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Gerhard Meir hat für die Welt einen witzig, ironischen Artikel zu der Berliner Größe verfasst. Auf den ersten Blick sieht Doctor Dot ein bisschen so aus, wie man sich Dr. Motte nach einer Geschlechtsumwandlung vorstellen würde: too much Love-Parade.
www.welt.de/print-wams/article609430/Celebrity_of_the_Week_Doctor_Dot.html Kultur und Unterhaltung
Die ersten 3 Einträge aus der Unterkategorie Theater
Nach dem Motto Rock'n'Roll is dead, long live Drag'n'Roll plündert sie den Fundus der Musikgeschichte und interpretiert ihre Favorites in modernem Gewand, mit unverwechselbarem Sound.
Sörre Wieck rezensiert in der taz die Gruppe "The (International) Noise Conspiracy" aus Schweden, die am Samstag in einer fast ausverkauften Kesselhalle im Schlachthof die Menge mit einer Mischung aus Sixties-Garage-Punk-Rock-Soul ihrer aktuellen CD "A New Morning, Changing Weather" zum konspirativen Transpirieren brachte.
Transsexuelle Erlebniswelten in Lyrik und Prosa. Die Texte spiegeln die Empfindungen der Autoren wieder und sollen zum Träumen und (Nach)Denken anregen.
"Die Frau, die ich bin, musste schweigen damit der Mann, der ich zu sein hatte, leben konnte." Das Buch von Maraike P. erzählt die Geschichte einer Frau, die als Mann geboren wurde und erst später in einer Suchttherapie zu sich selber fand.
Klaus Harpprecht kommentiert in der Zeit Sibylle Bergs zweites Debüt. Ihre literarische Häutung, die nicht nur ein flüchtiges Experiment zu sein scheint, tarnt sie mit einer Geschlechtsumwandlung. Herrengeschichten nennt sie ihren Erzählband im Untertitel: eine spöttische Irreführung der Kundschaft, die an Herrenabende und an Herrenwitze denken soll. [Ausgabe 09/2002]
Unter dem Leitsatz "Das Leben ist Draußen!" bietet der Zusammenschluss von Menschen, die den Wunsch haben, Geschlechtergrenzen nicht nur im Geheimen zu überschreiten, im IB in Köln Transgender-Flohmarkt, Fotosession, Liveauftritte, Schminkservice, Tanzen und Feiern. Es werden Informationen zum Club, Terminen, Anfahrt, Unterkunft und zu früheren Events gegeben.
Judith Schönenberger stellt Texte und Fotografien ihre Diplomarbeit an der Hochschule der Künste Bern zum Thema Gender Identity vor. Es finden sich einen Bibliographie und verweise auf Arbeiten anderer.
In dem Artikel von Beate Clausnitzer in der Zeit geht es um Latexkultur und Formalinästhetik: Zwei Dresdener Ausstellungen fragen nach der Zukunft von Sexualität. [Ausgabe 03/2002]
Die Künsterlin tourt mit Transgender-Performances, ist Schriftstellerin und Fotomodel. Lebenslauf, Fotos, Termine und Konatktmöglichkeiten sind in englisch und deutsch präsentiert.