren Häftlingen informieren sollte.

    de.wikipedia.org/wiki/Auschwitz-Protokolle
  • Sonderkommando Auschwitz

    Sonderkommando Auschwitz

    "Wir weinten tränenlos" - Interview mit Gideon Greif, dem 'Sonderkommando-Forscher' Nr.1

    www.schoah.org/auschwitz/sonderkommando.htm
  • Sonderkommando KZ Auschwitz-Birkenau – Wikipedia

    Sonderkommando KZ Auschwitz-Birkenau – Wikipedia

    Die jüdischen Häftlinge dieses Kommandos wurden gezwungen, die Ermordung der Deportierten vorzubereiten, sie auszuplündern und ihre Leichen anschließend in den Krematorien des KZ Auschwitz zu verbrennen.

    de.wikipedia.org/wiki/Sonderkommando_KZ_Auschwitz-Birkenau
  • Gedenkstätte und Museum Auschwitz-Birkenau

    Gedenkstätte und Museum Auschwitz-Birkenau

    Auschwitz wurde für die ganze Welt zum Symbol des Terrors, des Völkermordes und des Holocaust. Das Konzentrationslager wurde im Jahre 1940 von den Nazis vor den Toren der Stadt Oświęcim errichtet, die zusammen mit anderen Gebieten Polens während des Zweiten Weltkrieges von den Deutschten besetzt war.

    www.auschwitz.org
  • Sonderkommando in Auschwitz-Birkenau

    Sonderkommando in Auschwitz-Birkenau

    Eric Friedler/Barbara Siebert/ Andreas Kilian: Zeugen aus der Todeszone. Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz Zu Klampen Verlag. Lüneburg 2002. 412 Seiten

    www.deutschlandfunk.de/eric-friedler-barbara-siebert-andreas-kilian-zeugen-aus-der.730.de.html?dram:article_id=101917
  • Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis e.V.

    Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis e.V.

    Die LG wurde von Überlebenden und Familienangehörigen der Insassinnen der Frauenkonzentrationslager Moringen, Lichtenburg und Ravensbrück gegründet. Sie informiert über ihre Aufgaben im Zusammenhalt und der Interessenvertretung. Mit Buchbesprechung und Zeitung Ravensbrückblätter im Download.

    lg-ravensbrueck.vvn-bda.de
  • Österreichische Lagergemeinschaft Ravensbrück und FreundInnen

    Österreichische Lagergemeinschaft Ravensbrück und FreundInnen

    Die LG umfasst die Schicksale und Belange der österreichischen Inssassinen. Sie versteht sich seit ihrer Gründung 1947 als politische Interessenvertretung der Überlebenden und informiert über die Erinnerungsarbeit und den Zusammenhalt der LG.

    www.ravensbrueck.at
  • Wege nach Ravensbrück

    Wege nach Ravensbrück

    Erinnerungen von österreichischen Überlebenden in Form einer Wanderausstellungen, die teilweise auch im Internet einsehbar ist.

    ravensbrueck.action.at
  • Frauen-KZ Ravensbrück, Das Grauen am Schwedtsee - Süddeutsche.de

    Frauen-KZ Ravensbrück, Das Grauen am Schwedtsee - Süddeutsche.de

    Zweiteiliger Bericht über die historische Aufarbeitung “Ravensbrück: Life and Death in Hitler’s Concentration Camp for Women” der britischen Journalistin Sarah Helm.

    www.sueddeutsche.de/politik/nationalsozialismus-frauen-kz-ravensbrueck-das-grauen-am-schwedtsee-1.3001113
  • Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

    Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

    Erinnert an das ehemalige Frauen-KZ in Ravensbrück und bietet einen virtuellen Rundgang. Weiterhin wird ein Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse gegeben. Veranstaltungen, Führungen sowie ein umfangreiches Archiv gehören ebenso zum Angebot.

    www.ravensbrueck-sbg.de
  • Liste der Außenlager des KZ Ravensbrück

    Liste der Außenlager des KZ Ravensbrück

    Liste der Neben- und Außenlager mit Daten, Unternehmen und Einrichtungen, in denen Zwangsarbeit geleistet wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Au%C3%9Fenlager_des_KZ_Ravensbr%C3%BCck
  • Staatliches Museum Stutthof

    Staatliches Museum Stutthof

    Im Lager Stutthof wurden nach dem Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen überwiegend Akteure des gesellschaftlichen polnischen Lebens und der polnischen Intelligenz interniert. Zu Stutthof gehörten insgesamt 39 Außenlager.

    www.stutthof.org
  • Das Konzentrationslager Stutthof - Ermland-Masuren Journal

    Das Konzentrationslager Stutthof - Ermland-Masuren Journal

    In ihrem Beitrag beschreibt Brigitte Jäger-Dabek die Chronik des Arbeitslagers für die deutsche Industrie, die Todesmärsche ab Januar 1945, sowie die Erinnerungsarbeit des Museums.

    ermland-masuren-journal.de/das-konzentrationslager-stutthof
  • Bergen-Belsen-Prozesse – Wikipedia

    Bergen-Belsen-Prozesse – Wikipedia

    Der erste Prozess gegen Kriegsverbrecher im KZ Bergen-Belsen fand 1945 in einer Turnhalle des Lüneburger Stadtgymnasiums statt. In der Folge gab es weitere Prozesse: z.B. 1946 in Celle und 1948 in Hamburg

    de.wikipedia.org/wiki/Bergen-Belsen-Prozess
  • Anne Frank – Wikipedia

    Anne Frank – Wikipedia

    Das in Belsen im März 1945 bei einer Typhus-Epedemie verstorbene Mädchen ist eine Symbolfigur für das KZ Bergen-Belsen. Es wurde bekannt durch sein Tagebuch, dass das Mädchen seit dem 12. Geburtstag 1942 schrieb.

    de.wikipedia.org/wiki/Anne_Frank
  • Neu-Hohne – Wikipedia

    Neu-Hohne – Wikipedia

    Auf dem Gelände des ehem. KZ Bergen-Belsen bestand von 1946 bis 1953 das größte Flüchtlingslager des Kreises Celle.

    de.wikipedia.org/wiki/Neu-Hohne
  • Bergen-Belsen

    Bergen-Belsen

    "Bergen-Belsen" auf der Seite "Celle im Nationalsozialismus - Ein Historischer Stadtrundgang".

    www.celle-im-nationalsozialismus.de/web/hintergrund/texte/bergen-belsen
  • AG Bergen-Belsen

    AG Bergen-Belsen

    Der Verein hält mit mehreren Aktionen die Erinnerung an das furchtbare Lager wach: Historischer Waggon an der Belsener Rampe, "Wir schreiben eure Namen", "Lichter auf den Schienen", Studienfahrten und Workkamps. Hier findet sich auch eine Chronologie und Pläne der Gedenkstätte.

    www.ag-bergen-belsen.de
  • KZ Bergen-Belsen

    KZ Bergen-Belsen

    Die Gedenkstätte auf der Internetseite des Deutschen Historischen Museums

    www.dhm.de/lemo/html/wk2/holocaust/bergenbelsen/index.html
  • Gedenkstätte Buchenwald

    Gedenkstätte Buchenwald

    Die Site enthält Besucherhinweise sowie Informationen zur Geschichte des Ortes, über Veranstaltungen, Projekte und Publikationen der Gedenkstätte und gibt Literaturhinweise. Ferner informiert sie über Details der Museen und Ausstellungen, und beschreibt die Aufgabenstellung der zugehörigen Jugendbegegnungsstätte.

    www.buchenwald.de
  • KZ Buchenwald – Wikipedia

    KZ Buchenwald – Wikipedia

    Das Lager war von 1937 bis 1945 eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

    de.wikipedia.org/wiki/KZ_Buchenwald
  • Willi Bleicher in Luginsland

    Willi Bleicher in Luginsland

    Informationen über den Widerstandskämpfer und Gewerkschaftsführer aus Stuttgart.

    www.wirtemberg.de/willi-bleicher.htm
  • Das KZ Buchenwald

    Das KZ Buchenwald

    Das KZ Buchenwald - auf Gelsenzentrum (Geschichte, Lageraufbau, Widerstand, Gedenkstätten, Lagerkommandanten, Häftlinge)

    www.gelsenzentrum.de/kz_buchenwald.htm
  • Vernichtungslager Treblinka – Wikipedia

    Vernichtungslager Treblinka – Wikipedia

    Das zuletzt errichtete Todes- und Vernichttungslager nordöstlich von Warschau war bald das größte im deutschen Generalgouvernement.

    de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungslager_Treblinka
  • Treblinka-Prozesse – Wikipedia

    Treblinka-Prozesse – Wikipedia

    Vor den Schwurgerichten Frankfurt/M. und Düsseldorf fanden drei Strafprozesse gegen Mitglieder der Lagermannschaft des Vernichtungslagers Treblinka statt.

    de.wikipedia.org/wiki/Treblinka-Prozesse
  • Treblinka

    Treblinka

    Lagergeschichte Treblinkas mit Fotos von Bronzeskulpturen des Treblinka-Überlebenden Samuel Willenberg.

    www.deathcamps.org/treblinka/treblinka_de.html
  • Treblinka

    Treblinka

    Viele Photos und (zum Teil mehrsprachige) Informationen zu den Themen Geschichte, Kinderopfer, Spuren, Karten, Modelle, Funde, Bücher und Prozesse.

    www.deathcamps.org/treblinka
  • Treblinka Karten

    Treblinka Karten

    Treblinka Karten aus deathcamps.org sind hier zusammengestellt.

    www.deathcamps.org/treblinka/maps_de.html
  • Treblinka

    Treblinka

    1942 eingerichtetes Vernichtungslager im Rahmen der "Endlösung der Judenfrage".

    www.dhm.de/lemo/kapitel/zweiter-weltkrieg/holocaust/treblinka
  • KZ Majdanek

    KZ Majdanek

    Majdanek, größtes KZ im Generalgouvernement

    www.deathcamps.org/lublin/majdanek_d.html
  • KZ Majdanek - Fotos

    KZ Majdanek - Fotos

    Fotos vom Konzentrationslager Majdanek

    www.polish-online.com/fotos/lublin-kz-majdanek/index.php
  • KZ Majdanek Personal  – Wikipedia

    KZ Majdanek Personal – Wikipedia

    Umfang und Zusammensetzung des Personals in den verschiedenen Abteilungen des Lagers Majdanek.

    de.wikipedia.org/wiki/Lagerpersonal_im_KZ_Majdanek
  • Majdanek-Prozess – Wikipedia

    Majdanek-Prozess – Wikipedia

    1975 bis 1981 fand der Prozess gegen 16 ehemalige SS-Angehörige des Lagerpersonals in Düsseldorf statt.

    de.wikipedia.org/wiki/Majdanek-Prozess
  • Majdanek Report

    Majdanek Report

    Kommuniqué der polnisch-sowjetischen Untersuchungskommission 1944

    www.jewishgen.org/ForgottenCamps/Camps/MajdanekReport.html
  • KZ Majdanek - in polnischer oder englischer Sprache

    KZ Majdanek - in polnischer oder englischer Sprache

    Staatliches Museum im ehemaligen Vernichtungslager der Nationalsozialisten bei Lublin. Es gibt eine Bildergalerie, Faksimiles von Originaldokumenten sowie Informationen zu den Massenmorden im Lager.

    www.majdanek.eu
  • KZ-Gendenkstätte Dachau

    KZ-Gendenkstätte Dachau

    Bilder und erläuternder Text zur KZ-Gedenkstätte Dachau, sowie Links zu anderen Gedenkstätten.

    www.dachau-online.de/sehen/leit.htm#KZ-Gedenkstaette
  • Dachauer Hefte

    Dachauer Hefte

    Studien und Dokumente zur Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager

    www.dachauer-hefte.de
  • KZ Dachau – Wikipedia

    KZ Dachau – Wikipedia

    Ausführliche Informationen über das ehemalige Konzentrationslager.

    de.wikipedia.org/wiki/KZ_Dachau
  • Europäische Holocaustgedenkstätte in Landsberg – Wikipedia

    Europäische Holocaustgedenkstätte in Landsberg – Wikipedia

    Die Gedenkstätte in Landsberg am Lech birgt die letzten Überreste des größten Konzentrationslagerkomplexes auf dem Boden des deutschen Reichs: u.a. fünf Ruinen von KZ-Erdbunkern und die letzten Spuren von KZ-Erdhütten. Es gehörte verwaltungstechnisch zu den Außenlagern des KZ Dachau bei München.

    de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Holocaustgedenkst%C3%A4tte_in_Landsberg
  • Dachau-Massaker – Wikipedia

    Dachau-Massaker – Wikipedia

    Als Dachau-Massaker wurde ein Kriegsverbrechen bezeichnet, das bei der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau am 29. April 1945 durch US-Soldaten an Angehörigen der Schutzstaffel (SS) verübt wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/Dachau-Massaker
  • Dachauer Prozesse – Wikipedia

    Dachauer Prozesse – Wikipedia

    Die Dachauer Prozesse waren 489 Militärgerichtsprozesse der US-Army in der amerikanischen Besatzungszone, die gegen überwiegend deutsche Kriegsverbrecher durchgeführt wurden. In 3.887 Verfahren wurde ermittelt, nur 489 Prozesse wurden durchgeführt. Sie fanden in den Jahren 1945 bis 1948 im Internierungslager Dachau statt, wo sich bis Ende April 1945 das KZ Dachau befand.

    de.wikipedia.org/wiki/Dachauer_Prozesse
  • Zum Beispiel Dachau

    Zum Beispiel Dachau

    Ein zeitgeschichtlicher Verein informiert rund um die KZ-Gedenkstätte.

    www.zeitgeschichte-dachau.de
  • Gedenkstätte Schloß Hartheim

    Gedenkstätte Schloß Hartheim

    Die Gedenkstätte bietet umfassende historische Informationen zur NS-Euthanasie und zur Rolle von Schloss Hartheim bei der Vernichtung von Alten, Kranken und Behinderten.

    www.schloss-hartheim.at
  • Gedenkstätte Steinhof

    Gedenkstätte Steinhof

    Dokumentation der NS-Medizinverbrechen in Wien, basierend auf einem Forschungsprojekt des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes.

    www.gedenkstaettesteinhof.at
  • Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

    Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

    In der für ihre humanistische Tradition berühmten ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein ermordeten die Nationalsozialisten in den Jahren 1940 und 1941 etwa 15 000 vorwiegend psychisch kranke und geistig behinderte Menschen. Informiert über den Ort, die Ausstellungen und die Veranstaltungen.

    www.stsg.de/cms/pirna/startseite
  • Gedenkstätte Grafeneck

    Gedenkstätte Grafeneck

    In Grafeneck begann im Jahr 1940 in Deutschland die sogenannte Aktion "Gnadentod". Hier wurden 1940 von Januar bis Dezember 10654 hilfsbedürftige und wehrlose Patienten ermordet. Gedenkstätte, Dokumentationszentrum und Verein werden vorgestellt.

    www.gedenkstaette-grafeneck.de/startseite
  • Gedenkstätte Hadamar - Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV)

    Gedenkstätte Hadamar - Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV)

    Neben Besucherinformationen der Gedenkstätte im mittelhessischen Hadamar wird die Geschichte der ehemaligen Einrichtung als Landesheilanstalt und Reservelazarett der Wehrmacht erläutert, der Kontext der NS-Rassenhygiene und "Euthanasie" sowie die Verfolgung von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen ab 1934 durch Zwangssterilisation, Selektion und Ermordung beschrieben. Es werden Tätergruppen und Abläufe aufgeführt. Mit einem buchbaren digitalen Live-Rundgang, Gruppenführungen und Materialien.

    www.gedenkstaette-hadamar.de
  • Fahnenflucht – Wikipedia

    Fahnenflucht – Wikipedia

    Desertion in verschiedenen Ländern wird vorwiegend unter militärischem und rechtlichem Aspekt behandelt.

    de.wikipedia.org/wiki/Fahnenflucht
  • DP Camp Schlachtensee

    DP Camp Schlachtensee

    Ausstellung und Infos des Medienkompetenzzentrums in Berlin zum Lager für Heimatlose.

    dpcamp.de
  • Displaced Persons

    Displaced Persons

    "Displaced Person" war die Bezeichnung für Zivilpersonen, die sich nach dem Weltkrieg außerhalb ihres Heimatstaates aufhielten und nicht zurückkehren oder ansiedeln konnten. Sie blieben zunächst in DP-Camps.

    de.wikipedia.org/wiki/Displaced_Persons
  • Displaced Persons (DPs) - International Tracing Service (ITS)

    Displaced Persons (DPs) - International Tracing Service (ITS)

    Informationen zu mehreren Millionen Menschen ausserhalb ihrer Ursprungsländer, die mit dem Einmarsch der Westallierten aus nationalsozialistischer Deportation und Verfolgungsmaßnahmen befreit und in Camps und Free-Living-Groups vor Übergabe an Flüchtlingsorganisationen versorgt wurden. Die Seite bietet Recherchemöglichkeiten zu Camps und Groups sowie Digitalisate von Personenlisten.

    dpcampinventory.its-arolsen.org
  • Jüdische DP-Lager und Gemeinden in Westdeutschland

    Jüdische DP-Lager und Gemeinden in Westdeutschland

    Das Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts e.V. bietet Übersichtskarten und Kurzprofile mit Daten und Fotos zu speziell jüdischen Camps und Ausstattung.

    www.after-the-shoah.org
  • "Entartung"

    "Entartung"

    Zur Genese eines fatalen Schlagworts (Max Nordau).

    www.udo-leuschner.de/nordau/entartung1.htm
  • Exilierte jiddische Dichter aus Wien

    Exilierte jiddische Dichter aus Wien

    Biographische Angaben zu Melech Rawitsch, Abraham Mosche Fuchs und Melech Chmelnizki und Informationen zu den Werken der Autoren.

    www.literaturepochen.at/exil/museum_dichter
  • Musica Reanimata

    Musica Reanimata

    Der Verein fördert die Wiederentdeckung NS-verfolgter Komponisten durch Publikationen und Konzerte. Neben Informationen über die von ihm herausgegebene Buchreihe und Konzertveranstaltungen finden sich auf den Seiten auch eine Komponistenliste mit biographischen Informationen sowie eine Linksammlung.

    www.musica-reanimata.de
  • Arbeitsgruppe Exilmusik

    Arbeitsgruppe Exilmusik

    Forschungsarbeiten über unterdrückte Musiker und verbotene Musik aus der Zeit des 'Dritten Reichs'.

    www.bockelverlag.de/Schriftenreihen/Exilmusik.html
  • Entartete Kunst

    Entartete Kunst

    Eine Dokumentation von zwei zehnten Klassen des Gymnasiums Johanneum in Lüneburg mit Beispielen aus der Bildenden Kunst, der Literatur und der Musik. Redeausschnitte von Hitler und Goebbels sowie Informationen zur Ausstellung "Entartete Kunst" am 24.5.1938 und zur Mitwirkung verschiedener Behörden ergänzen die Präsentation.

    www.netandmore.de/surfboard/entartet.htm
  • Bücherverbrennung 1933 in Deutschland – Wikipedia

    Bücherverbrennung 1933 in Deutschland – Wikipedia

    Kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde von verschiedenen NS-Parteigliederungen eine organisierte und systematisch vorbereitete Verfolgung jüdischer, marxistischer und pazifistischer Schriftsteller gestartet.

    de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcherverbrennung_1933_in_Deutschland
  • Patenschaften für verbrannte Bücher e.V.

    Patenschaften für verbrannte Bücher e.V.

    Die Aktion "Patenschaften für verbrannte Bücher" will die von der NSDAP verbrannten und verbotenen Bücher für die Nachwelt retten.

    www.hagalil.com/archiv/2004/05/buecher.htm
  • Bücherverbrennung

    Bücherverbrennung

    Enthält eine Liste der Autoren, die so genannten "Feuersprüche", Hinweise auf Orte und Zeiten sowie einen Augenzeugenbericht von Erich Kästner.

    buecherverbrennung.wordpress.com
  • Der Eichmann-Prozeß

    Der Eichmann-Prozeß

    Biographische Daten, Angaben zum Werdegang des Angeklagten, zum Prozess in Jerusalem und zur Verurteilung. Die Site wurde von Barbara Brank in Zusammenhang mit einer Lehrveranstaltung der Universität Salzburg eingerichtet.

    www.aurora-magazin.at/wissenschaft/brank.htm
  • Christian Wirth

    Christian Wirth

    Christian Wirth war seit Mitte 1940 der Inspekteur aller Euthansie-Anstalten in Deutschland und Österreich.

    www.deathcamps.org/reinhard/wirth_de.html
  • Alfred Faust – Wikipedia

    Alfred Faust – Wikipedia

    Werbeleiter bei Kaffee Hag/Bremen, Journalist, Mitglied der Bremer Bürgerschaft und des Reichstages, floh in die Schweiz, kam aber nach Bremen zurück und war Häftling im KZ Mißler und Ochtumsand Bremen - wurde 1950 Leiter der Pressestelle des Bremer Senats

    de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Faust#cite_note-0
  • Otto Harder – Wikipedia

    Otto Harder – Wikipedia

    Eine Karriere als Fußballer, mit 40 Jahren Eintritt in die NSDAP und dann Wachmann in den KZs Sachsenhausen, Neuengamme und Ahlem.

    de.wikipedia.org/wiki/Otto_Harder
  • Otto Rosenberg – Wikipedia

    Otto Rosenberg – Wikipedia

    Der Überlebende des KZs Auschwitz war nach dem Krieg in Berlin als Vertreter der Sinti und Roma tätig, Mitglied in der SPD und erhielt 1998 das Bundesverdienstkreuz. Eines seiner sieben Kinder war Marianne Rosenberg, deren Lied "Er gehört zu mir" 1975 der Beginn einer Schlagerkarriere wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/Otto_Rosenberg
  • Chiune Sugihara - Wikipedia

    Chiune Sugihara - Wikipedia

    Ein japanischer Diplomat, der als Konsul des Kaiserreiches Japan in Litauen während des Zweiten Weltkrieges Tausende von Juden rettete. Er wurde als „Japanischer Schindler“ bekannt.

    de.wikipedia.org/wiki/Chiune_Sugihara
  • Cora Berliner | Biographie

    Cora Berliner | Biographie

    Cora Berliner (1890-1942), war eine deutsche Wirtschaftsexpertin, die Jüdin war Professorin der Wirtschaftwissenschaft und Regierungsrätin, 1942 wird sie deportiert, Todesdatum und Ort sind unbekannt.

    www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/cora-berliner
  • Cora Berliner – Wikipedia

    Cora Berliner – Wikipedia

    Die Jüdin war eine Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin und ein Opfer des NS-Regimes. Sie war eine Wegbereiterin der Sozialen Arbeit, früher Fürsorge.

    de.wikipedia.org/wiki/Cora_Berliner
  • Otto Bickenbach - Wikipedia

    Otto Bickenbach - Wikipedia

    Über den deutschen Internisten und seine Beteiligung an Giftgasexperimenten an KZ-Häftlingen wird in der freien Enzyklopädie berichtet.

    de.wikipedia.org/wiki/Otto_Bickenbach
  • August Hirt - Wikipedia

    August Hirt - Wikipedia

    In der freien Enzyklopädie wird über den Anatomen und die Straßburger Schädelsammlung wird informiert.

    de.wikipedia.org/wiki/August_Hirt
  • Ernst Rudolf Huber - Wikipedia

    Ernst Rudolf Huber - Wikipedia

    Über den Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“ wird in der freien Enzyklopädie berichtet.

    de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Rudolf_Huber
  • Witold Pilecki - Wikipedia

    Witold Pilecki - Wikipedia

    Wirken und Leben des polnischen Widerstandskämpfers und Funktionärs in der Geheimen polnischen Heimatarmee werden bis zu seiner Hinrichtung 1947 im sowjetisch besetzten Polen beschrieben. Mit Informationen zum organisierten Widerstand im KZ Auschwitz, zum Warschauer Aufstand sowie zur Ausschleusung von Informationen über das KZ Auschwitz und die Situation Polens an die Alliierten ab 1941.

    de.wikipedia.org/wiki/Witold_Pilecki
  • Goetzen, Adolf Eichmann - haGalil

    Goetzen, Adolf Eichmann - haGalil

    Abschrift der mit "Götzen" betitelten Autobiografie, die Eichmann während seines Prozesses in Israel ab dem 6.9.1961 verfasste. Die Biografie beginnt nach Anweisungen zum Lektorat ab dem Abschnitt "Seite 12".

    www.schoah.org/shoah/eichmann/goetzen.htm
  • Hitlers Testamente

    Hitlers Testamente

    Zwei persönliche Vermächtnisse und ein politisches Testament als Faksimile.

    www.ns-archiv.de/personen/hitler/testament
  • Adolf Hitler – Wikipedia

    Adolf Hitler – Wikipedia

    Biografie des Diktators, Darstellung des Widerstandes gegen Hitler, Filme und Schriften.

    de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler
  • Biographie: Adolf Hitler, 1889-1945

    Biographie: Adolf Hitler, 1889-1945

    Überblick über das Leben des Diktators, ergänzt durch zahlreiche weiter führende Links und einige Tondokumente. Ein Angebot des Deutschen Historischen Museums.

    www.dhm.de/lemo/biografie/adolf-hitler
  • Acht Jahre mit Hitler - Begafilm

    Acht Jahre mit Hitler - Begafilm

    Das Interview mit dem Hausverwalter des Berghofs am Obersalzberg Herbert Döhring liefert Informationen aus dem privaten und politischen Umfeld Hitlers und Einzelpersonen des Nationalsozialismus im Zeitfenster von 1935 bis 1943. [Dauer: 2 h:30 min]

    www.youtube.com/watch?v=S3JfWwx-UiY
  • Leo-Kofler-Gesellschaft

    Leo-Kofler-Gesellschaft

    Erinnert an den 1995 verstorbenen Sozialphilosophen, der 1938 vor den Nazis in die Schweiz fliehen musste.

    www.leo-kofler.de
  • KZ-Züge auf der Heidebahn

    KZ-Züge auf der Heidebahn

    Auf der Grundlage des Buchs "KZ-Züge auf der Heidebahn" wird die Geschichte der Judentransporte auf der Bahnlinie zwischen Hamburg und Hannover beschrieben.

    www.kz-zuege.de
  • Aktion T4

    Aktion T4

    Den Euthanasie-Morden durch SS-Ärzte und -Pflegekräfte ("Aktion T4") fielen von 1940 bis 1941 mehr als 100.000 Psychiatrie-Patienten und behinderte Menschen zum Opfer. Die Seite bietet eine umfassende Darstellung dieser Thematik.

    de.wikipedia.org/wiki/Aktion_T4
  • KZ Mißler – Wikipedia

    KZ Mißler – Wikipedia

    Über die früheren Auswandererhallen hinter dem Bremer Bahnhof wird berichtet, wie sie zum Konzentrationslager wurden. Links weisen auf weiterführende Dokumentationsseiten.

    de.wikipedia.org/wiki/KZ_Mi%C3%9Fler
  • Geheime Staatspolizei – Wikipedia

    Geheime Staatspolizei – Wikipedia

    Die Gestapo war ein kriminalpolizeilicher Behördenapparat und die politische Polizei in der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945). Als Instrument des NS-Staates besaß sie weitreichende Machtbefugnisse bei der Bekämpfung politischer Gegner.

    de.wikipedia.org/wiki/Gestapo
  • Novemberpogrome 1938 – Wikipedia

    Novemberpogrome 1938 – Wikipedia

    Die Novemberpogrome 1938 steigerten den staatlichen Antisemitismus zur Existenzbedrohung für die Juden im ganzen Deutschen Reich. Entgegen der NS-Propaganda waren sie keine Reaktion des „spontanen Volkszorns” auf die Ermordung eines deutschen Diplomaten durch einen Juden. Sie sollten vielmehr die seit Frühjahr 1938 begonnene gesetzliche „Arisierung”, also die Zwangsenteignung jüdischen Besitzes und jüdischer Unternehmen planmäßig beschleunigen, mit der auch die deutsche Aufrüstung finanziert werden sollte.

    de.wikipedia.org/wiki/Novemberpogrome_1938
  • Gaskammerbrief – Wikipedia

    Gaskammerbrief – Wikipedia

    Der Brief ist das bislang früheste Dokument, in dem von ständigen Vergasungslagern berichtet wird und ein bedeutendes Dokument, in dem die Verbindung zwischen der Aktion T4 und dem „Euthanasiedienst“ bezeugt ist.

    de.wikipedia.org/wiki/Gaskammerbrief
  • Die Affäre Katzenberger

    Die Affäre Katzenberger

    Leo Katzenberger, zeitweilig Vorsitzender der jüdischen Kultusgemeinde und ein wohlhabender und geachteter Bürger, betrieb bis zum Pogrom (der so genannten "Reichskristallnacht") im Jahre 1938 in Nürnberg einen Schuhgroßhandel. 2002 wurde darüber der Film "Leo und Claire" gedreht.

    www.h-ref.de/verfolgung/justiz/affaere-katzenberger.php
  • Spur der Erinnerung

    Spur der Erinnerung

    Im Oktober 2009 soll mit einer „Spur der Erinnerung“ in Form einer 70km langen Farbspur von Grafeneck bis zum Innenministerium in Stuttgart an die Beteiligung der öffentlichen Verwaltung bei den Kranken- und Behindertenmorden erinnert werden.

    www.spur-der-erinnerung.de
  • "Mein Lachen ist Weinen"

    "Mein Lachen ist Weinen"

    Dokumentation über das NS-Euthanasie-Opfer Erna Kronshage in verschiedenen "Heilanstalten" [u.a. Provinzialheilanstalt Gütersloh und Wojewodschafts-Anstalt für Psychiatrie "Dziekanka" (deutscher Name nach Okkupation "Tiegenhof") im Stadtgebiet Gnesen (Gniezno) / Bezirk Posen (Poznan)-PL].

    erna-k-gedenkblog.blogspot.com
  • Aktionsjuden – Wikipedia

    Aktionsjuden – Wikipedia

    Nach der Pogromnacht (9./10. November 1938) wurden in einer Aktion im ganzen Reich gesunde, junge, vermögende Juden inhaftiert, um ihnen das Vermögen abzunehmen und zur Auswanderung zu drängen.

    de.wikipedia.org/wiki/Aktionsjuden
  • Reichsfluchtsteuer und Judenvermögensabgabe - Berlin.de

    Reichsfluchtsteuer und Judenvermögensabgabe - Berlin.de

    Die Eigendynamik von Finanzämtern zur Erhebung einer Reichsfluchtsteuer und Judenvermögensabgabe ab 1934, mit anschließender Einziehung des Vermögens und Enteignung im Falle der Nichtzahlung, wird am Beispiel des Schriftstellers Lion Feuchtwanger und Anderen und der Finanzverwaltung Berlin erläutert.

    www.berlin.de/sen/finanzen/ueber-uns/architektur-geschichte/artikel.5183.php
  • Entzogene Promotionen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. 1933-1945

    Entzogene Promotionen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. 1933-1945

    Ausdruck der von Dieter Speck zusammengestellten Datenbank des Universitätsarchivs mit Promotionsdaten, Aberkennungsdaten, Gründen und Nachweisen. Die Entziehungsgründe sind unter anderem: "Aberkennung der Staatsangehörigkeit (Jude)", Homosexualität, kommunistische Umtriebe, Kuppelei, rückfällige Trunksucht etc.

    www.uniarchiv.uni-freiburg.de/unigeschichte/entzogenedatei
  • NS-Verbrechen an Zwangsarbeitern im Sauerland 1945 - Landschaftsverband Westfalen-Lippe

    NS-Verbrechen an Zwangsarbeitern im Sauerland 1945 - Landschaftsverband Westfalen-Lippe

    Bericht über die im Arnsberger Wald durch Exekutionskommandos aus Waffen-SS und Wehrmacht Ende März 1945 ermordeten 208 polnischen und russischen Zwangsarbeiter, sowie Ausgrabungen von Resten der Habseligkeiten, die den Opfern vor den Erschießungen abgenommen und versteckt wurden, zur Tatrekonstruktion.

    www.lwl.org/pressemitteilungen/nr_mitteilung.php?urlID=47415
  • Cinematografie des Holocaust

    Cinematografie des Holocaust

    Eine umfangreiche Datenbank des Fritz Bauer Instituts mit Angaben zu ca. 1400 Filmen. Es kann nach Stichwörtern, Personen, Körperschaften und Filmtiteln gesucht werden.

    www.cine-holocaust.de
  • Paul Celan - Die Todesfuge

    Paul Celan - Die Todesfuge

    Analyse des Textes und Materialien zum Gedicht sowie Informationen zum historischen Kontext; außerdem steht ein Diskussionsforum zur Verfügung.

    www.celan-projekt.de
  • Holocaustliteratur

    Holocaustliteratur

    Zusammenstellung der Arbeitsstelle Holocaust-Literatur an der Universität Gießen

    www.holocaustliteratur.de
  • Zyklon B - Forschungsgruppe Zyklon B

    Zyklon B - Forschungsgruppe Zyklon B

    Umfangreiche Zusammenstellung zu dem Giftstoff, mit dem Menschen im Nationalsozialismus im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und anderen KZ ermordet wurden.

    www.zyklon-b.info
  • Fritz Bauer Institut

    Fritz Bauer Institut

    Das Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust bietet neben Informationen zu Forschungsvorhaben und Veranstaltungen auch Rezensionen, Essays und eine Filmdatenbank an. Inhalte von Ausstellungen können auf multimedialen CDs erworben werden.

    www.fritz-bauer-institut.de
  • Chronologie des Holocaust

    Chronologie des Holocaust

    Eine ausführliche Tag-für-Tag-Chronologie des Holocaust. Sie umfasst den Zeitraum von Hitlers Machtergreifung am 30. Januar 1933 bis zum Kriegsende am 8. Mai 1945.

    www.holocaust-chronologie.de
  • Holocaust-Drama – Wikipedia

    Holocaust-Drama – Wikipedia

    Filmdramen zum Hintergrund des Holocaust der deutschen Vernichtungs- und Konzentrationslager vor 1945

    de.wikipedia.org/wiki/Holocaust-Drama
  • Lagergemeinschaft Auschwitz

    Lagergemeinschaft Auschwitz

    Der "Freundeskreis der Auschwitzer" bietet Informationen über Schulprojekte, Studienfahrten und Mitteilungsblätter seit 2001.

    www.lagergemeinschaft-auschwitz.de
  • Holocaust - Schoah

    Holocaust - Schoah

    Sehr umfassende Zusammenstellung von Internetseiten zum Holocaust.

    www.schoah.org
  • Die Familie Chotzen - Lebenswege einer jüdischen Familie von 1914 bis heute

    Die Familie Chotzen - Lebenswege einer jüdischen Familie von 1914 bis heute

    Bundeszentrale für Politische Bildung und Deutsches Historisches Museum zeigen das Leben einer ganz normalen Familie, über die Weimarer in die NS-Zeit bis in den Krieg, mit den kalkulierten Auswirkungen von Politik, Haß und Willkür auf die Familienmitglieder. Mit diversen Privatfotos, Annekdoten und Personalia der Familie und div. Bild- und Filmmaterial zu Politik und Staat.

    www.chotzen.de
  • Holocaust

    Holocaust

    Portal der Landeszentralen und der Bundeszentrale zur politische Bildung. Politik-Suchmaschine und Webkatalog

    www.politische-bildung.de/holocaust.html
  • Holocaust - Wikipedia

    Holocaust - Wikipedia

    Bezeichnungen, Eskalationsstufen, Verlauf, Opferzahlen, beteiligte Gruppen und Gesellschaftsbereiche, Erklärungsansätze sowie Folgen des Völkermordes an den Juden.

    de.wikipedia.org/wiki/Holocaust
  • Holocaust.cz - Institut Terezinske iniciativy

    Holocaust.cz - Institut Terezinske iniciativy

    Das Portal informiert über die Geschichte der rassistischen Verfolgung und des Völkermords an Juden, Roma und Sinti durch die Nazis auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik und dem Protektorat Böhmen bzw. Mähren. Eine Datenbank mit Kurzdaten zu allen Gefangenen des Ghettos Theresienstadt und eine Datenbank mit Digitalisaten von Dokumenten und Fotos sind zugänglich. Mit umfangreichen Informationen zum Konzentrations- und Durchgangslager Theresienstadt.

    www.holocaust.cz
  • Aktion Reinhard Camps - Chris Webb und Carmelo Lisciotto

    Aktion Reinhard Camps - Chris Webb und Carmelo Lisciotto

    Die geschichtlichen Hintergründe mit Zeitzeugenzitaten zur Aktion Reinhard, Euthanasie, Besetzung der Ostgebiete, zu Gettos und weiteren Themenpunkten werden in mehreren Sprachen, strukturiert aufgebaut, beschrieben.

    deathcamps.org
  • Dawid Rubinowicz "Das Tagebuch"

    Dawid Rubinowicz "Das Tagebuch"

    Ein Essay von Konrad Weiss über das Tagebuch des Dawid Rubinowicz, ein jüdisches Kind aus Polen, das am Versöhnungstag 1942 in Treblinka ermordet worden ist.

    www.bln.de/k.weiss/tx_dawid.html
  • Dawid Rubinowicz – Wikipedia

    Dawid Rubinowicz – Wikipedia

    Ein polnisches jüdisches Kind, das Opfer des Holocaust geworden ist, hat in der Zeit der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Polen Tagebuch geführt. Dieses Tagebuch wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gefunden und veröffentlicht.

    de.wikipedia.org/wiki/Dawid_Rubinowicz#Rezeptions-Geschichte
  • Zeugen der Shoah - Freie Universität Berlin

    Zeugen der Shoah - Freie Universität Berlin

    Das Center für Digitale Systeme der FU bietet Video-Interviews von Überlebenden des Holocaust zu ihren Erlebnissen und Umgang mit der Shoah nach ihrer Befreiung.

    www.zeugendershoah.de
  • Yad Vashem Deutsch - Youtube

    Yad Vashem Deutsch - Youtube

    Der Videokanal der Gedenkstätte bietet eine Vielzahl an Zeitzeugeninterviews nach Themen geordnet.

    www.youtube.com/user/yadvashemgerman
  • Karte des Holocausts mit Dokumentationspunkten - Yahad-In Unum

    Karte des Holocausts mit Dokumentationspunkten - Yahad-In Unum

    Die Organisation veröffentlicht eine interaktive Karte der Gebiete der ehemaligen Sowjetunion mit Zeugenaussagen und Beweisen von Verbrechen des Holocaust und des Zweiten Weltkriegs gegen Juden und Roma. Mit Videos, Interviews, Fotos und Digitalisaten.

    yahadmap.org
  • Holocaust-Referenz

    Holocaust-Referenz

    Argumente gegen Auschwitzleugner - Widerlegung der Scheinargumente von Rechtsextremisten und Hitler-Apologeten.

    www.h-ref.de
  • Der Leuchter-Report

    Der Leuchter-Report

    Erwiderung auf den "revisionistischen" Text, der zum Schluss kommt, in Auschwitz hätte es keine Vergasungen gegeben.

    www.h-ref.de/personen/leuchter-fred
  • Richard Williamson – Wikipedia

    Richard Williamson – Wikipedia

    Richard Williamson hat den Holocaust geleugnet. Er war 1988 aus der katholischen Kirche exkommuniziert worden. Papst Benedikt XVI hob die Exkommunikation auf. Williamson hat auch sonst Positionen, die Anstoß erregt haben.

    de.wikipedia.org/wiki/Richard_Williamson
  • Holocaustleugnung – Wikipedia

    Holocaustleugnung – Wikipedia

    Überblick über das Bestreiten und Verharmlosen des Holocaust, des Völkermordes an den Juden.

    de.wikipedia.org/wiki/Holocaustleugnung
  • Historical Revisionism

    Historical Revisionism

    Diverses Material zur Deutung und Umdeutung von, überwiegend allierten, Belegen zum Holocaust.

    vho.org
  • Rudolf Gutachten - Wikipedia

    Rudolf Gutachten - Wikipedia

    Artikel zum Gutachten des diplomierten Chemikers und Rechtsextremisten Germar Rudolf aus 1992 über einen Cyanidnachweis in den Gaskammern von Auschwitz zur Stützung des so genannten Leuchter-Reports.

    de.wikipedia.org/wiki/Rudolf-Gutachten
  • Bradley Smith - Wikipdia

    Bradley Smith - Wikipdia

    Informationen zu dem amerikanischen Holocaustleugner und Aktivisten des Committee for Open Debate On the Holocaust (CODOH).

    de.wikipedia.org/wiki/Bradley_Smith_(Holocaustleugner)
  • Collegium Humanum e.V. - Wikipedia

    Collegium Humanum e.V. - Wikipedia

    Die Gründungsgeschichte, Entwicklung zum Zentrum einer deutschen Holocaustleugner-Szene bis zum Verbot der Organisation mit Tagungshaus in Vlotho, im Jahr 2008, wird beschrieben.

    de.wikipedia.org/wiki/Collegium_Humanum
  • Der Honigmann, Ernst Köwing - Wikipedia

    Der Honigmann, Ernst Köwing - Wikipedia

    Neben der Biografie des ehemaligen deutschen Bloggers und Holocaustleugners zeichnet der Artikel den Bezug zur Szene der Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger auf.

    de.wikipedia.org/wiki/Der_Honigmann
  • Wilm Hosenfeld und "The Pianist":

    Wilm Hosenfeld und "The Pianist":

    Die Familiensite widmet sich mit Links und Informationen Wilm Hosenfeld, Wladyslaw Szpilman und dem Film von Roman Polanski.

    www.hosenfeld.de/pianist.htm
  • Anne Frank Zentrum Berlin

    Anne Frank Zentrum Berlin

    Die Partnerorganisation des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam bietet Informationsveranstaltungen, Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der interkulturellen und antirassistischen Bildungsarbeit und pädagogische Materialien. Einige Angebote richten sich speziell an Jugendgruppen.

    www.annefrank.de
  • Anne Frank-Fonds

    Anne Frank-Fonds

    Internetseite der Organisation in Basel

    www.annefrank.ch/?page=853&setLang=1
  • Österreichs Geschichte im 2. Weltkrieg

    Österreichs Geschichte im 2. Weltkrieg

    "Es soll gezeigt werden welche Todesmaschinerie in Gang gesetzt wurde, um die Rüstungsziele zu erreichen und welche Opfer dafür in Kauf genommen wurden: angefangen bei Millionen von ermordeten KZ-Häftlingen, bis zu den Toten des alliierten Bombenkrieges."

    www.geheimprojekte.at
  • Nachkriegsjustiz

    Nachkriegsjustiz

    Die Texte und Projekte der "Forschungsstelle Nachkriegsjustiz" beschäftigen sich mit der juristischen Verfolgung der nationalsozialistischen Verbrechen in Österreich nach 1945.

    www.nachkriegsjustiz.at
  • Das Versteckspiel

    Das Versteckspiel

    In dem Projekt der Agentur für soziale Perspektiven e.V. wurde eine Broschüre über Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen entwickelt, die Inhalte der Broschüre sind online verfügbar. Mit Hinweisen zu dem für Multiplikatoren ergänzend entwickelten Vortrag und ReferentInnen-Paket.

    dasversteckspiel.de
  • Justiz und NS-Verbrechen

    Justiz und NS-Verbrechen

    Das Institut für Strafrecht der Universität von Amsterdam bietet Auszüge aus Dokumenten, Prozessakten und Urteilen.

    www1.jur.uva.nl/junsv
  • Die "Goldhagen-Debatte"

    Die "Goldhagen-Debatte"

    Ein Historikerstreit in der Mediengesellschaft, dokumentiert von Michael Schneider.

    www.fes.de/fulltext/historiker/00144.htm
  • Die bundesdeutsche Strafverfolgung von NS-Verbrechen

    Die bundesdeutsche Strafverfolgung von NS-Verbrechen

    Michael Greve informiert über Forschungsprojekte und Veranstaltungen zum Thema. Eine umfangreiche Literaturliste sowie ein Überblick über 50 Jahre Strafverfolgung in Deutschland und Angaben zu den Deliktsgruppen ergänzen das Angebot.

    www.michael-greve.de
  • A Letter To The Stars - Briefe in den Himmel

    A Letter To The Stars - Briefe in den Himmel

    Projekt, in dem österreichische Schüler das Leben von Opfern und Überlebenden des Holocaust recherchieren. Über das Anliegen, die Unterstützer und den Ablauf.

    www.lettertothestars.at
  • EIBIA Pulverfabrik Dörverden 1938 – 1945

    EIBIA Pulverfabrik Dörverden 1938 – 1945

    Die Hauptschule Ganderkesee hat in einem Projekt die Unternehmung zur Pulverproduktion in der Nähe von Fallingbostel, Dörverden und Liebenau erarbeitet und in einer Ausstellung dargestellt. Sie wurde ins Internet übertragen.

    www.schaapskopp.de/eibia
  • Kurt Albrecht (Soldat) – Wikipedia

    Kurt Albrecht (Soldat) – Wikipedia

    Seite über einen 17-jährigen Deserteur: sein Leben, seine Motive, seinen Richter, dessen Sohn und das Gedenken an den Soldaten. Die Recherche-Arbeit wurde von Schülern der Berufsbildenden Schulen in Osterholz-Scharmbeck durchgeführt.

    de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Albrecht_(Soldat)
  • Oskar Schindler – Wikipedia

    Oskar Schindler – Wikipedia

    Der sudetendeutsche Industrielle hat etwa 1200 bei ihm angestellte jüdische Zwangsarbeiter vor der Ermordung in den Vernichtungslagern des Nationalsozialismus bewahrt.

    de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Schindler
  • Stuttgarter-NS-Taeter Buch

    Stuttgarter-NS-Taeter Buch

    Die Liste der Stuttgarter NS-Täter ist lang. Mit Ausnahme von Ferdinand Porsche sind fast alle vorgestellten Täter nahezu unbekannt. Es sind Richter, Ärzte, Unternehmer, Gemeinderäte, Gestapo-Leute, KZ-Aufseher oder Denunzianten.

    stuttgarter-ns-taeter.de
  • Ehemaliger Frotsoldat stirbt in Buchenwald

    Ehemaliger Frotsoldat stirbt in Buchenwald

    Der in Minden tätige jüdische Anwalt Eugen Leeser, wurde als Aktionsjude ins KZ Buchenwald verschleppt. Dort starb er, nach einem Bericht des Mindener Tageblattes vom 9.6.2007, unter ungeklärten Umständen.

    www.zg-minden.de/mt-zg090607.pdf
  • Facts & Files, Drauschke - Schreiber Partnerschaftsgesellschaft

    Facts & Files, Drauschke - Schreiber Partnerschaftsgesellschaft

    Das Unternehmen berät zu Recherchen, recherchiert selbst und stellt historische Themen für die Öffentlichkeit wissenschaftlich dar. Darüber hinaus wird ein Archivservice, die Erstellung von Findmitteln und Gutachten angeboten. Die Seite bietet eine Vielzahl an Artikeln zu Recherchen und Projekten im Zusammenhang mit der Quellenrecherche und Aufarbeitung des Nationalsozialismus.

    www.factsandfiles.com
  • Judenhäuser in Wiesbaden (1939-1942) - Klaus Flick

    Judenhäuser in Wiesbaden (1939-1942) - Klaus Flick

    Beschäftigt sich mit dem erzwungenen Zusammenleben von Juden nach der "Reichsprogromnacht" in so genannten Judenhäusern in Wiesbaden sowie dem systematischen Funktionieren einer Bürokratie und Exekutive bis in unterste Strukturen. Mit einem Register der Bewohner, Beschreibung der Häuser und Beschreibung der lokalen Auswirkungen von Antisemitismus und Hass.

    moebus-flick.de
  • Gedenkbuch - Bundesarchiv (Deutschland)

    Gedenkbuch - Bundesarchiv (Deutschland)

    Das offizielle Gedenkbuch verzeichnet die Opfer der Verfolgung der Juden unter nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 - 1945. Es sind die Datensätze von Verfolgten und Ermordeten der jüdischen Bevölkerung im Deutschen Reich von 1933-1945, abgeschobener polnischer Juden aus dem Deutschen Reich 1938/39 sowie eine chronologische Auflistung der Deportationen aus dem Deutschen Reich (einschließlich Österreich, dem Protektorat Böhmen und Mähren und den sudentendeutschen Gebieten), aus Belgien, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden enthalten. Mit Informationen zur Entstehung des Gedenkbuchs seit 1960.

    www.bundesarchiv.de/gedenkbuch
  • Die Turnbewegung während der Zeit der Nationalsozialisten

    Die Turnbewegung während der Zeit der Nationalsozialisten

    In dem vom Deutschen Turner-Bund veröffentlichten Text von Michael Krüger setzt sich der DTB mit der Rolle der Turnbewegung im Nationalsozialismus auseinander. Mit Quellen- und Literaturverzeichnis.

    www.dtb.de/der-verband/wir-ueber-uns/geschichte/turnbewegung-waehrend-der-ns-zeit
  • Gesetz Nr. 10 des Alliierten Kontrollrates in Deutschland

    Gesetz Nr. 10 des Alliierten Kontrollrates in Deutschland

    über die Bestrafung von Personen, die sich Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen den Frieden oder gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht haben, 20. Dezember 1945. Faksimile und Digitalisat des Gesetzes das eine zeitnahe Rechtsverfolgung von NS-Straftätern ermöglichte.

    www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0229_kri&object=abstract&st=&l=de
  • Londoner Statut - Wikipedia

    Londoner Statut - Wikipedia

    Das Statut legte Rechtsgrundlagen und Prozessordnung des Internationalen (IMT, Nürnberg) und der amerikanischen Militärgerichtshöfe fest, auf denen das Kontrollratsgesetz Nr. 10 mit der Feststellung, welche Straftaten zur Strafverfolgung kommen, aufbaute. Der Artikel beschreibt Entstehung, Inhalt und weiterführende Quellen.

    de.wikipedia.org/wiki/Londoner_Statut
  • Nürnberger Ärzteprozess - Wikipedia

    Nürnberger Ärzteprozess - Wikipedia

    Über den ersten der zwölf Nürnberger Nachfolgeprozesse gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus wird in der freien Enzyklopädie informiert.

    de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_%C3%84rzteprozess
  • Nebenklage Auschwitz

    Nebenklage Auschwitz

    Informationen zu aktuellen Strafverfahren gegen Personen, die der Beteiligung an NS-Verbrechen in Auschwitz verdächtig sind und an denen Nebenkläger teilnehmen, die von den Anwälten Thomas Walther, Prof. Dr. Cornelius Nestler und Manuel Mayer vertreten werden. Mit Videos, Schriftaussagen und Pressespiegel.

    nebenklage-auschwitz.de
  • Braunbuch - über Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik

    Braunbuch - über Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik

    Digitalisat des von Prof. Albert Norden, Leiter der Kommission zur Koordination von Maßnahmen und Vorgängen in der DDR zur Aufarbeitung der Kriegs- und Naziverbrechen, gefertigen Buchs, in dem 1800 BRD-Politiker und schwer belastete Personen in Führungspositionen der BRD, die im Dritten Reich Nazis oder Kriegsverbrecher wurden, Verbrechen begingen oder führende Positionen innehatten, benannt und beschrieben werden. Darunter: Heinrich Lübke, Hans Georg Kiesinger, Hanns-Martin Schleyer, Hans Filbinger u.a. [Ausgabe 1968; Erstausgabe 1965; 598 S.; Staatsverlag der DDR]

    www.kpd-ml.org/doc/partei/braunbuch.pdf
  • Braunbuch - Wikipedia

    Braunbuch - Wikipedia

    Artikel über verschiedene Braunbücher und ihren Hintergrund, die sich mit Personen, Orten und Daten zur Aufarbeitung von nationalsozialistischen und Kriegsverbrechen auseinandersetzen. Mit diversen Quellen.

    de.wikipedia.org/wiki/Braunbuch
  • Ist das ein Mensch? - Wikipedia

    Ist das ein Mensch? - Wikipedia

    Primo Levis (1919–1987) autobiographischer Bericht über seinen elfmonatigen Zwangsaufenthalt im KZ Auschwitz III Monowitz erschien 1947 und 1958, beeinflusste Versuche des Vergessens im Nachkriegs-Europa und maßgeblich die Diskussion und Strafverfolgung über bzw. von NS-Taten im Nachkriegs-Deutschland. Der Artikel beschreibt unter anderem Entstehung und Entwicklung, Inhalte, Rezeption und Reaktionen.

    de.wikipedia.org/wiki/Ist_das_ein_Mensch%3F
  • Berlin Document Center - Bundesarchiv

    Berlin Document Center - Bundesarchiv

    Die Einrichtung (1945) und Übergabe des BDC aus US-amerikanischer Verwaltung im Jahr 1994 wird beschrieben. Die Bestände setzen sich aus Personalakten der SS und SA, die zentrale Mitgliederkartei der NSDAP und andere personenbezogene Sammlungen zusammen. Ergänzend wird ein Aufsatz mit weiteren Details zum Download angeboten. Eine Kopie der Bestände wird im BDC Washington geführt.

    www.bundesarchiv.de/DE/Content/Artikel/Ueber-uns/Aus-unserer-Arbeit/berlin-document-center.html
  • Sichergestellte deutsche und ähnliche Unterlagen

    Sichergestellte deutsche und ähnliche Unterlagen

    Übersicht der Unterlagen und Aufnahmen, die unmittelbar zu Kriegsende von der US-amerikanischen Armee sichergestellt und später mikroverfilmt wurden, in den US National Archiven.

    www.archives.gov/research/captured-german-records
  • Zur Bedeutung der Beschäftigung mit Mitarbeiterinnen des Reichssicherheitshaupt­amts - Gedenkstättenreferat der Stiftung Topographie des Terrors

    Zur Bedeutung der Beschäftigung mit Mitarbeiterinnen des Reichssicherheitshaupt­amts - Gedenkstättenreferat der Stiftung Topographie des Terrors

    Elke und Marcus Gryglewski akklamieren, die Bedeutung der Beschäftigung mit Frauen als Täterinnen und Mitläuferinnen sei unsystematisch und nur auf wenige bekannte Einzelfälle begrenzt. Die Rolle der "Schreibtischtäterinnen" sei nicht erforscht. Als Beispiel wird die Stenotypistin Ingeburg Werlemann / Wagner, Sekretärin Adolf Eichmanns und offensichtlich Protollführerin der Besprechung am Wannsee am 20. Januar 1942 ("Wannseekonferenz zur Endlösung der Judenfrage"), beschrieben.

    www.gedenkstaettenforum.de/aktivitaeten/gedenkstaettenrundbrief/detail/zur-bedeutung-der-beschaeftigung-mit-mitarbeiterinnen-des-reichssicherheitshauptamts-am-beispiel-der-stenotypistin-bei-der-besprechung-am-wannsee-am-20januar-1942
  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes

    Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes

    Umfangreiches Projekt des DöW zu Widerstand und Verfolgung, Holocaust, NS-Medizinverbrechen und Exil. Aktuelle Meldungen, Buchbesprechungen und Informationen zu Aktionen gegen den Rechtsextremismus sowie ein Archiv runden das Angebot ab.

    www.doew.at
  • Gedenkstätte Deutscher Widerstand

    Gedenkstätte Deutscher Widerstand

    Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand im Bendlerblock in Berlin informiert über aktuelle Ausstellungen, Veranstaltungen und Bildungsangebote.

    www.gdw-berlin.de
  • Gedenkstätte Plötzensee

    Gedenkstätte Plötzensee

    Die Einrichtung in Plötzensee stellt sich vor und informiert über Ausstellungen, Veranstaltungen und Bildungsangebote.

    www.gedenkstaette-ploetzensee.de
  • Internationales Auschwitz Komitee

    Internationales Auschwitz Komitee

    Mehrsprachige Internetseite von Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz mit Verweisen zu nationalen Opferverbänden mit Informationen zur Geschichte und aktuellen Veranstaltungen.

    www.auschwitz.info
  • KZ-Verband/VdA Oberösterreich

    KZ-Verband/VdA Oberösterreich

    Der KZ-Verband/VdA OÖ wurde nach der Befreiung Österreichs vom Faschismus als überparteilicher Verband im Jahre 1948 gegründet. Er vereint in seinen Reihen die Generation der WiderstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus genauso wie die jüngeren Generationen, die unter aktuellen Bedingungen den Kampf gegen Faschismus und Krieg fortsetzen.

    www.kzverband-ooe.at
  • Kampfgruppe Auschwitz – Wikipedia

    Kampfgruppe Auschwitz – Wikipedia

    Im Stammlager des KZ Auschwitz entstand im Mai 1943 hauptsächlich aus dem Zusammenschluss der österreichischen Widerstandsgruppe und mehrerer polnischer Gruppen eine Widerstandsgruppe.

    de.wikipedia.org/wiki/Kampfgruppe_Auschwitz
  • DRAFD e. V. - Wikipedia

    DRAFD e. V. - Wikipedia

    Vorstellung des Verbands Deutscher in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung "Freies Deutschland" e. V. in der freien Enzyklopädie.

    de.wikipedia.org/wiki/DRAFD
  • Mordechai Tenenbaum - Wikipedia

    Mordechai Tenenbaum - Wikipedia

    Der jüdische Widerstandskämpfer initiierte ab November 1942 die Sammlung von Belegen der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Białystok in einem Untergrundarchiv und war bis 20. August 1943 Anführer des Widerstands gegen deutsche SS- und Polizeieinheiten im Ghetto Białystok, heute Woiwodschaft Podlachien in Ost-Polen.

    de.wikipedia.org/wiki/Mordechai_Tenenbaum
  • Jitzhak Zuckerman - Wikipedia

    Jitzhak Zuckerman - Wikipedia

    Leben und politische Arbeit des jüdischen Widerstandskämpfers werden in dem Artikel nachgezeichnet. Ab 1939 organisierte Zuckerman im deutschen und sowjetisch besetzten Polen den Aufbau illegaler Organisationen und war Mitbegründer der Jüdischen Kampforganisation (ŻOB). Er war Verbindungsmann für polnische Widerstandsorganisationen, informierte die internationale Presse, organisierte die Flucht einer Gruppe des Warschauer Ghettoaufstands und später die Flucht osteuropäische Juden nach Palästina.

    de.wikipedia.org/wiki/Jitzhak_Zuckerman
  • Schwur von Buchenwald - Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

    Schwur von Buchenwald - Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

    Abdruck des Schwurs vom 19. April 1945, abgelegt im Rahmen eines Gedenkgottesdienstes des am 14.4.1945 befreiten Lagers. Die Datei ist ein Zeitdokument, daß eine vollständige Aufklärung und Bestrafung von nationalsozialistischen Funktionären und Straftätern noch vor Kriegsende fordert.

    www.buchenwald.de/geschichte/themen/dossiers/schwur-von-buchenwald
  • Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim

    Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim

    Umfassendes Archiv zu Georg Elser. Der Georg-Elser-Arbeitskreis setzt sich dafür ein, dass diesem Widerstandskämpfer gegen die NS-Diktatur ein herausragender Stellenwert eingeräumt wird.

    www.georg-elser-arbeitskreis.de
  • Sophie Scholl - Wikipedia

    Sophie Scholl - Wikipedia

    Informationen über Sophie Scholl mit zahlreichen Querverweisen, unter anderem zu weiterführender Literatur und WebLinks.

    de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Scholl
  • Weiße Rose Stiftung e. V.

    Weiße Rose Stiftung e. V.

    Diese Seite bietet historische Hintergründe zur Widerstandsgruppe um Hans und Sophie Scholl. Die Stiftung stellt sich vor, Informationen zu aktuellen Veranstaltungen sowie eine Präsenzbibliothek ergänzen das Angebot.

    www.weisse-rose-stiftung.de
  • Marie-Luise Jahn – Wikipedia

    Marie-Luise Jahn – Wikipedia

    Die Widerstandskämpferin wurde 1944 vom Volksgerichtshof als Hochverräterin verurteilt. Von 1987 bis 2002 war sie Vorstandsmitglied der Weißen Rose-Stiftung.

    de.wikipedia.org/wiki/Marie-Luise_Jahn
  • Weiße Rose – Wikipedia

    Weiße Rose – Wikipedia

    Die Mitglieder der Weißen Rose verfassten, druckten und verteilten unter Lebensgefahr insgesamt sechs Flugblätter, in denen zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufgerufen wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Rose
  • Die Weiße Rose

    Die Weiße Rose

    Bietet einige Informationen über und Zitate von Hans und Sophie Scholl, Willi Graf, Alexander Schmorell, Christoph Probst.

    sophiescholl.beepworld.de
  • Sophie Scholl und die "Weiße Rose"

    Sophie Scholl und die "Weiße Rose"

    Von der Bundeszentrale für politische Bildung wurde ein Dossier über die Weiße Rose zusammengestellt.

    www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/weisse-rose
  • Weiße Rose

    Weiße Rose

    Internetseite des Deutschen Historischen Museums zur Widerstandsgruppe um Hans und Sophie Scholl mit historischen und biografischen Daten, Fotos und Dokumenten.

    www.dhm.de/lemo/kapitel/zweiter-weltkrieg/widerstand/weisserose
  • Die "Boxheimer Dokumente"

    Die "Boxheimer Dokumente"

    Diese Papiere waren ein Notstandsplan für eine etwaige Machtübernahme der Nationalsozialisten, der 1931 ans Licht kam. Ein Angebot des Deutschen Historischen Museums.

    www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/boxheim
  • Die nationalsozialistische Machtergreifung 1933/1934

    Die nationalsozialistische Machtergreifung 1933/1934

    Eine Schilderung der Ereignisse bis zur Machtübernahme und zur Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes, einschließlich einer Wahlstatistik vom 5. März 1933 und Informationen zur "Gleichschaltung" des Staates.

    www.glasnost.de/hist/ns/nazi2.html
  • Etablierung der NS-Herrschaft

    Etablierung der NS-Herrschaft

    Ein Text des Deutschen Historischen Museums zur Machtübernahme der Nazis. Zahlreiche weiterführende Links, Bilder und Faksimiles von Originaldokumenten.

    www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/etablierung
  • NS-Propaganda – Wikipedia

    NS-Propaganda – Wikipedia

    Propaganda war eine der zentralen Aktivitäten der Nationalsozialisten zur Machtübernahme, dem Machterhalt und der Mobilisierung für den Krieg.

    de.wikipedia.org/wiki/NS-Propaganda
  • Machtergreifung – Wikipedia

    Machtergreifung – Wikipedia

    Die nationalsozialistische Machtergreifung (oder Machtübernahme) wird von Histotikern auch als Machtübergabe oder Machtübertragung bezeichnet.

    de.wikipedia.org/wiki/Machtergreifung
  • Gleichschaltung – Wikipedia

    Gleichschaltung – Wikipedia

    "Gleichschaltung" und "Führerprinzip" trugen wesentlich dazu bei, dass die Nationalsozialisten die Macht errangen und behielten.

    de.wikipedia.org/wiki/Gleichschaltung
  • Industrielleneingabe - Wikipedia

    Industrielleneingabe - Wikipedia

    Beschrieben wird neben der Aufforderung einer Reihe Industrieller an Reichspräsident von Hindenburg vom 19.11.1932, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, auch der Kontext vorher und bis zur Machtübernahme.

    de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe
  • Geheimdokumente zum deutschen Atomprogramm 1938-1945

    Geheimdokumente zum deutschen Atomprogramm 1938-1945

    Liefert historische Dokumente zur Alsos-Mission, zu den Forschungszentren Wien, Heidelberg, Straßburg, Leipzig, Berlin, Hamburg, Gottow, zur Methodenvielfalt und zur Beurteilung des deutschen Atomprojektes.

    www.deutsches-museum.de/archiv/archiv-online/geheimdokumente
  • Der Krieg gegen die Minderwertigen

    Der Krieg gegen die Minderwertigen

    Dokumentation der NS-Medizinverbrechen in Wien, basierend auf einem Forschungsprojekt des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes.

    www.gedenkstaettesteinhof.at
  • Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus

    Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus

    Ein kurzer Text von Benoit Massin über die Rolle des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik in den Jahren 1933-1945 sowie ein Suchaufruf an Zeitzeugen, mit deren Hilfe dieses Thema weiter durchleuchtet werden soll.

    www.mpiwg-berlin.mpg.de/KWG/projects.htm#Rassenforschung
  • Humanexperimente in Konzentrationslagern

    Humanexperimente in Konzentrationslagern

    Behandelt Fleckfieber-Experimente in Buchenwald, Sulfonamid-Versuche in Ravensbrück, Höhendruck- und Unterwasserversuche in Dachau, Sterilisationsversuche im KL Auschwitz. Die Seite ist ein Teil des Projekts "Jüdische Geschichte und Kultur" des Lessing-Gymnasiums Döbeln.

    www.judentum-projekt.de/geschichte/nsverfolgung/endloesung/exp.html
  • Euthanasie im NS-Staat

    Euthanasie im NS-Staat

    Eine Publikation der baden-württembergischen Landeszentrale für politische Bildung unter besonderer Berücksichtigung der Euthanasie-Anstalt Grafeneck, mit didaktischen Impulsen und Materialien für den Unterricht als pdf-Datei.

    www.lpb-bw.de/publikationen/euthana
  • KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora

    KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora

    Vorgestellt wird die Geschichte des Konzentrationslagers Mittelbau Dora. Informationen gibt es sowohl zur ständigen als auch zu Sonderausstellungen. Pädagogische Angebote und Veranstaltungen ergänzen das Angebot.

    www.dora.de
  • KZ Mittelbau-Dora – Wikipedia

    KZ Mittelbau-Dora – Wikipedia

    Geschichte, Bau, Produktion, Außenlager, Nutzung nach dem Kriege und Gedenkstätte des Lagers in der Nähe von Nordhausen

    de.wikipedia.org/wiki/Dora-Mittelbau
  • Terror unter Tage - einestages (Fotostrecke)

    Terror unter Tage - einestages (Fotostrecke)

    Als die Alliierten 1944 Hitlers Treibstofffabriken bombardierten, reifte bei den Nazis ein verzweifelter Plan: Zwangsarbeiter sollten bombensichere Stollen in die Berge treiben und so die Benzin- und Ölproduktion retten. Hunderte starben bei dem Wahnsinnsprojekt - die Spuren finden sich noch heute.

    einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5006/terror_unter_tage.html
  • Auschwitz  im Harz | ZEIT ONLINE

    Auschwitz im Harz | ZEIT ONLINE

    Als die Rote Armee Auschwitz erreicht, sind die meisten Häftlinge schon »evakuiert« – weiterverschleppt in andere Lager. Vor allem Mittelbau-Dora bei Nordhausen wird für viele zur zweiten Hölle.

    www.zeit.de/2005/04/A-Auschwitz
  • KZ Dora-Mittelbau

    KZ Dora-Mittelbau

    Das Mittelwerk auf www.peterhall.de.

    www.peterhall.de/history/dora/dora0.html
  • Nordhausen und das Konzentrationslager Mittelbau-Dora

    Nordhausen und das Konzentrationslager Mittelbau-Dora

    Die Seite www.harz-saale.de gibt Karteninformation, Bildmaterial, Beschreibungen und weiterführende Literaturangaben zum Lager.

    www.harz-saale.de/wordpress/nordhausen-und-das-konzentrationslager-mittelbau-dora-die-holle-auf-erden-im-paradies-harz
  • Mittelwerkfotos

    Mittelwerkfotos

    Fotos aus dem Mittelwerk bei Nordhausen - aufgenommen kurz nach der Wende (1989)

    www.bergmannpage.de
  • Konzentrationslager Uckermark - Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.

    Konzentrationslager Uckermark - Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.

    Die Initiative informiert zum ehemaligen "Jugendschutzlager Uckermark" für Mädchen und junge Frauen, die per Erlass von 1937 zur "vorbeugenden Verbrechensbekämpfung" als "asozial" kriminalisiert und inhaftiert wurden. Ab Januar 1945 wurde das Gelände zum Vernichtungslager für Häftlinge aus Ravensbrück und anderen Konzentrationslagern umgewandelt. Mit Portraits von Überlebenden, einem Geländerundgang, Literatur- und Medienbeiträgen sowie Veranstaltungshinweisen.

    www.gedenkort-kz-uckermark.de
  • Negativsammlung Sonderauftrag Linz - Deutsche Fotothek

    Negativsammlung Sonderauftrag Linz - Deutsche Fotothek

    Der Katalog der Gemäldereproduktionen auf Glasnegativen, die zwischen 1940 und 1944 an der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden entstanden, wird veröffentlicht. Die Galerie war federführend für die Planungen des in Linz (Österreich) geplanten Führermuseums. Die Negative geben beschlagnahmte (geraubte) und erworbene Werke Hitlers wieder und zeigen jedes Einzelstück auch in Vergrößerung.

    www.deutschefotothek.de/cms/linz.xml
  • Linzer Sammlung - Deutsches Historisches Museum

    Linzer Sammlung - Deutsches Historisches Museum

    Die Bild-Datenbank der für das Führermuseum vorgesehenen beschlagnahmten (geraubten) und erworbenen Bilder, grafischen Werke, Skulpturen, Möbel, Porzellan und Tapisserien steht zur Ansicht zur Verfügung. Die Datenbank ist ein gemeinsames Projekt des DHM, des Bundesarchivs und des für offene Vermögensfragen und Erbenermittlung zuständigen Bundesverwaltungsamtes.

    www.dhm.de/datenbank/linzdb
  • Österreichischer Fonds für Versöhnung, Frieden und Zusammenarbeit

    Österreichischer Fonds für Versöhnung, Frieden und Zusammenarbeit

    Behandelt freiwillige Leistungen der Republik Österreich an ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter des nationalsozialistischen Regimes. Neben Gesetzestexten, Richtlinien und Informationen über Fristen und Antragsverfahren kann der Text des Abkommens zwischen Österreich und den USA abgerufen werden.

    www.versoehnungsfonds.at
  • Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e.V.

    Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e.V.

    Der Sozialverband in Köln berät NS-Verfolgte über Rentenansprüche, Antragsmöglichkeiten bei Härtefonds für NS-Verfolgte auf Bundes- und Länderebene und Verschlimmerungsanträge bei BezieherInnen von Renten nach dem Bundesentschädigungsgesetz. Darüber hinaus werden verschiedene Projekte zur Begegnung von Verfolgten und zur Erinnerungsarbeit an Schulen geschildert.

    www.nsberatung.de
  • Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft

    Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft

    Die Stiftung hat bis zum Jahr 2007 aus einem Fonds der Bundesrepublik Deutschland und deutscher Unternehmen individuelle Entschädigungsleistungen an Zwangsarbeiter geleistet. Danach verwaltet sie ein separates Stiftungsvermögen, aus dem, neben Bildungsprojekten zur Auseinandersetzung mit Zwangsarbeit, gegen Antisemitismus und für Sinti und Roma, auch Unterstützungsprojekte für eine soziale und medizinische Betreuung von NS-Opfern finanziert werden. Mit Projektausschreibungen.

    www.stiftung-evz.de
  • Unabhängige Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg (UEK)

    Unabhängige Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg (UEK)

    Dauerhafte Seite der Kommission die umfangreiche Untersuchungen zur wirtschaftlichen Stellung der Schweiz gegenüber dem Nationalsozialismus, Opfern, Kollaborateuren, heimischer Industrie und Handel anstellte. Darunter zu Herkunft, Verbleib und Anspruch von Vermögenswerten, Versicherungswerten und Kulturgütern; zu Verflechtungen mit der nationalsozialistischen Wirtschaft, der Beteiligung an "Arisierungsmassnahmen" und Ausbeutung von Zwangsarbeitern; sowie zur Flüchtlingspolitik und Beziehungen der Schweiz mit den Achsenmächten und den Alliierten. Mit Zusammenfassung von Berichten im Download.

    www.uek.ch
  • Nachrichtenlose Vermögenswerte bei Schweizer Banken - SIX SIS AG

    Nachrichtenlose Vermögenswerte bei Schweizer Banken - SIX SIS AG

    Die schweizerische staatliche Verwahrstelle gibt eine Kurzinformation zur Anspruchstellung von nachrichtenlosem Vermögen und veröffentlicht unter "Publikationen" die Individualinformationen zu Konten, deren aktuelle Inhaber derzeit unbekannt sind.

    www.dormantaccounts.ch/narilo
  • Vergessene Konten wiederfinden - Finanztip

    Vergessene Konten wiederfinden - Finanztip

    In ihrem Artikel gibt Britta Beate Schön eine aktuelle Übersicht zu Recherchemöglichkeiten nach Nachrichtenlosen Konten für Betroffene und Angehörige sowie zu Anlaufstellen und Melderegistern herrenloser Konten. Mit Tipps zu einem schrittweisen Vorgehen und Adressen.

    www.finanztip.de/blog/herrenlose-konten-auffinden
  • Luxemburg gewährt Entschädigung für NS-Opfer - Jüdische Allgemeine

    Luxemburg gewährt Entschädigung für NS-Opfer - Jüdische Allgemeine

    Bericht über ein mehrteiliges Abkommen zwischen der Staatsverwaltung Luxemburgs und der World Jewish Restitution Organization (WJRO) zur Rückgabe von Raubkunst, nachrichtenlosen Bankkonten und Versicherungspolicen. Sowie zu Entschädigungsleistungen und der Einrichtung einer offiziellen Gedenkstätte an die Shoah in Luxemburg.

    www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/luxemburg-gewaehrt-entschaedigung-fuer-ns-opfer
  • International Commission on Holocaust Era Insurance Claims (ICHEIC) - Wikipedia

    International Commission on Holocaust Era Insurance Claims (ICHEIC) - Wikipedia

    Die 2007 aufgelöste Internationale Kommission für Versicherungsansprüche aus der Holocaust-Ära hatte nach fast 10jähriger Arbeit Entschädigungsansprüche aus zwangsverkauften Versicherungsansprüchen von Juden, als Folgen der Progrome im November 1938, geregelt. Der Artikel nennt Daten, Beteiligte und Ergebnis.

    de.wikipedia.org/wiki/International_Commission_on_Holocaust_Era_Insurance_Claims
  • Nachrichtenlose Vermögen — Schweizerische Bankiervereinigung

    Nachrichtenlose Vermögen — Schweizerische Bankiervereinigung

    Die Vereinigung gibt eine umfangreiche Aufklärung über das schweizer Verfahren zur Aufklärung und Inanspruchstellung des Vermögens aus kontaktlosen Vermögenswerten bei Banken, Fristen und schweizer Recht, wonach nach Fristablauf ungeklärtes Vermögen dem schweizer Staat zufällt.

    www.swissbanking.ch/de/finanzplatz/informationen-fuer-bankkunden-und-unternehmen/nachrichtenlose-vermoegen
  • Aktionskomitee DIZ Emslandlager in der Gedenkstätte Esterwegen

    Aktionskomitee DIZ Emslandlager in der Gedenkstätte Esterwegen

    Der 1981 mit Unterstützung ehemaliger Moorsoldaten und Häftlinge der Emslandlager gegründete Verein berichtet über seine Forschungs-, Dokumentations- und Informationsarbeit die heute Basis der Gedenkstätte Esterwegen ist. Er bietet umfangreiche Informationen zur nationalsozialistischen Einbindung der Emslandlager, zu Häftlingen und Moorsoldaten sowie weiterführende Publikationen.

    www.diz-emslandlager.de
  • Gedenkstätte Esterwegen – Wikipedia

    Gedenkstätte Esterwegen – Wikipedia

    Der Artikel beschreibt den Beginn des Aufbaus der nationalsozialistischen Lagerarchitektur im Emsland, die geschichtliche Entwicklung der Gedenkstätte und den Ausstellungsumfang.

    de.wikipedia.org/wiki/Gedenkst%C3%A4tte_Esterwegen
  • Gedenkstätte Esterwegen, Stiftung

    Gedenkstätte Esterwegen, Stiftung

    Die Gedenkstätte informiert über das Lager Esterwegen, die Lagerfriedhöfe und die Emslandlager zwischen Lingen und Papenburg. Es liegt ein elektronisches Gedenkbuch zur Recherche aus. Mit Informationen für Besucher, zu Führungen und pädagogischen Angeboten sowie zu FSJ-Einsatzmöglichkeiten.

    www.gedenkstaette-esterwegen.de
  • Todesmärsche von KZ-Häftlingen - Wikipedia

    Todesmärsche von KZ-Häftlingen - Wikipedia

    Neben der begrifflichen Definition bietet der Artikel eine Übersicht von Routen, Orten und Opfern der Todesmärsche in Deutschland und Europa.

    de.wikipedia.org/wiki/Todesm%C3%A4rsche_von_KZ-H%C3%A4ftlingen
  • Die Todesmärsche 1944/45 - NDR

    Die Todesmärsche 1944/45 - NDR

    Begleitskript von Maryam Bonakdar mit einem Zeitzeugeninterview mit Albert van Dijk, Überlebender des Todesmarsches vom KZ Mittelbau-Dora bis Berlin, zur Sendung vom 09.05.2011. Der Beitrag enthält darüber hinaus eine Karte der bisher bekannten Todesmärsche im Deutschen Reich.

    www.ndr.de/geschichte/chronologie/todesmaersche107.html
  • KZ-Transport 1945 von Buchenwald über Nammering nach Dachau

    KZ-Transport 1945 von Buchenwald über Nammering nach Dachau

    Die "Arbeitsgemeinschaft KZ-Transport 1945" veröffentlicht eine Dokumentation zu den Vorgängen auf dem Bahnhof in Nammering, auf dem ein KZ-Zug fünf Tage abgestellt und ca. 800 Häftlinge ermordet wurden. Darüber hinaus wird über die Gedenkstätte und die Erinnerungsarbeit in der Gemeinde berichtet. Mit Zeitzeugenaussagen, Fotos und Buchauszügen.

    www.nsaller.de
  • 25-Punkte-Programm der NSDAP

    25-Punkte-Programm der NSDAP

    Das am 24. Februar 1920 verabschiedete Grundsatzprogramm der NSDAP. [Quelle: documentArchiv.de]

    www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html
  • Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder - Wikipedia

    Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder - Wikipedia

    Liste von Personen bzw. Amtsträgern, die nach Mai 1945 politisch tätig waren in der BRD, SBZ / DDR und Österreich.

    de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren
  • Reinhard Höhn - Wikipedia

    Reinhard Höhn - Wikipedia

    Hauptartikel zur Person, Karriere und Bedeutung als SS-Chefideologe für den Nationalsozialismus.

    de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_H%C3%B6hn
  • Harzburger Modell - Wikipedia

    Harzburger Modell - Wikipedia

    Über das von Reinhard Höhn entwickelte Führungsmodell wird in der freien Enzyklopädie informiert.

    de.wikipedia.org/wiki/Harzburger_Modell
  • SS-Führer und Kronjurist Himmlers

    SS-Führer und Kronjurist Himmlers

    Abschnitt im "Braunbuch - über Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik" von Prof. Albert Norden (DDR); dritte Auflage 1968.

    web.archive.org/web/20101120003839/http:/braunbuch.de/7-02.shtml#i15
  • Lost Art Internet Database - Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

    Lost Art Internet Database - Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

    Offizielle deutsche Datenbank zur Dokumentation von Raub- und Beutekunst aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. Neben der Suche im Gesamtbestand werden Teilsuchen nach bekannten internationalen Such- und Fundmeldungen angeboten. Die Stücke werden mit den letzten biografischen und geografischen Daten beschrieben.

    www.lostart.de
  • Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

    Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

    Die Stiftung ist Ansprechpartner zu Fragen unrechtmäßiger Entziehungen von Kulturgut in Deutschland im 20. Jahrhundert. Sie leistet Dokumentation und Vermittlung, Forschungsförderung, Aufklärung und Vernetzung. Die Seite berichtet laufend über Rückgaben, Einigungen, Projekte und zur Provenienzforschung.

    www.kulturgutverluste.de
  • Kunstverwaltung des Bundes

    Kunstverwaltung des Bundes

    Berichtet über den Kunstbestand, die Provenienzforschung und die Restitution.

    kunstverwaltung.bund.de/DE/Home/home_node.html
  • Ernst von Siemens Kunststiftung SdbR

    Ernst von Siemens Kunststiftung SdbR

    Die Stiftung fördert den Erwerb von Kunstwerken für Museen und öffentliche Sammlungen zur Rückführung früher aus Deutschland abgewanderter Kunstwerke oder herausragender Zeugnisse der kulturellen Vergangenheit. Daneben werden Restaurierungen, Ausstellungen, die Erarbeitung von Bestandskatalogen und Werkverzeichnissen, sowie Qualifizierungen von Museumsmitarbeitende und Zwischenfinanzierungen für Erwerbe gefördert. Mit Informationen zum Stifter, zu Förderrichtlinien und weiteren Stiftungen der von-Siemens-Familie.

    www.ernst-von-siemens-kunststiftung.de
  • Taskfor­ce Schwa­bin­ger Kunst­fund - Cor­ne­li­us Gur­litt

    Taskfor­ce Schwa­bin­ger Kunst­fund - Cor­ne­li­us Gur­litt

    Informationen zur ersten Ermittlungsrunde zur Erforschung des Gur­litt-Kunstbesitzes und zur Sicherung von Kunstwerken und Belegen ab April 2014. Mit Digitalisaten der Geschäftsbücher und anderer Unterlagen von Hildebrand Gurlitt zur Herkunftsrecherche sowie Abschlussbericht aus dem Januar 2016 zum Download.

    www.taskforce-kunstfund.de
  • Provenienzrecherche Gurlitt - Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

    Provenienzrecherche Gurlitt - Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

    Das Nachfolgeprojekt zur Erforschung des Kunstfundes Gurlitt 2016/2017 schildert die Meilensteine der Erforschung und die Methodik. Die Kurz- und Abschlußberichte zu Kunstwerken des Fundes sind im Download lesbar.

    www.kulturgutverluste.de/Webs/DE/ProjektGurlitt/Provenienzrecherche-Gurlitt/Index.html
  • Legat Cornelius Gurlitt - Kunstmuseum Bern

    Legat Cornelius Gurlitt - Kunstmuseum Bern

    Das Museum informiert über die Familie Gurlitt, den Erblasser Cornelius Gurlitt und über die Ermittlungen zu den Provenienzen zum Kunstfund. Mit Beispielen der Eigentümerchroniken von Kunstwerken, Ermittlungen und Klärung von Rückgaben.

    www.kunstmuseumbern.ch/de/forschen/legat-cornelius-gurlitt-1969.html
  • Schwabinger Kunstfund - Wikipedia

    Schwabinger Kunstfund - Wikipedia

    Umfangreicher Artikel zum Kunstfund mit Hintergrundmaterial, unter anderem zur eigentumsrechtlichen Beurteilung und Kritik der Geheimhaltung.

    de.wikipedia.org/wiki/Schwabinger_Kunstfund
  • Liste Gurlitt (CCP Wiesbaden)

    Liste Gurlitt (CCP Wiesbaden)

    Aufstellung der Kunstwerke der Sammlung Hildebrand Gurlitt durch den Central Collecting Point Wiesbaden (1950).

    de.wikipedia.org/wiki/Liste_Gurlitt_(CCP_Wiesbaden)
  • Ghettospuren.de

    Ghettospuren.de

    Berichtet über das Projekt Ghetto Theresienstadt 1941-1945 mit materiellen Zeugnissen und Spuren.

    ghettospuren.de
  • Památníku Terezín - Gedenkstätte Theresienstadt

    Památníku Terezín - Gedenkstätte Theresienstadt

    Die Gedenkstätte bietet einen Überblick über die Anlage, eine interaktive Karte, Zugang zu Personendatenbanken, Sammlungsbeständen und Dokumenten. Mit Besucherhinweisen. Veranstaltungshinweise

    www.pamatnik-terezin.cz
  • Holocaust.cz - Institut Terezinske iniciativy

    Holocaust.cz - Institut Terezinske iniciativy

    Das Portal informiert über die Geschichte der rassistischen Verfolgung und des Völkermords von Juden, Roma und Sinti durch die Nazis auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik und dem Protektorat Böhmen bzw. Mähren. Eine Datenbank mit Kurzdaten zu allen Gefangenen des Ghettos Theresienstadt und eine Datenbank mit Digitalisaten von Dokumenten und Fotos sind zugänglich. Mit umfangreichen Informationen zum Konzentrations- und Durchgangslager Theresienstadt.

    www.holocaust.cz
  • Ghetto Theresienstadt  - Jürgen Winkel und Kulturverein Schwarzer Hahn e.V.

    Ghetto Theresienstadt - Jürgen Winkel und Kulturverein Schwarzer Hahn e.V.

    Dokumentation der Geschichte der Festung Theresienstadt und ihrer Umgebung, des Lagerauf- und -ausbaus sowie des Gestapo-Gefängnisses mit einem virtuellem Rundgang. Im Theresienstadt - Lexikon werden Orte, Personen und Ereignisse erläutert. Mit Berichten von Workcamps und Medienübersicht.

    www.ghetto-theresienstadt.de
  • Theresienstädter Initiative

    Theresienstädter Initiative

    Die Vereinigung ehemaliger tschechischer Häftlinge der Ghettos in Theresienstadt und Lodz setzt sich für die sozialen Bedürfnisse der Shoa-Überlebenden in Tschechien ein und übernimmt die Ergänzung der Gesundheitsfürsorge, der häuslichen Pflege und Hilfe in schweren Lebenslagen aus Zuwendungen der Claims Conference. Es werden Hinweise für Klassenfahrten zur Gedenkstätte gegeben und verschiedene Dokumente und Studien verlegt.

    katalog.terezinstudies.cz/deu/main
  • Braunbuch - über Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik

    Braunbuch - über Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik

    Digitalisat des von Prof. Albert Norden, Leiter der Kommission zur Koordination von Maßnahmen und Vorgängen in der DDR zur Aufarbeitung der Kriegs- und Naziverbrechen, gefertigen Buchs, in dem 1800 BRD-Politiker und schwer belastete Personen in Führungspositionen der BRD, die im Dritten Reich Nazis oder Kriegsverbrecher wurden, Verbrechen begingen oder führende Positionen innehatten, benannt und beschrieben werden. Darunter: Heinrich Lübke, Hans Georg Kiesinger, Hanns-Martin Schleyer, Hans Filbinger u.a. [Ausgabe 1968; Erstausgabe 1965; 598 S.; Staatsverlag der DDR]

    www.kpd-ml.org/doc/partei/braunbuch.pdf
  • Braunbuch 1933 über Reichstagsbrand und Hitler-Terror.

    Braunbuch 1933 über Reichstagsbrand und Hitler-Terror.

    Digitalisat des Braunbuchs, herausgegeben in Paris 1933 zur politischen Entwicklung in Deutschland in der Zeit vor und im Jahr 1933. [433 Seiten, Edition Carrefour Paris 1933 (Französisch); Universum-Bücherei Basel (Deutsch) u.a.]

    archive.org/details/BraunbuchberReichstagsbrandUndHitlerterror/page/n11/mode/2up
  • Plötzlich sah man die Opfer und hörte ihnen zu - Deutschlandfunk

    Plötzlich sah man die Opfer und hörte ihnen zu - Deutschlandfunk

    Jürgen König beschreibt Inhalt und Hintergrund der Ausstellung im Mémorial de la Shoah in Paris anlässlich des 30. Jahrestages des Prozesses gegen Klaus Barbie. Das erste Verfahren wegen Kriegsverbrechen in Frankreich wird geschildert.

    www.deutschlandfunk.de/ausstellung-der-prozess-klaus-barbie-lyon-1987-ploetzlich-100.html
  • Er ist ein wildes Tier - Der Spiegel

    Er ist ein wildes Tier - Der Spiegel

    Peter Schille stellt in seinem Artikel die Beschreibung der Folter von Lise Lesevre durch Klaus Barbie, parallel zum Barbie-Verfahren 1987, zusammen.

    www.spiegel.de/politik/er-ist-ein-wildes-tier-a-67692e71-0002-0001-0000-000013523359
  • Der Schlächter von Lyon - Der Spiegel

    Der Schlächter von Lyon - Der Spiegel

    Heinz Höhne beschreibt die Anklagepunkte und Prozessführung des französischen Gerichts. Er zeigt kritische Punkte im Umgang mit der Resistance und Kollaborateuren auf und schildert Beispiele für Barbies Vorgehen, seine Biografie zu fälschen, Verfolger und Ankläger in die Irre zu führen und gegeneinander auszuspielen.

    www.spiegel.de/politik/der-schlaechter-von-lyon-a-dad80307-0002-0001-0000-000013522604
  • Klaus Barbie - ARD Panorama

    Klaus Barbie - ARD Panorama

    Das Video des Panorama-Berichts aus 1983 bietet Interviews mit ehemaligen deutschen und amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern zur Tätigkeit von Klaus Barbie als Informant und mehr für Geheimdienste. [05.07.1983; 15:21 Min.]

    www.ardmediathek.de/video/panorama/klaus-barbie-schlaechter-von-lyon/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9lYzdhZGExNi05OWFhLTQ1ODctOTE3NS1mMmFjYzk0ZTg4OTQ
  • Die Nazi Jäger, Klaus Barbie

    Die Nazi Jäger, Klaus Barbie

    Bericht über die Entdeckung Klaus Barbies durch Serge und Beate Klarsfeld in Bolivien und Vorbereitungen zur Überführung nach Europa. [44 Min.]

    www.youtube.com/watch?v=zhZGOWK428E
  • Klaus Barbie - Lexikon der politischen Strafprozesse

    Klaus Barbie - Lexikon der politischen Strafprozesse

    In seiner Bearbeitung schildert und analysiert Dr. Peter Hammerschmidt das Verfahren von 1987 mit seinem historischen, gesellschaftspolitischen und rechtlichen Hintergrund. Mit Beschreibung der Tatvorwürfe, einer Würdigung des Verfahrens im Gesamtkontext und Erläuterung der gesellschaftlichen Wirkung.

    www.lexikon-der-politischen-strafprozesse.de/glossar/barbie-klaus
  • Klaus Barbie - Ryan Report

    Klaus Barbie - Ryan Report

    Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse des US-Staatsanwalts Allan Ryan für die Generalstaatsanwaltschaft zur Frage, welche Unterstützung die USA Barbie und seinem Netzwerk gegeben haben, was vertuscht wurde und ob/welche Kontakte und Netzwerke weiterhin bestehen. [02.08.1983; 241 S.]

    www.justice.gov/sites/default/files/criminal-hrsp/legacy/2011/02/04/08-02-83barbie-rpt.pdf
  • Der Schlächter von Lyon im Sold der USA - Gerda Henkel Stiftung

    Der Schlächter von Lyon im Sold der USA - Gerda Henkel Stiftung

    Peter Hammerschmidt wird von Harald Neuber über dessen Forschungsergebnisse im Rahmen seiner schriftlichen Examensarbeit, über die Beziehungen zwischen Klaus Barbie und dem amerikanischen Geheimdienst und den Ablauf seiner Examensarbeit, befragt.

    lisa.gerda-henkel-stiftung.de/der_schlaechter_von_lyon_im_sold_der_usa?nav_id=1310&focus_comments=1#comments
  • Aribert Heim, Die Jagd nach Dr. Tod - ORF III

    Aribert Heim, Die Jagd nach Dr. Tod - ORF III

    Die Dokumentation beschreibt Leben und Aktivitäten des Arztes im KZ Mauthausen, sowie die Recherchen zu seinem Untertauchen, seiner Flucht und nach dem Gerücht, er sei längst verstorben. [43 Min]

    www.youtube.com/watch?v=oOsiS4MuorY
  • SS-Führer Brunner verurteilt - FAZ

    SS-Führer Brunner verurteilt - FAZ

    Bericht über das Gerichtsverfahren in Paris zur Anklage Verbrechen gegen die Menschlichkeit (2001) wegen der von Brunner geleiteten Razzien in jüdischen Kinderheimen, bei denen 1944 in Frankreich 345 Kinder in Vernichtungslager wie Auschwitz deportiert wurden.

    www.faz.net/aktuell/politik/frankreich-ss-fuehrer-brunner-verurteilt-115383.html
  • Auf eigene Faust - SWR 2

    Auf eigene Faust - SWR 2

    Transkript des Reiseberichts von Christian Springer, der ab 1986 in Damaskus Alois Brunner suchte.

    www.swr.de/-/id=11383764/property=download/nid=8986864/1esdmho/swr2-tandem-20130613-1005.pdf
  • Aus einem deutschen Leben - Wikipedia

    Aus einem deutschen Leben - Wikipedia

    Die im Artikel beschriebene Verfilmung des französischen Romans von Robert Merle basiert auf prozessualen Verhörprotokollen und autobiographischen Aufzeichnungen in der Haft von Rudolf Höß. Der Hauptakteur Franz Lang entspricht dem gleichnamigen falschen Namen, mit dem Höß nach Kriegsende untergetaucht und von der Britischen Armee 1946 aufgegriffen wurde.

    de.wikipedia.org/wiki/Aus_einem_deutschen_Leben

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