
DDR-Spendenmarken. de
Der Sammler Monty Tränkner veröffentlicht Abbildungen und eine Datenbank mit über 13.000 Beitrags-, Spenden- und Gebührenmarken der SBZ und der DDR als Scans mit Kurzerläuterung.
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Der Sammler Monty Tränkner veröffentlicht Abbildungen und eine Datenbank mit über 13.000 Beitrags-, Spenden- und Gebührenmarken der SBZ und der DDR als Scans mit Kurzerläuterung.
Der Artikel erläutert als Zeitdokument die Unterrichtung der Deligierten der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS) auf ihrem Parteitag Mitte Dezember 1989 über den Untersuchungsbericht der Kommission zur Untersuchung Staatlicher Korruption in der DDR, speziell zum Unterhalt der Politikerfamilien in der Waldsiedlung Wandlitz.
Der Film (45 Min.) arbeitet die Hintergründe, unter anderem die Zahlungsunfähigkeit Rumäniens und eine Neubewertung der Kreditwürdigkeit der DDR, heraus, die Anfang der 1980-er Jahre zu den Bankbürgschaften für Milliardenkredite der BRD an die DDR führten.
Der Artikel vom 28.07.2006 beschreibt die Umstände auf beiden Seiten, wie die zwei Milliardenkredite an die DDR vermittelt wurden.
Das so genannte "Schürer - Papier" von DDR-Chefplaner Gerhard Schürer und den weiteren DDR - Ökonomen Gerhard Beil, Alexander Schalck, Ernst Höfner und Arno Donda als Geheime Verschlusssache b 5 – 1158/89 zur Vorlage für das Politbüro des Zentralkomitees der SED im Volltext. [30.10.1989, 11 Seiten]
Drucksache des deutschen Bundestages 16/2466 vom 24.08.2006 zu den Ergebnissen der Kommission. Die Drucksache kann in verschiedenen Formaten heruntergeladen werden. [56 Seiten]
Renate Graber berichtet in der Onlineausgabe vom 6. Mai 2017 über die Abschlussentscheidung des deutschen BGH, der österreichische Banken zur Zahlung von DDR-Vermögen, unter anderem aus der österreichischen DDR-Außenhandelsgesellschaft Novum GmbH, verurteilte und beschreibt die Hintergründe.
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Bericht vom 21.8.2014 über eine Einzelklage der Bundesrepublik Deutschland gegen die schweizer Bank Julius Bär zur Feststellung von Vermögensteilen, die über die DDR-Handelsgesellschaft Novum in Österreich bzw. die Treuhänderin Steindling als Vermittlungsprovisionen aus dem Außenhandel für die DDR festgelegt wurden.
Das Novum-Vermögen gehört dem Bund, 250 Millionen Euro der SED sollen in die neuen Länder fließen, berichtet der Tagesspiegel am 24.09.2003 und zeigt die Historie des Firmengeflechts der DDR - Außenhandelsfirma auf.
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Gründung der WIN-Interkontakt-Club GmbH zur unkontrollierten Übernahme der Immobilien der DDR-Massenorganisation Deutsch - Sowjetische Gesellschaft.
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