Es sind insgesamt 160 Einträge in Transgender und 41 Unterkategorien vorhanden.
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EgoNet befasst sich in der Ausgabe 10/1999 mit der Einteilung der Menschen in zwei Gruppen, die sich über alle Kulturen, Völker und historische Epochen als stabil erwiesen hat: die in Frauen und Männer. Doch hier begegnen uns immer wieder Personen, die die klaren Grenzen verwischen, die zwei Geschlechter in sich zu tragen scheinen.
Gerhard Meir hat für die Welt einen witzig, ironischen Artikel zu der Berliner Größe verfasst. Auf den ersten Blick sieht Doctor Dot ein bisschen so aus, wie man sich Dr. Motte nach einer Geschlechtsumwandlung vorstellen würde: too much Love-Parade.
www.welt.de/print-wams/article609430/Celebrity_of_the_Week_Doctor_Dot.html Kultur und Unterhaltung
Die ersten 3 Einträge aus der Unterkategorie Theater
Nach dem Motto Rock'n'Roll is dead, long live Drag'n'Roll plündert sie den Fundus der Musikgeschichte und interpretiert ihre Favorites in modernem Gewand, mit unverwechselbarem Sound.
Sörre Wieck rezensiert in der taz die Gruppe "The (International) Noise Conspiracy" aus Schweden, die am Samstag in einer fast ausverkauften Kesselhalle im Schlachthof die Menge mit einer Mischung aus Sixties-Garage-Punk-Rock-Soul ihrer aktuellen CD "A New Morning, Changing Weather" zum konspirativen Transpirieren brachte.
Transsexuelle Erlebniswelten in Lyrik und Prosa. Die Texte spiegeln die Empfindungen der Autoren wieder und sollen zum Träumen und (Nach)Denken anregen.
"Die Frau, die ich bin, musste schweigen damit der Mann, der ich zu sein hatte, leben konnte." Das Buch von Maraike P. erzählt die Geschichte einer Frau, die als Mann geboren wurde und erst später in einer Suchttherapie zu sich selber fand.
Klaus Harpprecht kommentiert in der Zeit Sibylle Bergs zweites Debüt. Ihre literarische Häutung, die nicht nur ein flüchtiges Experiment zu sein scheint, tarnt sie mit einer Geschlechtsumwandlung. Herrengeschichten nennt sie ihren Erzählband im Untertitel: eine spöttische Irreführung der Kundschaft, die an Herrenabende und an Herrenwitze denken soll. [Ausgabe 09/2002]
Unter dem Leitsatz "Das Leben ist Draußen!" bietet der Zusammenschluss von Menschen, die den Wunsch haben, Geschlechtergrenzen nicht nur im Geheimen zu überschreiten, im IB in Köln Transgender-Flohmarkt, Fotosession, Liveauftritte, Schminkservice, Tanzen und Feiern. Es werden Informationen zum Club, Terminen, Anfahrt, Unterkunft und zu früheren Events gegeben.
Judith Schönenberger stellt Texte und Fotografien ihre Diplomarbeit an der Hochschule der Künste Bern zum Thema Gender Identity vor. Es finden sich einen Bibliographie und verweise auf Arbeiten anderer.
In dem Artikel von Beate Clausnitzer in der Zeit geht es um Latexkultur und Formalinästhetik: Zwei Dresdener Ausstellungen fragen nach der Zukunft von Sexualität. [Ausgabe 03/2002]
Die Künsterlin tourt mit Transgender-Performances, ist Schriftstellerin und Fotomodel. Lebenslauf, Fotos, Termine und Konatktmöglichkeiten sind in englisch und deutsch präsentiert.
Die erste weibliche Boygroup ist Friedrichshains Antwort auf die Kingz of Berlin und legt mehr Wert auf Tanzperformance als auf Männerimitation. Es werden Fotos, Presseberichte und Termine veröffentlicht.
Eine Gruppe von Schweizer Transgendern, die durch Kontaktpflege und öffentliche Treffen Isolation und gesellschaftliches Abseits verhindern wollen. Mit Bildern, Berichten, Tipps zu Shopping und Lokalen und einem Forum.
Eine ständig wachsende und sich verändernde Gruppe von Transsexuellen und Transvestiten, die sich zu ihren Leidenschaften bekennt und eine Lobby für Transgender schaffen will. Grundtenor der Gruppe sind die Toleranz gegenüber der Lebensweise anderer Menschen, Offenheit und Neugier gegenüber den Spielarten des Lebens.
Zwei transsexuelle Frauen schreiben über ihr Leben und geben Tipps und Infos. Für Transsexuelle, Transvestiten, Transgender, Transidenten, Lesben, Schwule und alle anderen, die sich nicht einordnen können oder wollen.
Jeanette aus Stuttgart beschreibt ihren Weg bis zur geschlechtsangleichenden Operation. Praxistipps von den ersten Schritten über die Auswahl passender Kleidung bis hin zur Arztsuche sind ebenfalls enthalten.
Die Verwirrung frischgebackener Eltern ist groß, wenn sie im Kreißsaal keine eindeutige Antwort auf die Frage Junge oder Mädchen? bekommen. Oft werden die Kinder sehr früh operiert, um aus ihnen ein richtiges Mädchen oder einen richtigen Jungen zu machen. Dies kann für den weiteren Lebensweg psychisch und körperlich sehr belastend sein. Die Deutsche Forschungs Gesellschaft fördert daher eine klinische Forschergruppe an der Medizinischen Universität Lübeck zum Thema Intersexualität.
Der Verein informiert über die Chromosomenfehlverteilung bei Jungen und Männern, über die Behandlung, weist auf Veranstaltungen hin und bietet die Möglichkeit zum persönlichen Erfahrungsaustausch unter Betroffenen und eine umfangreiceh Adressenliste zu genetischen Beratungsstellen und zu regionalen Selbsthilfegruppen.
Die gemeinnützige Selbsthilfevereinigung zur psychosozialen und medizinische Beratung und Unterstützung von Mädchen und Frauen mit dem Ullrich-Turner-Syndrom bietet eine Bibliothek, Archiv, Chat, Pinwand, Forum und Links zu anderen nationalen Selbsthilfegruppen.
Die Initiative bietet Informationen über die Auswirkungen in medizinischer, psychologischer, emotionaler, sozialer und wirtschaftlicher Art, versucht bei Problemen zu helfen, vermittelt Kontakte, ermöglicht Erfahrungsaustausch, organisiert Vorträge, Teilnahme an Tagungen und gesellige Zusammenkünfte und gibt regelmäßig ein Mitteilungsblatt heraus.
Kontaktgruppe für Menschen mit männlichem XY-Chromosomensatz bei einem weiblichen äußeren Erscheinungsbild. Die biologischen Besonderheiten und persönlichen Geschichten werden ausführlich dargestellt oder in Links und Downloads angeboten.
Die gemeinnützige Gruppe bietet Betreuung von betroffenen Mädchen, Frauen und Familien mit dem Ullrich-Turner-Syndrom, steht für medizinische Fragen zur Verfügung, vermittelt Kontakte und hat eine "Informationsbroschüre für Lehrer" herausgegeben.
Die Anlauf- und Informationsseite für intersexuelle Menschen und Eltern betroffener Kinder der Schweiz bietet Einführungen, Literaturhinweise und Links.
Antrag der Abgeordneten Christina Schenk, Dr. Ilja Seifert, Rosel Neuhäuser, Dr. Ruth Fuchs und die Fraktion der PDS auf Forschungen zur Lebenssituation intersexueller Menschen.
Die Bundesregierung geht in ihrer Antwort auf die kleine Anfrage der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS auf die Fragen zur Intersexualität im Spannungsfeld zwischen tatsächlicher Existenz und rechtlicher Unmöglichkeit ein. [136kB]
In der kleinen Anfrage stellen die Abgeordnete Christina Schenk und die Fraktion der PDS Fragen zur Intersexualität im Spannungsfeld zwischen tatsächlicher Existenz und rechtlicher Unmöglichkeit. [112 kB]
Unter dem Leitsatz "it's easier to make a hole than to build a pole" stellt der Artikel von Birgit-Michel Reiter die gewaltätige Philosophie der frühen operativen Geschlechtsverstümmelungen bei intersexuellen Menschen in Frage.
Martin Spiewak schreibt in der Zeit über die Geschlechtszuweisung bei Zwittern nach der Geburt. Junge oder Mädchen - Ärzte und Eltern spielen Schicksal. Das Thema ist ein Tabu. Nun brechen deutsche Intersexuelle das Schweigen. [Ausgabe 40/2000]
Der Verein stellt Standpunkte und Informationen zu rechtlichen und medizinischen Problemen sowie Erfahrungsberichte und Tipps bereit. Zudem finden sich Kontaktadressen sowie viele Links.
Die Hamburger Gruppe informiert über ihre Stammtisch-Treffen und individuelle Kontaktmöglichkeiten. Es finden sich allgemeine und ortsspezifische Hinweise für die Transition.
Der Autor möchte Erfahrungen weitergeben und Mut machen. Er beschreibt sein Leben vor und nach dem transsexuellen Coming Out und stellt Informationen zu Operationen zusammen.
Der Autor aus Österreich beschreibt in seinem "Blog eines anders normalen Mannes" seine fast vollendete Reise zur Mann-Werdung, seine Tätigkeit in der Medienbranche und seinen Alltag. Eine thematisch gruppierte Linksammlung bietet die Möglichkeit zur weitergehenden Information.
Die Gruppe von homosexuellen und transsexuellen Christen in der Neuapostolischen Kirche will über Aktivitäten und Ziele informieren und Kontakte knüpfen. Es werden Informationen zu dem Thema "Homosexualität und Bibel" auch in Beziehung zur Gruppe und Erfahrungsberichte zum Coming Out bereitgestellt.
Die christliche Gruppe mit den Arbeitszweigen "Living Waters", "Therapeutische Beratung" und "Politisches Handeln" will Menschen Hilfen anbieten, die sich sich mit ihrer Identität als Frau bzw. Mann schwer tun, oder Menschen, die ihre Sexualität als problematisch erleben.
Martin Spiewak beschreibt die Geschichte einer Verwandlung. In ihrem ersten Leben war Jin Xing ein Mann, Oberst in der chinesischen Armee. Dann wurde er zur Frau, als Tänzerin umjubelt. Es war die erste öffentlich bekannte und offiziell geduldete Geschlechtsumwandlung in China. [Ausgabe 04/2002]
www.zeit.de/2002/04/Die_Vortaenzerin_von_Shanghai Personen
Susanne Leinemann beleuchtet in ihrem Artikel in der Welt die Geschichte des Bürgermeisters Norbert Lindner. Er war in seinem Dorf beliebt, bis er sich zu seiner Transsexualität bekannte. Als Michaela wird er im Dorf nicht akzeptiert und soll am Sonntag abgewählt werden.
www.welt.de/print-welt/article628893/Der-gestoerte-Dorffrieden.html Personen
"I am my own wife", das Theaterstück von Doug Wright, hat den Pulitzerpreis in der Kategorie Drama erhalten. Der Artikel in der Berliner Zeitung berichtet über die Entstehung des Stücks.
Manfred Rowold beobachtete für die Welt den Gerichtsprozess gegen Theodore Kaczynski. Er verschickte Paketbomben, zumeist an Universitäten und Airlines, weshalb das FBI ihn "Unabomber" nannte. Kaczynskis erste Mordphantasien seien aufgetaucht, als er an der Universität von Michigan, wo er Mitte der sechziger Jahre promovierte, nicht den Mut aufbrachte, einem Psychiater von seinem Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung zu erzählen.
Das bundesdeutsche Transsexuellengesetz ist seit dem 1. Januar 1981 in Kraft. Die Ressource befindet sich in der Gesetzesdatenbank des Bundesministeriums des Innern.
Das Gesetz vom 19. Februar 2007 (BGBl. I S. 122), das zuletzt durch Artikel 12 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586) geändert worden ist.
Die Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung e.V. berät Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transgender in Fragen der Gesundheit und Sexualkunde.
Gendertreff ist eine Plattform für Transgender und alle anderen Interessierten mit dem Ziel, Hilfestellung zu geben sowie allgemein über das Thema zu informieren. Forum, Newticker und viele thematisch sortierte Artikel sowie weiterführende Links sind vorhanden. Im Rahmen der zugehörigen SHG werden auch Treffen und Ausflüge organisiert.
Der Bericht von Dr. Astrid Fahrleitner zur Vergrößerung der männlichen Brustdrüse beantwortet Fragen zu Ursache, auch die durch Intersexualität oder Hormonsubstitution bedingte Gynäkomastie.
www.netdoktor.at/krankheit/gynaekomastie-8099 Mann zu Frau
Die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. informiert in dem Artikel von J.CI.Clüsserath über Biochemie, Kinetik, Präparate und Wirkungen der Östrogene.
Die Privatklinik mit Schwerpunkt in der ästhetisch-plastischen Chirurgie informiert über angebotene Operationen, insbesondere auch über die von Dr. Paul J. Daverio und Dr. Michael Krueger durchgeführten geschlechtsangleichenden Mann-zu-Frau und Frau-zu-Mann Operationen, Verlauf und mögliche Folgen einer Operation, die Ärzte und das Krankenhaus. [D-14469 Potsdam]
Das Referat von Frau Dr. Krege, Urologie der Uni-Klinik Essen, in der Transsexuellen-Selbsthilfegruppe Essen im Mai 2002 behandelt die Voraussetzungen, medizinische Vorbereitungen und die Operation in Wort und Bild.
Der Verein ist eine Plattform zur Bildung einer Lobby für Transgender und bietet Beratung und Betreuung für Transgender, TransFrauen, TransMänner und Intersexuelle an. Hierzu werden umfangreiche Informationen auf den Gebieten Recht, Medizin, Selbsthilfe, Politik und Religion übersichtlich präsentiert. Ein Ergänzungsausweis in der Übergangsphase der Namensänderung sowie ein Notfall-Telefon runden das Angebot des Vereins ab.
Der Transgenderclub mit regelmäßigem Stammtisch in Zürich will Informationen anbieten und das Thema in der Öffentlichkeit transparent machen. Veröffentlichungen, Adressen und Links beleuchten das Transgender-Leben in der Schweiz.
Der Versuch eine zentrale Webadresse schaffen für alle Schweiz relevanten Events und Treffs. Kontakte fördern, Aktivitäten vernetzen, Synergien schaffen.
TGNS ist die 2010 gegründete schweizweite Lobbyorganisation von und für Transmenschen. TGNS bezweckt auf nationaler Ebene die Interessenvertretung und die Vernetzung von einzelnen Transmenschen, ihren lokalen Gruppierungen und Organisationen sowie die Information und Unterstützung von Trans*Menschen und ihrem Umfeld.
Der Verein kämpft für das Recht auf freien Ausdruck der eigenen Geschlechtlichkeit ohne Diskriminierung und Diffamierung. Die Mitglieder treffen sich zweimal im Monat und bieten umfassende Hilfe und Informationen zum Coming-out, zu Begutachtungs-Richtlinien, Medizin und Gesetzen in Österreich.
Eine Gruppe für alle, die ihr bei der Geburt zugeordnetes Geschlecht nicht als bindend empfinden. Regelmäßige Treffen für den Erfahrungsaustausch und gegenseitige Hilfe zu den medizinischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten stehen im Vordergrund. Programm und Links rund um das Thema Transidentität und Intersexualismus werden durch Veröffentlichungen und eine regelmäßige TransGender-Info ergänzt.
Beratungs-, Informations- und Kommunikations-Zentrum für Lesben, Schwule, trans- und heterosexuelle Menschen mit mehreren Trans-Gruppen. Die Webseite informiert über das Beratungsangebot, Programm, Gruppen und Highlights des Zentrums.
Das Online-Magazin, das Grenzen überschreitet, befasst sich mit sinnlicher Fotografie von Transgendern mit dem Ziel, stilgerechte und künstlerisch wertvolle Bilder zu präsentieren.
Die Bundesregierung geht in ihrer Antwort auf die kleine Anfrage der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS auf die Fragen zur Situation von Transidenten in Recht und Gesellschaft ein.
Die Bundesregierung geht in ihrer Antwort auf die kleine Anfrage der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS auf die Fragen zur Reform des Transsexuellengesetzes ein.
Die Bundesregierung geht in ihrer Antwort auf die kleine Anfrage der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS auf die Nachfragen zur Reform des Transsexuellengesetzes ein.
Ein Führer für Crossdresser, Transvestiten und Transgender, der die Fragen zum Warum, Was und Wie beantwortet und in zahlreichen Artikeln, Berichten und Informationen auf die Hintergründe des CrossDressing, der Umgang mit Partnern, das CrossDressing in der eigenen Familie und die Praxis des Crossdressing eingeht und durch LifeStyle-Informationen ergänzt wird.
Die Gruppe informiert über Termine der Treffen, das Beratungsangebot und Projekte. Es exisitiert ein Forum und ein Angebot an weiterführenden Artikeln und Links.
Die Boutique mit Schönheitssalon für Transvestiten bietet Kleidung und Hilfsmittel zur Verwandlung. Es gibt Hinweise zum Service, Fotos, Tipps und Berichte. [D-60329 Frankfurt]
Bietet einen Anlaufpunkt für junge Transgender. Viele Texte, Berichte und Bilder sollen helfen, sich in der Welt des Geschlechtertausches zurecht zu finden.
Crossdresser, DWT - Männer in Frauenkleidung - Transgender, Transsexualität, Transen - was hat das zu bedeuten? Jeder, der sich durch die oben genannten Begriffe angesprochen fühlt, weil er selbst damit zu tun hat, kann sicherlich einen anderen und eigenen Weg beschreiben.
Corinna Rohreit kritisiert in der Zeit die Verwendung von Chemikalien in der Schutzfarbe, die das Hormonsystem von Meerestieren stören. Gesetzliche Vorgaben könnten die Suche nach unschädlichen Alternativen fördern.
Ingrid Kupczik beschäftigt sich in der Welt mit der Frage, was den größten Einfluss auf das Geschlecht eines Kindes hat: die Gene? Hormone? Erziehung? Die Frage bleibt strittig.