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Die deutsche Sektion von "Reporters sans frontiéres" setzt sich für die Pressefreiheit ein, unterstützt bedrohte Journalisten und betreibt ein Notfall-Telefon. Sie informiert in einem Rundbrief über Zensur-Fälle und veröffentlicht Reporte, Fotobände, Jahres- und Länderberichte. [D-10997 Berlin]
Die österreichische Sektion von "Reporters sans frontiéres" ist eine internationale Menschenrechtsorganisation und verteidigt die Freiheit, zu informieren und informiert zu werden und setzt sich weltweit für Journalistinnen und Journalisten ein, die vom Staat, von religiösen und politischen Gruppen oder durch Organisiertes Verbrechen bedroht werden. Hierzu werden Pressemitteilungen, Publikationen und Länderberichte zur Verfügung gestellt. In einer Fotoausstellung wird die Situation in einzelnen Ländern dokumentiert. [A-1060 Wien]
Beschäftigt sich mit der freiwilligen Selbstkontrolle gedruckter Medien, tritt für die Pressefreiheit ein. Behandelt Beschwerden über redaktionelle Veröffentlichungen und journalistische Verhaltensweisen auf der Basis des Pressekodex. Mit einer Chronik der Rügen und Informationen zur Organisation.
Die westlichen Demokratien stellen sich gern als Garanten der Meinungs- und Pressefreiheit dar, oftmals zu Recht. Doch nach dem neusten Ranking der Organisation Reporter ohne Grenzen gibt es zwei Ausreißer: die USA und Italien.
Der 1956 von Prof. Dr. Martin Löffler gegründete Studienkreis beschäftigt sich mit allen Fragen der Pressefreiheit und des Medienrechts, einschließlich des Rechts der neuen Medien.
Der Erste Senat des BVerfG hat entschieden, dass die Aufnahme von Stellungnahmen Werksangehöriger in eine vom Arbeitgeber herausgegebene Werkszeitung unter das Grundrecht der Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG) fällt. Das gilt auch für Beiträge, welche die Arbeit des Betriebsrats bewerten.
Schweizer Internet-Zeitschrift für unabhängigen Journalismus. Bietet Medienschaffenden die Möglichkeit exlusive oder anderswo verunstaltete oder zensierte Artikel zu plazieren.
Unterschriftenliste für Informationsfreiheit. Die Initiatoren wenden sich gegen Zensur unerwünschter Inhalte im Internet. Mit bekannten Erstunterzeichnern aus Politik, Wissenschaft und Netzkultur. Bietet auch Verweise zu Hintergrundinformationen sowie Quellen zum Thema.