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Offizielle deutsche Datenbank zur Dokumentation von Raub- und Beutekunst aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. Neben der Suche im Gesamtbestand werden Teilsuchen nach bekannten internationalen Such- und Fundmeldungen angeboten. Die Stücke werden mit den letzten biografischen und geografischen Daten beschrieben.
Die Stiftung ist Ansprechpartner zu Fragen unrechtmäßiger Entziehungen von Kulturgut in Deutschland im 20. Jahrhundert. Sie leistet Dokumentation und Vermittlung, Forschungsförderung, Aufklärung und Vernetzung. Die Seite berichtet laufend über Rückgaben, Einigungen, Projekte und zur Provenienzforschung.
Die Stiftung fördert den Erwerb von Kunstwerken für Museen und öffentliche Sammlungen zur Rückführung früher aus Deutschland abgewanderter Kunstwerke oder herausragender Zeugnisse der kulturellen Vergangenheit. Daneben werden Restaurierungen, Ausstellungen, die Erarbeitung von Bestandskatalogen und Werkverzeichnissen, sowie Qualifizierungen von Museumsmitarbeitende und Zwischenfinanzierungen für Erwerbe gefördert. Mit Informationen zum Stifter, zu Förderrichtlinien und weiteren Stiftungen der von-Siemens-Familie.
Informationen zur ersten Ermittlungsrunde zur Erforschung des Gurlitt-Kunstbesitzes und zur Sicherung von Kunstwerken und Belegen ab April 2014. Mit Digitalisaten der Geschäftsbücher und anderer Unterlagen von Hildebrand Gurlitt zur Herkunftsrecherche sowie Abschlussbericht aus dem Januar 2016 zum Download.
Das Nachfolgeprojekt zur Erforschung des Kunstfundes Gurlitt 2016/2017 schildert die Meilensteine der Erforschung und die Methodik. Die Kurz- und Abschlußberichte zu Kunstwerken des Fundes sind im Download lesbar.
Das Museum informiert über die Familie Gurlitt, den Erblasser Cornelius Gurlitt und über die Ermittlungen zu den Provenienzen zum Kunstfund. Mit Beispielen der Eigentümerchroniken von Kunstwerken, Ermittlungen und Klärung von Rückgaben.