Entstehung und Wirkung der NS-Ideologie im historischen Roman
Erläutert Genese, Problematik und Wirkung nationalsozialistischer Literatur am Beispiel des historischen Romans zwischen 1890 und 1945.
Erläutert Genese, Problematik und Wirkung nationalsozialistischer Literatur am Beispiel des historischen Romans zwischen 1890 und 1945.
Informationen des Deutschen Historischen Museums zur Ausstellung am 19. Juli 1937.
Zur Genese eines fatalen Schlagworts (Max Nordau).
Biographische Angaben zu Melech Rawitsch, Abraham Mosche Fuchs und Melech Chmelnizki und Informationen zu den Werken der Autoren.
Der Verein fördert die Wiederentdeckung NS-verfolgter Komponisten durch Publikationen und Konzerte. Neben Informationen über die von ihm herausgegebene Buchreihe und Konzertveranstaltungen finden sich auf den Seiten auch eine Komponistenliste mit biographischen Informationen sowie eine Linksammlung.
Forschungsarbeiten über unterdrückte Musiker und verbotene Musik aus der Zeit des 'Dritten Reichs'.
Eine Dokumentation von zwei zehnten Klassen des Gymnasiums Johanneum in Lüneburg mit Beispielen aus der Bildenden Kunst, der Literatur und der Musik. Redeausschnitte von Hitler und Goebbels sowie Informationen zur Ausstellung "Entartete Kunst" am 24.5.1938 und zur Mitwirkung verschiedener Behörden ergänzen die Präsentation.
Die Sammlung der in der Nazi-Zeit verbotenen oder verbrannten Bücher wird von Greifswald in die Universitätsbibliothek Augsburg verlegt.
Kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde von verschiedenen NS-Parteigliederungen eine organisierte und systematisch vorbereitete Verfolgung jüdischer, marxistischer und pazifistischer Schriftsteller gestartet.
Informationsportal zur Bücherverbrennung der NSDAP
Die Aktion "Patenschaften für verbrannte Bücher" will die von der NSDAP verbrannten und verbotenen Bücher für die Nachwelt retten.
Enthält eine Liste der Autoren, die so genannten "Feuersprüche", Hinweise auf Orte und Zeiten sowie einen Augenzeugenbericht von Erich Kästner.
Onlineatlas zu den Orten der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen 1933. Zu den Orten auf der interaktiven Karte wird jeweils ein kurzer Steckbrief mit Anlaßbeschreibung angezeigt.
Blog über die Kultur der Weimarer Republik mit Schwerpunkt auf Literatur und Geschichte.
Der Katalog der Gemäldereproduktionen auf Glasnegativen, die zwischen 1940 und 1944 an der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden entstanden, wird veröffentlicht. Die Galerie war federführend für die Planungen des in Linz (Österreich) geplanten Führermuseums. Die Negative geben beschlagnahmte (geraubte) und erworbene Werke Hitlers wieder und zeigen jedes Einzelstück auch in Vergrößerung.
Die Kategorieseite bietet Zugang zu Artikeln zu beteiligten Personen sowie zum Hauptartikel "Sonderauftrag Linz".
Die Bild-Datenbank der für das Führermuseum vorgesehenen beschlagnahmten (geraubten) und erworbenen Bilder, grafischen Werke, Skulpturen, Möbel, Porzellan und Tapisserien steht zur Ansicht zur Verfügung. Die Datenbank ist ein gemeinsames Projekt des DHM, des Bundesarchivs und des für offene Vermögensfragen und Erbenermittlung zuständigen Bundesverwaltungsamtes.
Offizielle deutsche Datenbank zur Dokumentation von Raub- und Beutekunst aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. Neben der Suche im Gesamtbestand werden Teilsuchen nach bekannten internationalen Such- und Fundmeldungen angeboten. Die Stücke werden mit den letzten biografischen und geografischen Daten beschrieben.
Die Stiftung ist Ansprechpartner zu Fragen unrechtmäßiger Entziehungen von Kulturgut in Deutschland im 20. Jahrhundert. Sie leistet Dokumentation und Vermittlung, Forschungsförderung, Aufklärung und Vernetzung. Die Seite berichtet laufend über Rückgaben, Einigungen, Projekte und zur Provenienzforschung.
Übersichtsseite mit kurzkommentierten Quellen und Hinweisen zu schweizer und internationalen Hilfsmitteln.
Berichtet über den Kunstbestand, die Provenienzforschung und die Restitution.
Die Stiftung fördert den Erwerb von Kunstwerken für Museen und öffentliche Sammlungen zur Rückführung früher aus Deutschland abgewanderter Kunstwerke oder herausragender Zeugnisse der kulturellen Vergangenheit. Daneben werden Restaurierungen, Ausstellungen, die Erarbeitung von Bestandskatalogen und Werkverzeichnissen, sowie Qualifizierungen von Museumsmitarbeitende und Zwischenfinanzierungen für Erwerbe gefördert. Mit Informationen zum Stifter, zu Förderrichtlinien und weiteren Stiftungen der von-Siemens-Familie.
Informationen zur ersten Ermittlungsrunde zur Erforschung des Gurlitt-Kunstbesitzes und zur Sicherung von Kunstwerken und Belegen ab April 2014. Mit Digitalisaten der Geschäftsbücher und anderer Unterlagen von Hildebrand Gurlitt zur Herkunftsrecherche sowie Abschlussbericht aus dem Januar 2016 zum Download.
Das Nachfolgeprojekt zur Erforschung des Kunstfundes Gurlitt 2016/2017 schildert die Meilensteine der Erforschung und die Methodik. Die Kurz- und Abschlußberichte zu Kunstwerken des Fundes sind im Download lesbar.
Das Museum informiert über die Familie Gurlitt, den Erblasser Cornelius Gurlitt und über die Ermittlungen zu den Provenienzen zum Kunstfund. Mit Beispielen der Eigentümerchroniken von Kunstwerken, Ermittlungen und Klärung von Rückgaben.
Pressemeldung über die Rückgabe einer Zeichnung von Carl Spitzweg aus dem Kunstfund Gurlitt an die Eigentümer. Darüber hinaus wird ein Ergebnis der Ermittlungen seit 2014 veröffentlicht.
Umfangreicher Artikel zum Kunstfund mit Hintergrundmaterial, unter anderem zur eigentumsrechtlichen Beurteilung und Kritik der Geheimhaltung.
Liste der im Salzburger Haus nach dem Tod Gurlitts gefundenen Kunstwerke mit Beschreibung und Abbildungen.
Zusammenstellung der Sammlung des Kunsthändlers und Vaters von Cornelius Gurlitt aus November 2013.
Aufstellung der Kunstwerke der Sammlung Hildebrand Gurlitt durch den Central Collecting Point Wiesbaden (1950).
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