RehaSalus GmbH Großpostwitz
Die Klinik für ambulante Rehabilitation und Prävention bietet neben einer Übersicht über das Angebot Informationen zu Stellenausschreibungen.
Die Klinik für ambulante Rehabilitation und Prävention bietet neben einer Übersicht über das Angebot Informationen zu Stellenausschreibungen.
Der Internist und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin bietet eine theoretische Einführung in seine Arbeit, beschreibt Krankheitsbilder und informiert über Behandlungsempfehlungen.
Panikattacken, Hypochondrie und weitere psychische Erkrankungen stehen im Fokus dieses Blogs. Ein ehemaliger Betroffener gibt Ratschläge und Hinweise, um anderen Menschen zu helfen.
Die Firma informiert Erkrankte, Angehörige und Therapeuten (passwortgeschützt) über Hilfe bei Angststörungen, Epilepsie, Depression und Parkinson.
Der Diplom-Psychologe und psychologische Psychotherapeut bietet kostenlose Materialien und Artikel zur Selbsthilfe und Förderung von Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen zum Herunterladen an sowie aktuelle Bücher und Fortbildungsveranstaltungen.
Das Online Lexikon gibt Auskunft zu Lebenshilfe Themen, von Agoraphobie über Depressionen bis hin zu Zwangshandlungen.
Psychopharmaka werden mit ihren Indikationen, der Wirkung und Nebenwirkungen beschrieben.
Die schweizer Stiftung unterstützt Forschungsprojekte zu Depression und Migräne finanziell und will die Selbsthilfe Betroffener unterstützen. Sie stellt sich vor und informiert über Stipendien, Forschungsprojekte sowie Publikationen.
Die Online-Kurse bei psychischen Störungen sind kostenfrei auf Rezept erhältlich.
Betroffene und ihre Angehörigen finden hier wichtigen Informationen zu Medizin, Politik, Recht, Psychatrie, Psychotherapie und Selbsthilfe.
Der angehende Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Jochen Hahn-Klimroth will auf diesen Seiten allgemeine und für medizinische Laien verständliche Informationen zu Themen der Erkrankungen der Psyche geben.
Die Einrichtung für chronisch psychisch Kranke und psychisch Behinderte unterstützt in unterschiedlichen Wohnformen und -gruppen mit ausgebildeten Fachkräften die BewohnerInnen darin, ihre Krankheit zu bewältigen, sich im Alltag zurecht zu finden und zu stabilisieren und damit die vielfältigen Seiten des Lebens zu entdecken und zu bewältigen.
Prof. Bauer von der Abteilung für Psychosomatik der Freiburger Universitätsklinik erläutert psychische Erkrankungen wie Depression, Angst, Posttraumatischer Stress, Burnout oder chronische Schmerzerkrankungen und die Beteiligung der Psyche bei somatischen Grundkranheiten. Erläuterung verschiedener Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere der Psychotherapie.
Der Verein will die Lebensqualität chronisch psychisch erkrankter Erwachsener im Raum Ingolstadt verbessern und bietet dazu eine Tagesstätte und betreutes Einzelwohnen sowie weitere Angebote, über die informiert wird.
Der Selbsthilfeverein von Betroffenen für Betroffene will sich für die Belange psychisch Kranker einsetzen, Hilfe für Menschen in psychischen Kriesensituationen leisten und bietet Treffen, Veranstaltungen, Vorträge und Feiern im eigenen Cafe.
Der Verein für Öffentlichkeitsarbeit in der Psychatrie will die Akzeptanz psychisch erkrankter Menschen in der Öffentlichkeit erhöhen und den Austausch und Kontakt zwischen den Erkrankten und der Bevölkerung fördern.
Die deutsche Arbeitsgemeinschaft von Fachleuten verschiedener Bereiche bietet Informationen und Hilfe für Interessierte, HelferInnen, ErmittlerInnen und wissenschaftlich Arbeitende an. Das Angebot beschäftigt sich vorrangig mit den Themen und Problemstellungen von Trauma, sexueller Gewalt, Dissoziation, multipler Persönlichkeitsstörung, dissoziativer Identitätsstörung, ritueller Gewalt und Mißbrauch.
In der Diplomarbeit von Nadine Petz werden die Methoden, Chancen und Grenzen des Internets für die Identitätsentwicklung und für seelisch Erkrankte. Mit Links zu diversen psychischen Themen.
Diplom-Psychologen bieten Informationen zu Symptomen, Diagnostik und Therapie von Krankheitsbildern, sowie zur Psychologie in der Arbeitswelt, zu Beratung, Tests und Coaching.
Das Psychiatrie-Forum ist eine Gruppe von in psychiatrischen Einrichtungen Tätigen, engagierten BürgererInnen als auch Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen, die über Aktivitäten, Meldungen, Kontakte, Buchempfehlungen und Mailingliste informiert.
Der Selbsthilfeverein stellt sich sowie Initiativen vor und veröffentlicht einzelne Beiträge zu diversen Themen aus der Psychitatrie wie zu Elektroschocktherapie und Empowerment. Eine Begandlungsvereinabrung wird als PDF zur Verfügung gestellt.
In der Diplomarbeit wird dargestellt, wie Stress entsteht und mit welchen Mitteln man ihn am besten bewältigen kann.
Die Webseite der Vereinigung der Angehörigen von Schizophreniekranken informiert im Wesentlichen über die Erkrankung und stellt Kontakte zu Selbsthilfegruppen her.
Liefert bundesweite Adressen von Selbsthilfegruppen, sowie Beratungsstellen, Veranstaltungstipps, Ausgaben des Stimmenhörerjournal eine Literaturauswahl und bietet einen Austausch im Diskussionsforum an.
Auf diesen Seiten werden übersichtlich Informationen und Hilfen zu Fragen der Therapie und Nachbehandlung gegeben.
Die Gesellschaft zur Förderung empirisch begründeter Therapieansätze bei schizophrenen Menschen stellt ihre Ziele und Aufgaben sowie Fortbildungsangebote vor. Die Zeitschrift "Schizophrenie" wird als pdf-Datei angeboten.
Zusammenfassende Beschreibung der Störung, mit Häufigkeitsmerkmalen, Verlauf, klinische Anzeichen, und Behandlungshinweisen mit weiterführenden Adressen.
Informationen zum Thema Schizophrenie, die von Ärzten verfasst wurden.
Die Vereinigung informiert über ihre Aktivitäten und die Erkrankung und bietet eine Liste nützlicher Adressen von Beratungsangeboten und Kliniken an.
Umfassende Plattform gegen die Stigmatisierung psychisch Kranker, insbesondere bei Schizophrenie. Neben Informationen über Struktur und Ziele des Netzwerkes, gibt es Auskünfte über psychische Krankheiten, eine Krankenhaus-Suchmaschine, Newsletter, Buchtipps, Veranstaltungskalender, Links und ein Forum mit Arztkontakt.
Eine Informationsseite zum Thema Multiple Persönlichkeiten mit vielfältigen Hintergrunddetails und konkreten Hilfen für Betroffene und den Menschen in ihrem Umfeld.
Die Initiative befasst sich mit Emetophobie, der Angst vor dem Erbrechen und bietet neben Wissenswertem eine Plattform für Experten und Betroffene.
Dr. Dr. med. Herbert Mück informiert Betroffene und Bezugspersonen rund um das Thema Angst und Panik, beschreibt verschiedene Strategien und geht vertiefend auf einzelne Angststörungen wie Flugangst, Prüfungsangst, Kinderangst und Tierphobie ein. [D-51061 Köln]
Aufklärungen über Angsterkrankungen und über den Teufelskreis der Angst sowie über Vorgänge während einer Panikattacke. Desweiteren stellt die Berliner Einrichtung ihr Behandlungskonzept vor.
Die aphs ist ein Verein zum Thema Angst und Panik. Betroffene, Angehörige und Interessierte finden Hilfe und Infos zu dieser Krankheit.
Diskussionsforum für psychische Störungen wie Angst und Panik. Mit Erklärungen zu einhergehenden Symptomen und Verweisen auf Hilfseinrichtungen.
Informationsseite über die psychisch bedingte Entleerungsstörung mit weiterführenden Links.
Diplom-Psychologin Alexandra Bärike beschreibt Autofahr-Ängste und deren Behandlungsmöglichkeiten. Seminare und Trainings zur Bewältigung der verschiedenen Ängste werden in München, Köln und Hamburg angeboten.
Das Themenportal zum Thema Prüfungsangst bietet eine Therapeutenliste, ein Forum und wissenschaftliche Artikel.
Das Blog bietet unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit der Phobie.
Der Online-Test nach Prof. Dr. Michael Stark, Leiter der psychiatrischen Tagesklinik des Universitätskrankenhauses Hamburg-Eppendorf, bietet die Möglichkeit, sich über den Grad der Erkrankung klar zu werden .
Informationen zu Panikstörungen und ein Selbsthilfeforum mit Expertenrat.
Informationen über Angst, Angststörung, Panikattacken, Phobie, Zwangsstörung und Belastungsstörung: Symptome, Diagnose, Therapie, Medikamente und Psychotherapie.
Renate Siegenthaler bietet Informationen zur Angst beim Autofahren und zu ihrer Bewältigung.
Ein Betroffener bietet Informationen und Tipps zum Thema Panikattacken.
Unter dem Motto "Lass die Angst nicht dein Leben bestimmen" werden Informationen zu Angst- und Panikstörungen.
Onmeda informiert über und erläutert die Störung mit Angaben zu Häufigkeit, Grundlagen und Ursachen, Symptomatik und Untergruppen von Angst- und Panikstörungen.
Der Beitrag informiert umfangreich über die Themen Agoraphobie und Panikstörung.
Der Verein bietet Selbsthilfe bei Schüchternheit und sozialer Phobie. Er informiert über seine Aktivitäten.
Psychologische Hilfestellungen zu den häufigsten Angst- und Panikstörungen.
Die Selbsthilfe Seite für Menschen mit sozialen Ängsten stellt ihre Gruppe vor und hilft bei Fragen zur Phobie und Therapie weiter.
Eine Anleitung zum Umgang mit Ängsten aus sozialen Phobien mit Übungen.
Betroffene bieten Selbsthilfe für Soziale Phobie, Soziale Ängste und Schüchternheit durch ein Forum.
Beatrice Baumgart referiert mit Bezug auf ihren eigenen Weg über die erfolgreiche Bekämpfung von Flugangst.
Fit to fly bietet Wochenendseminare mit Flug in Zürich, Tagesseminare und Einzelbehandlungen gegen Flugangst an. Im Einzelnen werden die Programminhalte erläutert.
Seminare für entspanntes Fliegen im Auftrag der Deutschen Lufthansa an allen großen Flughäfen in Deutschland.
Informationen rund um die Abläufe am Flughafen und in der Luft. Das Prinzip des Fliegens wird erklärt und so versucht, Flugangst zu mildern.
Das Institut Eisenberg Beratung & Kommunikation informiert über seine bundesweiten Seminare, Coachings und kostenfreie Infoveranstaltungen zum Thema Flugangst.
Das Konzept und der Ablauf eines Seminars werden beschrieben, die Therapeuten werden vorgestellt und es gibt Informationen zum Flughafen Düsseldorf Mönchengladbach, zu Terminen, Preisen und zur Anmeldung.
Das Portal will durch Aufklärung und Information Flugängste auf ein erträgliches Mass reduzieren. Mit Statistiken, Berichten, Links, einer Seminarübersicht sowie einem Forum.
Der Betreiber bietet Informationen zu Beratung und Hilfe bei Flugangst mit der EFT-Methode. Alles auch Last Minute oder per Telefon.
Ein interaktives E-Coaching Programm zur Überwindung von Flugangst wird angeboten. Mit Selbsttest, FaQs und Referenzen.
Angelika Ivinger, Pilotin und Psychotherapeutin, bietet Einzelberatung und Gruppenseminare in Wien gegen Flugangst. Sie stellt das von ihr speziell entwickelte 3-Stufen-Programm vor und informiert über Methoden wie CISM und EMDR.
Bietet deutschlandweit Seminare gegen Flugangst sowie Tipps gegen Flugangst als kostenloses E-Book.
Betroffene finden Tipps und Informationen sowie eine Umfrage zum Thema.
Die Beschreibung ihres Weges aus Angst, Panik und Depression soll allen Betroffenen Mut machen und wird ergänzt durch Informationen über Methoden, Erfahrungsberichte, Erste Hilfe, Gedichte, Bilder, Ernährung, Literatur und einem Online-Forum.
Die eigene Angstgeschichte wird mit dem Anliegen erzählt, anderen Betroffenen Mut zu machen und eigene Bewältigungsstrategien aufzuzeigen.
Forum für die freiwilligen und überzeugten Einzelgänger, ebenso wie für die Schüchternen, Kontaktscheuen und an Sozialphobien leidenden unfreiwilligen Einzelgängern.
Kurze Einführung in das Thema Angststörungen mit Informationen zu Psychotherapien und Medikamenten sowie einem Kontakt- und Selbsthilfeforum.
Das Forum soll als Plattform für Menschen mit seelischen Problemen und sozialen Ängsten dienen, die eine Möglichkeit suchen, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, nach Ursachen zu suchen und sich gegenseitig Tipps zu geben.
Das Referat von B. Reifenschneider aus dem Jahre 1998 nimmt Bezug auf Arbeiten von Dr. Loewenstein und Dr. Weinshels und behandelt die psychoanalytische Fallbeschreibung einer Zwangsneurose, ihrer Genese und Heilung, sowie etwas Hintergrundwissen.
Der gemeinnützige Verein hat das Anliegen, Zwangserkrankten und deren Angehörigen Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe zum Leben mit der Erkrankung zu vermitteln. Dazu stellt sowohl auch Experten diverse Materialien und Wissenswertes zum Thema zur Verfügung, bietet ein Sorgentelefon an, ein Telefonnetzwerk, Forum und Informationsveranstaltungen.
Lifeline bietet Informationen über Ursachen, Symptome, Diagnose, Therapie und Verlauf.
Onmeda informiert über Ursachen, Symptomatik und Therapien der Erkrankung.
Der Verein gibt Hilfen für den Alltag im Umgang mit dem Syndrom und weiterführende Hinweise in Sachen Therapie und Recht.
Vorgestellt wird eine spezielle Methode, die bei Lernschwierigkeiten, Stottern, Verhaltensauffälligkeiten hilft. Mit Literaturhinweisen und Kommentaren.
Darstellung der Anlaufstelle für Eltern, die sich Sorgen um die Entwicklung ihrer Kinder machen. Information über die Betreuung und Förderung von Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten und/oder Behinderungen.
Bietet Informationen für Eltern und zu gesetzlichen Regelungen sowie einen Förderstellenfinder und Downloads.
Elpos unterstützt ADHS-Betroffene, Angehörige und Fachpersonen in der Schweiz durch Beratung in den fünf regionalen Fachstellen, Veranstaltungen, Gesprächsgruppen und Publikationen.
Fachinformationen zum Thema Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS/ADHD) bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in der Schweiz.
Regional arbeitender Verein im Raum Koblenz. Hilfe zur Selbsthilfe bei Schulproblemen und Erziehungsschwierigkeiten sowie unter anderem Fragen zu Therapiemöglichkeiten und Ernährungsumstellung im Zusammenhang mit ADHD.
Informationen zu Aufmerksamkeitsstörungen/Hyperaktivität bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Infos für Elternhaus, Schule und Erziehungsberatung, Selbsthilfeforum, Buch eines hyperaktiven Jugendlichen.
Zu den Themen Hyperaktivität ADD, ADS und POS erhalten Betroffene und Angehörige erste Ratschläge.
Website einer Arztpraxis in Giessen mit Spezialisierung auf Kinderneurologie, ADS/ADHS und Schlafmedizin. Dazu Beratungsangebot sowie videounterstützte Einstellung auf optimale Medikamentendosierung.
Information zu eigenen Büchern, Elterntrainingskurse und über Kinder mit Aufmkersamkeitsstörung. Bietet ausserdem Kurse an.
Ein online Fragebogentest auf ADS und andere Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern sowie ADS Monitoring, eine Beobachtungsprogramm für Eltern und Elterschulungen werden angeboten.
Über die Behandlung von ADS mit Hilfe der klassischen Homöopathie als Alternative zu Ritalin und Grundinformationen zur Störung.
Das Portal bietet Informationen für Eltern, Betroffene und Fachkreise. Mit kritischen Stellungnahmen und Fachartikeln aus der Wissenschaft und Forschung bezüglich der medikamentösen Therapie und der Einstufung von ADHS als Erkrankung.
Die Selbsthilfegruppe fuer ADS- und ADHS-Betroffene stellt sich vor. Sie bietet Informationen und Broschüren zum Herunterladen sowie Kontaktadressen und Veranstaltungen. [D-29386 Hankensbüttel]
Der Wiener Verein zur Förderung von Personen mit AD/HS und Teilleistungsschwächen informiert über Therapie, Schule, AD/HS bei Erwachsenen sowie über Seminare. Er bietet ein Forum, Medienberichte, Buchempfehlungen, eine Fotogalerie und eine Linkliste.
Informationen über Symptome und Therapie der Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADHS / ADS beim Kind mit Unruhe, Hyperaktivität und Mangel an Konzentration
Das gemeinnützige private Gymnasium will Kindern und Jugendlichen die von ADHS betroffen sind, eine begabungsangemessene gymnasiale Bildung ermöglichen.
Ein Betroffener berichtet mit ein wenig Humor, doch dem Ernst des Themas angemessen, über sich und seine ADHS.
Artikelsammlung und Infomaterial, welches sich kritisch mit dem Wirkstoff Methylphenidat auseinandersetzt.
Informationsportal zum Störungsbild der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) für Betroffene und Ihre Bezugspersonen. Zielgruppenspezifische Informationen und Hilfen, die ausschließlich auf geltenden Leitlinien und empirischen Befunden aufbauen. Leitung das zentrale adhs-netz.
Dipl. Psych. Stephan Kolbe informiert über ADHS-Therapie, Neurofeedback, Lerntherapie und Elterncoaching von Experten plus Erlebnispädagogik in einem Ferien-Camp.
Offizielle Definition einer hyperkinetischen Störung sowie umfangreiche Leitlinien zur Diagnosestellung und Behandlung der ADHD.
Das Forum für betroffene Erwachsene und Eltern mit betroffenen Kindern will Aufklärung und Hilfe, Motivation und Spass bieten.
Elterntraining, Konzentrationstraining, Legasthenietherapie für Kinder mit und ohne Hyperaktivität in Berlin und Umgebung, Informationen über ADS/ADHS sowie Termine von Vorträgen und Workshops.
Der Verband möchte Betroffene, Eltern, Erzieher, Psychologen, Ärzte und Institutionen über Krankheitsbild, Therapiemöglichkeiten und Krankheitsverlauf der Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung aufklären. Er informiert über seine Angebote und Landesgruppen und bietet einen geschützten Bereich für Mitglieder.
Therapie und Diagnose von AD/HD bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Informationen über AD/HD, berühmte AD/HD-Menschen, das Institut und seine Arbeitsweise, Links und Literaturhinweise. [D-73614 Schorndorf]
Lifeline bietet Informationen über Ursachen, Symptome, Diagnose, Therapie und Verlauf.
Die österreichische Elterncommunity bietet Informationen zu Symptomen, Therapie und Behandlung sowie zu Problemen und Lösungsstrategien im Alltag.
Der Landesverband informiert über das Krankheitsbild, den Verlauf, über Diagnose und Therapie sowie über seine Aktivitäten und Angebote.
Die Enzyklopädie zum Thema bietet Informationen zu Grundlagen, Diagnostik und Behandlung sowie eine Mediathek.
Die Gruppe will mit Aufklärung und Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen und mithelfen, Betroffenen eine Chancengleichheit bei Bildung und persönlicher Entwicklung einzuräumen.
Die Website bietet ausführliche Informationen für Laien und Fachleute rund um ADHS, Antworten auf die häufigsten Fragen sowie Presseinformationen, Links, Literatur- und Materialbestellung.
Fernlehrgang zum diplomierten Legasthenietrainer. Österreichischer Dachverband Legasthenie.
Diagnose, Beratung und Therapie der Legasthenie, Lese- Rechtschreibstörung und LRS durch Lerntherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Ratgeber, Aufsätze,Literatur und Links.
Mit Testfragen, Studien und Literatur für Betroffene und Fachleute.
Informationen zur Erkennung und Behebung einer Lese-Rechtschreibschwäche, LRS oder Legasthenie nach heilpädagogischem Prinzip über alle Sinne, auch bei Fremdsprachen. Mit Newsletter und Forum.
Verfahren zu individuellen Diagnose und ursachenbezogenen Therapie von Lesestörungen. Das Verfahren wurde von PD. Dr. Dr. Werth am Institut für Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin der LMU München entwickelt.
Informationen für Fachleute über Teilleistungsstörungen. Berichtet über Forschungsergebnisse, Fachliteratur, diagnostische Verfahren und Therapiematerialien.
Zweijährige Ausbildung zum Legasthenietherapeuten. Der Schwerpunkt liegt in der lautgetreuen Rechtschreibförderung nach Reuter-Liehr.
Der Dachverband bietet Kindern und Erwachsenen mit Legasthenie, Dyskalkulie, Aufmerksamkeitsstörungen sowie Hochbegabung Unterstützung an und gibt Eltern und Lehrern Informationen an die Hand. Mit Forum und Berichten.
Informationen zum Erkennen und Behandeln von Kindern mit Leseschreibschwächen.
LegaKids gibt Antworten zu LRS, kostenlose Hilfen und Lernsoftware für Kinder, Eltern, Lehrer und Legasthenietherapeuten.
Der Bundesverband vertritt die Interessen von Menschen mit Lese- und/oder Rechtschreibproblemen sowie mit Rechenschwächen.
Wissenschaftlich ausgerichteter Blog, der sich mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten von Englischlernern beschäftigt. Zielgruppe sind sowohl betroffene Eltern als auch Lehrkräfte, Pädagogen und Therapeuten.
Der gemeinnützige Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Förderprojekte zur Prävention und Bekämpfung von Lese- und Rechtschreibstörungen zu unterstützen, sowie über das Störungsbild der Legasthenie in der Öffentlichkeit Aufklärungsarbeit zu leisten.
Informiert über Legasthenie- und Dyskalkulie-Therapie sowie Bildungsberatung für Schüler und Eltern, Lerntherapie und Lerncoaching. [D-6722 Winnweiler]
Bietet Beispiele, Tipps und Angebote zu Legasthenie und Dyskalkulie. [A-1030 Wien]
Das Therapiezentrum informiert über das Team, das Beratungsangebot für Eltern und Familien sowie das Trainingsangebot für Kinder. [D-53639 Königswinter-Oberpleis]
Die private pädagogische Praxis für Lerntherapie, Beratung, Diagnose und Training bei Leistungs- und Lernstörungen informiert über ihr Angebot. [D-56584 Thalhausen]
Das Institut für Bildung und Therapie informiert über seine Hilfe und Beratung bei LRS/Legasthenie, Rechenschwäche/Dyskalkulie über Lerntherapie und Nachhilfe.
Informiert über Einzelförderung und strukturiertes Training bei Lernproblemen, besonders Legasthenie oder Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS). [D-34119 Kassel]
Claudia Queren bietet Informationen zu ihrem Angebot bei Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und Legasthenie. [D-34119 Kassel]
Die Praxis für Lerntherapie, Legasthenie, LeseRechtschreibSchwäche, Dyskalkulie und Rechenschwäche wird mit Informationen zu den Leistungen und den Kosten vorgestellt. [D-63457 Hanau]
Durchführung von Legasthenietherapien in allen großen Städten Bayerns. Von Jugendämtern anerkannt.
Ein Team aus Schul- und Sozialpädagogen befasst sich seit Jahren mit den Lernprozessen bei vorliegender Legasthenie, Dyskalkulie und ADS/ADHS. Mit ausführlichen Informationen zu Störungsbildern, Ursache und Diagnostik sowie den Kontaktdaten der Ansprechpartner.
Das Lerninstitut für Dyskalkulie und Orthografie ist spezialisiert auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Legasthenie und Rechtschreibschwäche sowie mit Dyskalkulie/Rechenschwäche. [D-35037 Marburg]
Die Praxis für Lerntraining und Lerntherapie informiert über ihre Angebote bei Schreib-, Lese- und Matheschwäche sowie ADS und ADHS. [D-55543 Bad Kreuznach]
Die lerntherapeutische Einrichtung ist auf Legasthenie/LRS, Dyskalkulie/Rechenschwäche, AD(H)S und Schulängste spezialisiert. Es wird über die Philosophie und das Angebot informiert. [D-58285 Gevelsberg]
Die Pädagogischen Förderinstitute für Lernen (PFI) sind ein Zusammenschluss eigenständiger Fördereinrichtungen auf der Grundlage gemeinsamer Qualitätsstandards. Sie informieren über ihr Angebot und ihre Standorte.
LOS ist an über 100 Standorten in Deutschland vertreten und trainiert Kinder und Jugendliche mit Problemen beim Lesen und Schreiben. Man macht viel in Gruppenarbeit und arbeitet mit Computern.
Die Studienkreis GmbH stellt ihr Konzept vor und bietet eine Suche nach Einrichtungen. Kostenloses Material kann angefordert werden.
Die Praxis bietet Beratung, Diagnostik und Therapie von Lese-Rechtschreib-Störungen (LRS), auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) sowie Sprachstörungen an. Ausführlich wird über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Lese-Rechtschreib-Störungen informiert. [D-13125 Berlin]
Die Praxis für ganzheitliche Lerntherapie, Kybernetische Methode Gedächtnistraining und Arbeitsmethodik informiert über ihre Hilfe bei Schul- und Lernproblemen und die Behandlung von Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwäche sowie über Vorträge, Seminare und Workshops. [D-83043 Bad Aibling]
Erläuterungen über die Diagnostik und integrierte Lerntherapie für legasthene Kinder und Jugendliche.
Über die Diagnose und Therapie von Entwicklungs- und Lernstörungen im schriftsprachlichen Bereich mit pädagogischer und psychologischer Intervention bei Kindern und Jugendlichen.
Das psychologisch-heilpädagogische Institut stellt sein Leistungsspektrum vor. [D-80331 München]
Die Dipl.-Sozialpädagogin stellt ihre Praxis für Lerntherapie vor, beschreibt ihre Angebote und geht auf einzelne Förderbereiche ein. [D-69221 Dossenheim]
Die Fördereinrichtung für Kinder mit Legasthenie und für Kinder mit Lese- und Rechtschreibstörungen stellt sich vor. [D-30449 Hannover]
Informationen über die Behandlung in der Praxis für integrative Lerntherapie und Lernförderung. [D-64625 Bensheim]
Förderinstitut in Marburg. Ratgeber zum Download.
Information zu Angeboten, Finanzierung und Anfahrtskarte. [D-49565 Bramsche]
Das Kinderzentrum für Entwicklungs- und Lerntherapie stellt sein diagnostisches und therapeutisches Angebot für Teilleistungsschwächen und seine Arbeitsweise vor. Es zeigt die Geschäftsführer mit ihren Qualifikationen und bietet zusätzlich eine Darstellung der Kooperationen mit Schulen. [D-76133 Karlsruhe]
Die Fördereinrichtung zur Diagnose, Therapie und Prävention von Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwierigkeiten informiert über ihre Leistungen. [D-50226 Frechen]
Überprüfung von Wahrnehmungs- und Blickfunktionen bei Schulproblemen. Bei Bedarf werden Trainings-Geräte ausgeliehen, mit denen Entwicklungsrückstände aufgeholt werden können.
Das Institut für prozessorientierte Lerntherapie und Diagnostik in Frankfurt a.M. bietet fachübergreifende Förderung bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen.
Die Diplom-Sprachheilpädagogin stellt ihr Angebot vor: Diagnosen, individuelle Erstellung von Lernplänen und Lernmaterialien bei Lese-Rechtschreibschwäche, Elterncoaching zum Aufbau einer optimalen Fördersituation sowie die Erstellung von Gutachten zur Unterstützung bei Therapiebedarf. [D-50354 Hürth]
Die private Therapieeinrichtung ist spezialisiert auf Beratung, Diagnostik und Behandlung von Lese- und Rechtschreibstörungen. Sie informiert über Symptome, Diagnose und Therapie.
Die pädagogische Arbeit im Bereich Legasthenie, Dyskalkulie und LRS wird vorgestellt. [D-56470 Bad Marienberg]
Die Einrichtung stellt ihre Leistungen vor: Diagnostik, Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei Lese-Rechtschreibschwäche (LRS), Rechenschwäche (RS), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (AD(H)S), Konzentrationsschwäche, und Lern-/Arbeitsschwierigkeiten. [D-27749 Delmenhorst]
Die Therapeutin verweist auf ihre langjährige Erfahrung im Unterrichten von Kindern mit ADS, Legasthenie (Dyslexie) und Dyskalkulie und informiert über ihr Angebot. [CH-5734 Reinach]
Bietet kostenlose Rageber und Unterlagen für Eltern/Kind-Heimtrainings bei Lese-Rechtschreibschwäche und Legasthenie (Grundstufe und Unterstufe) an.
Die Praxis bietet Informationen über Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche sowie über lernpsychologisch ausgerichtete Förderung und Therapie mit Einbezug und Beratung von Eltern, Lehrern und Bezugspersonen. [D-66583 Spiesen-Elversberg]
Die Elterninitiative stellt Informationen zum Rett-Syndrom, zu Therapien und zur Alltagsbewältigung bereit, geht auf Fragen des Behindertenrechts ein und fördert den interaktiven Austausch in einem Forum, Chat und Mailingliste.
Die Vereinigung zur Förderung autistischer Menschen gibt Auskünfte über Autismus, Fortbildung und Literatur und bietet Therapie und Ambulanz. Ergänzend werden Erfahrungsberichte, ein Forum, Mailinglisten und ein Newsletter bereitgestellt.
Der Ratgeber Behinderung erläutert kurz die Themen "Diagnose Autismus! Was tun?".
Unter dem Motto "Weil ich das Leben so liebe, wie ich es tue, drängt sich mir der Schluss auf , dass man schlimme Zeiten durchmachen muss, um das Wunderbare und Faszinierende des Lebens zu erkennen." wird Persönliches und Informationen zum Thema Autismus, Austauschmöglichkeit mit Betroffenen, Eltern und Angehörigen sowie Lesetipps angeboten.
Die Diplomarbeit aus dem Jahre 1996 beschäftigt sich mit der Geschichte vom Elfenkind oder dem frühkindlichen Autismus und dessen wissenschaftliche Aspekte. Autismus soll unter dem Gesichtspunkt der verschiedenen Ausprägungen in den verschiedenen Altersstufen nicht wie in einer Momentaufnahme betrachtet werden, sondern als Störung, die die gesamte psychische Entwicklung beeinflusst.
Der Bundesverband Hilfe für das autistische Kind will Maßnahmen und Angebote für betroffene Kinder fördern und durch Öffentlichkeitsarbeit und Herausgabe von Büchern und Broschüren das Verständnis für diese Erkrankung vertiefen.
Das Zentrum ist eine Einrichtung der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gemeinnützige GmbH und dient als Anlaufstelle für Menschen mit Autismus.
"Es gibt nicht "die" Therapie für autistische Kinder." Unter diesem Leitgedanken werden Informationen und Hinweise zu der Erkrankung, Therapie, Institutionen, Literatur und Veranstaltungen gegeben.
Der Verein engagierter Eltern ist Begründer und Träger des Autismus-Therapie-Zentrums und bietet in einem multidisziplinären Team Diagnostik, Beratung,Therapie und Supervision.
Die Vorstellung der Tomatis Institute Tinkl in Wien und Salzburg enthält Informationen über die Tomatismethode und ihre Anwendung.
Übersicht über die Angebote des Regionalverbandes, wie Einrichtungen, Ambulanzen und Veranstaltungen.
Informationen über fühkindlichen Autismus und das Asperger-Syndrom, Warnehmungsprobleme, Symptomomatik, Biomedizinische Ursachen und Ansätze beim Autismus, Gluten- und Kaseinunverträglichkeit sowie autismusspezifische Diät.
Die Selbsthilfeorganisation informiert über das Autismus-Spektrum einschließlich Asperger-Syndrom und setzt sich für die Rechte von Menschen mit Autismus/Asperger-Syndrom ein. Mit Forum, Adressdatenbank und wechselnden Projekten.
Die Mutter eines autistischen Jungen beschreibt eine neue Sichtweise über Autismus. Betroffene Kinder können maximal gefördert werden und Lebensqualität gewinnen. Beschreibung des spezifisch entwickelten Therapiekonzepts, das mehrere wirksame Ansätze in die Förderung einfliessen lässt.
Peter Roedler setzt sich damit auseinander, dass Autismus nicht eine spezifische Krankheitseinheit sondern eine grundlegende Handlungsoption aller Menschen ist, wenn sie auf Grund irgendwelcher innerer oder äußerer Bedingungen in existenzielle Schwierigkeiten geraten.
Selbsthilfeorganisation von Angehoerigen von Menschen mit autistischer Wahrnehmung
Die Initiative engagiert sich gegen pathologisierende und defizitorientierte Autismus-Konzepte und gegen die Diskriminierung autistischer Menschen. Sie bietet Texte zu Autismus, Politik, Medien und zum Thema Autistic Pride.
Die Enthinderungsselbsthilfe versteht sich als gesamtgesellschaftliche Interessenvertretung aller Autisten. Sie bietet Informationen, Hilfe und Ratgeber.
Der Verein informiert über sich und sein Wirken. Wissenswertes zu Autismus wird dargelegt.
Aus einer Selbsthilfegruppe zum Thema hochfunktionaler Autismus und Asperger ist die Plattform entstanden, auf der Hamburger Familien mit autistischen Kindern ihre Erfahrungen und ihr Wissen zur Verfügung stellen.
Der Verein zur Unterstützung wahrnehmungsgestörter Menschen und deren Angehörige informiert über die Angebote seines Therapie- und Förderzentrums, über die Vereinsgeschichte und über Entwicklungsstörungen wie Autismus, Asperger-Syndrom, Legasthenie, Dyskalkulie und ADS.
Aufklärung über die Diagnostik und Krankheitsverlauf der Entwicklungsstörung unter Bezugnahme genetischer Aspekte und Infos zu den Aktivitäten der Vereinigung.
Eine Hausarbeit über das breite Spektrum von Autismus, Einführung und Therapiemöglichkeiten bei autistischen Kindern, Kernsymptome und Besonderheiten des Autismus sowie schulische Integration von autistischen Kindern.
Informationsangebot des Vereins in Walsrode zur Förderung und Integration von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus dem autistischen Spektrum und aus angrenzenden Gebieten.
Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, Autisten in der Förderung von anderen Autisten einzusetzen. Er bietet News, Infos, Blogs, Adressen und eine Community.
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen (F84): Frühkindlicher Autismus (F84.0) , Atypischer Autismus (F84.1)
Darstellung der Angebote für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung, Eltern und Interessierte in Niedersachsen. Ein Ziel ist es, die Situation von Betroffenen zu verbessern. Interessierte können aktiv mitwirken sowie Selbsthilfegruppen und Vereine für Menschen mit Autismus darstellen und verlinken.
Neben detaillierten Auskünften zum was und wie der Erkrankung, zu Therapie und medikamentöser Behandlung werden Erfahrungsberichte und Informationen zum Verband und Therapie-Zentrum bereitgestellt.
Informationen zum Thema Autismus, Kommunikations- und Entwicklungsstörungen und den diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen. [D-01307 Dresden]
Dr. S. Faraji bietet Informationen zur Diagnosestellung, zur Früherkennung und zu Biomedizinischen Behandlungen bei Autismus und AD(H)S sowie zur Durchführung eines auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungstrainings bei Autisten nach Grundprinzipien von Dr. A. Tomatis.
Ausführliche Informationen zu Depressionen, deren Entstehung, Formen und Behandlung. Es werden allgemeine Fragen Betroffener beantwortet, Einblicke in die Forschung und Hilfestellung für Angehörige gewährt und das Thema Suizid wird offen angesprochen. Mit Selbsttest und Buchtipps.
Das Angebot für Betroffene und Angehörige bietet Informationen zu unterschiedlichen Erscheinungsformen der Erkrankung wie Depression im Alter, Männerdepression, bei Kindern und Jugendlichen sowie Wochenbett-Depression. Es werden Hintergründe vermittelt und Hinweise zur Behandlung gegeben. Mit Online-Selbstbeurteilung und Ärzteverzeichnis.
Ziel des Vereins ist die Bewältigung von Depressionen, Organisation und Unterstützung von Selbsthilfegruppen, Öffentlichkeitsarbeit (Entstigmatisierung), Veranstaltungen und Ferienkurswochen zum Thema Depression.
Über den positiven Nutzen der Depression und wie man sie verstehen kann. Von den Erklärungsansätzen einer Notfallreaktion bis hin zum Krankheitsindikator.
Befasst sich mit den Formen des postpartalen Stimmungstiefs sowie der postpartalen Depression und Psychose. Ferner wird der Verein vorgestellt und auf Hilfs- und Präventionsmaßnahmen aufmerksam gemacht.
Umfangreiche Informationen mit Tipps für Betroffene und Angehörige, Ursachen der Erkrankung, Behandlungsmöglichkeiten und Besucherforum.
Informationsseite über bipolare Störungen. Ziel des Vereins ist die Aufklärung über bipolare Störungen.
Fragen und Antworten zum Themengebiet Depressionen und affektive Störungen im Rahmen des EU-Projektes von psychotherapeutischen Expertinnen aus 5 Ländern.
Informationen rund um die Depression - Ursachen, Formen, Symptome, Diagnostik und Behandlung.
Ein Netzwerk zum Thema Depression im Kanton Bern zur Verbesserung der Versorgungs- und Lebenssituation von depressiv erkrankten Menschen und ihren Angehörigen sowie zur Suizidprävention. Die Site informiert über die Krankheit, über Beratungsstellen, Veranstaltungen und Selbsthilfeaktivitäten.
Informationen zur Behandlung und Umgang mit der Depression verständlich erklärt.
Das Leben mit Depressionen aus christlicher Sicht. Mit Links zu christlichen Kliniken.
Private Webseite mit einer Theorie über die Entstehung von Depressionen und ihrer kausalen Behandlung.
Eine kurze Einführung in depressive Erkrankungen. Depression wird anhand der Ursachen in verschiedene Gruppen eingeteilt. Erklärungsansätze sollen die Entstehung von Depressionen verdeutlichen. Die Gefährdung durch Selbstmord wird erläutert.
Informationsportal zu Depressionen: Beschreibung von verschiedenen Depressionsarten, Symptomen und Therapiemöglichkeiten
Informationen zur Entstehung der Krankheit und was man dagegen tun kann.
Lundberg Austria bietet Informationen zum Thema, bietet Tipps für Betroffene und Angehörige und nennt Anlaufstellen.
Die E-Mental-Health Plattform bietet psychotherapeutische Onlineprogramme zur Linderung psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen mit den Schwerpunkten Psychokardiologie und chronischer Rückenschmerz. Zudem gibt es einen wissenschaftlich fundierten, anonymen Depression-Selbsttest.
Hexal informiert über Symptome, Diagnose und Behandlung der Depression und bietet Tipps für Angehörige und Freunde sowie Ratgeber zum Bestellen.
Informationen zu psychischen Erkrankungen des Depressionsspezialisten und langjährigen ärztlichen Direktors der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich und Ordinarius für Psychiatrie
Es wird eine neue Methode der Depressionsbehandlung durch elektromagnetische Stimulation bestimmter Gehirnareale beschrieben.
Das Angebot zum Thema Depression bei jungen Menschen bietet Informationen für Betroffene, Familie und Freunde sowie für Pädagogen. Mit integriertem Diskussionsforum, Selbsttest und Tipps.
Bei Depressionen und Schmerzen ist die Therapie mit Ketamin, vorzugsweise als Ketamin-Infusionstherapie, relativ neu. Dr. Frank G. Mathers bietet Informationen zur Behandlung als Alternative zu herkömmlichen Medikamenten.
Ausführliche Informationen über Depressionen. Es werden die Hintergründe erläutert, Symptome beschrieben und Therapieformen vorgestellt. Mit Ratgeber, Selbsttest und Literaturhinweisen. Die Inhalte richten sich auch an Ärzte und Therapeuten.
Für Menschen, die unter Depression leiden, die sich mit Selbstmordgedanken tragen oder die sich diesbezüglich Sorgen um einen Freund oder Familienangehörigen machen.
Die Website von Betroffenen bietet neben verständlicher Information auch Erfahrungsaustausch.
Lifeline bietet Informationen über Ursachen, Symptome, Diagnose, Therapie und Verlauf von Depressionen.
Das psychotherapeutische Onlineprogramm bietet Informationen zum Thema Depression, zu den Symptomen sowie einen Selbsttest, Hilfe und Service für Betroffene.
Informationen über die Mikronährstoff-Therapie bei Depressionen, Angststörungen, Schlaf- und Gedächtnisstörungen sowie Burnout.
Forschungsstand, Diagnose und Therapie der Depression. Das 100-seitige PDF-Dokument richtet sich an professionelle Anwender sowie an Laien und Betroffene.
Psychiatriegespräch beantwortet Fragen wie: Was ist eine Depression, was sind die Ursachen, welche Symptome können auftreten und welche Therapien sind möglich?
Informationen über Depression und Manie, wichtige Medikamente, Selbsthilfegruppen und Spezialstationen. Desweiteren wird der Verein Horizonte e.V. beschrieben und die Beratungs-Hotline vorgestellt.
Selbsthilfegruppe für depressive Menschen in Aschaffenburg.
Gruppen- und Öffentlichkeitsarbeit des Selbsthilfevereins für Menschen, die an Depressionen und Angst leiden.
Homepage zur Lungauer Selbsthilfegruppe. Informationen und Termine zur Gruppe, umfangreiche Grundinformationen und Aktuelles zur Depression und Manie sowie Angst- und Panikstörung.
Empfindungsbeschreibungen von manisch-depressiv Erkrankten.
Ein Betroffener berichtet von seinen Erfahrungen mit der Diagnose Depression, wie vor fünf Jahren alles anfing und wo er heute steht.
Informations- und Diskussionsforum für Menschen mit bipolarer Erkrankung ("Manisch Depressiver Erkrankung") und deren Angehörige und Freunde sowie Ärzte, Psychotherapeuten und Angehörige anderer medizinischer Berufe.
In diesem Forum können manisch depressive Menschen und Angehörige Erfahrungen austauschen und diskutieren. Themen sind unter anderem Psychopharmaka, Lithium, manische Phasen, Manie, Depression und Selbsthilfe
Forum zum Thema Depression und anderen psychischen Erkrankungen.
Das Forum bietet Informationen und Austausch für Betroffene von Depressionen und Angehörige.
Das Forum ist entstanden aus einem spontanen Zusammenschluss von Menschen, denen aus dem einen oder anderen Grund die "Farbe" in ihrem Leben abhanden gekommen ist.
Definition von Sucht, Begriffserläuterungen sowie Süchte und Drogen im Überblick.
Das Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat das Ziel, Jugendliche über Wirkungen und Risiken von legalen und illegalen Drogen von Alkohol bis Zigaretten zu informieren. Interaktiv kann das Konsumverhaltens getestet werden und Diskussionen können geführt werden.
Adressenliste des Diakonischen Werks Württemberg.
Das Projekt zeigt sich als eine Anlaufstelle für Betroffene und deren Angehörige, sowie ein Infopool mit umfassenden Themen zur Medien- und Internetsucht. Auf den Seiten werden dazu umfassende Hintergrundinformationen veröffentlicht.
Das moderierte Forum bietet Diskussionen zu den Themen Sucht und Drogen.
Die Stiftung will Kinder und Jugendliche vor exzessivem Gerbrauch von Medien schützen. Sie bietet Hinweise zu Prävention und Beratung, einen Selbsttest sowie ein Forum.
Renommierte Schweizer Fachzeitschrift zum Thema Suchtarbeit und Suchtpolitik.
Bietet Aufklärung zum Thema Pornosucht im Internet mit E-Mail-Kurs zum Aussteigen.
Darstellung der Hypersexualität mit Ursachenbeschreibung und Therapievorschlägen sowie Adressen von Beratungsstellen.
Die Diakonie Deutschland bietet Adressen von Suchtberatungsstellen.
Telefonische Beratung, Elterninfos und Blog zum Thema Jugendliche und Videospiele.
Die Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis wendet sich an Wissenschaftler und wissenschaftlich interessierte Praktiker. Sie veröffentlicht Artikel aller Fachdisziplinen, die sich mit Suchtforschung und -praxis befassen.
Die Deutsche Hauptstelle für Medikamente und Sucht bietet Informationen für Betroffene, Angehörige, Behandler, Berater und für die Forschung.
Vorstellung der Vereinigung, die psychologisch orientierte Forschung zur Diagnostik, Behandlung und Prävention von Suchtstörungen unterstützen sowie den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis der Suchthilfe leisten.
Der Verein hat das Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor Sucht fördernden Inhalten im Internet zu schützen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Pornographie.
Das Hilfe-Netzwerk für Suchtmittelabhängige bietet umfassende Informationen.
Artikel und YouTube-Videos zu Häufigkeit, Ursachen, Folgen, Begleiterkrankungen, Behandlung von Computerspielsucht. Für Betroffene: Online-Selbsttests, Adressen von Beratungsstellen und Suchtkliniken sowie Buchrezensionen zu Ratgeberbüchern.
Online-Nachschlagewerk und Forum mit Beschreibung der körperlichen Reaktionen auf Alkohol, der Blutalkoholbestimmung, sowie über Alkoholismus, gesetzliche Bestimmungen und Statistiken.
Klärt über das kontrollierte Trinken auf mit Fragebogen zur Selbsteinschätzung des Trinkverhaltens und Hilfsangeboten zum kontrollierten Alkoholkonsum. Desweiteren werden Selbsthilfegruppen dargestellt, sowie Seminare für die Suchtkrankenhilfe angeboten.
Erwachsenenkampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für maßvollen Umgang mit Alkohol. Mit. interaktivem Alkohol Selbst-Test, Promillerechner, Alkohol-Bodymap sowie Hilfen und Strategien zur Reduktion des Alkoholkonsums.
Das Aktionsprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gegen Alkoholmißbrauch von Jugendlichen gibt anschaulich Auskunft über Wirkungen des Alkoholkonsums. Zusätzlich werden alkoholfreie Rezepte für Cocktails angeboten.
Die Plattform bietet Reportagen und Hintergrundberichte zum Thema Alkoholsucht. Sie richtet sich an Menschen, die an Alkoholismus erkrankt sind sowie deren Freunde, Verwandte und Kollegen.
Ein Betroffener schildert seinen Leidensweg in den sozialen Abstieg bis zu der daraus resultierenden Erfolgsgeschichte.
Wissenswertes über Formen der Abhängigkeit und ihren körperlichen und seelischen Folgen. Desweiteren werden verschiedene Therapieformen der Suchtkrankenhilfe dargestellt.
Neben Informationen zum Thema Alkohol in der Schwangerschaft und seinem Einfluss auf das Kind gibt es eine Übersicht über Stellen, bei denen man Hilfe bekommt.
Forum zum Thema Alkoholismus und Co-Abhängigkeit, deren Probleme und Folgen im Alltag und Behandlungsformen.
Alkoholiker, Angehörige und Interessierte finden eine Plattform zum Erfahrungsaustausch.
Die Familiengruppe für Angehörige und Freunde von Alkoholikern stellt ihr Leitbild, ihre Grundlagen und Gruppen dar, mit Angaben zu bundesweiten Meetings. Darüber hinaus wird Literatur im PDF-Format bereit gestellt.
Über Selbsthilfegruppen in Neuenrade und Umgebung, weitere Adressen von Beratungsstellen und Hinweisen zum Umgang mit Alkoholikern.
Lehrkräfte aus Braunschweig und Umgebung, die mit Alkohol-Missbrauch und verwandten Fragen betroffen sind, treffen sich, um ihr Problem als Selbsthilfe-Intitiative im Gruppengespräch zu lösen. Mit rechtlichen Aspekten und gesundheitlichen Folgen bei Alkoholismus.
Die Anonymen Alkoholiker im deutschsprachigen Raum stellen sich vor, informieren über Alkoholismus, die Mitgliedschaft bei den AA, Meetings und Veranstaltungen sowie Online-Meetings.
Die Seite enthält Sachliches,Geschichtliches und Sprachliches zu Abstinenz und Alkohol und verweist auf Abstinentenorganisationen.
AA-Station ist eine Gruppe, die ein offenes Meeting abhaelt. Hier teilen Alkoholiker, Angehoerige und Interessierte am Genesungsprogramm ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung.
Der Austausch von eigenen Erfahrungen in der Alkoholsucht am Beispiel eines Betroffenen.
Der Suchthilfeverein bietet trockenen Suchtkranken ein Leben in Wohngemeinschaften mit Freizeit- und Austauschmöglichkeiten . [D-37217 Witzenhausen]
Erfahrungsberichte und Lebensgeschichten, Klinikverzeichnis sowie umfangreiche Literaturtipps zu den Themen Alkohol, Sucht, Co-Abhängigkeit, Angst und Depression.
Der Verein zur Selbsthilfe, Aufklärung und Beratung von alkoholgefährdeten Menschen und Angehörigen stellt sich vor und bietet Informationen und Tipps.
Der Freundeskreis von Patienten, Ehemaligen, Angehörigen und Mitarbeitern des STZ (SuchtTherapieZentrum Hamburg) informiert über seine ehrenamtliche Unterstützung der Fach– und Tagesklinik. [D-22339 Hamburg]
Vorstellung der Selbsthilfegruppe und der Vereinschronik mit Möglichkeit der Kontaktaufnahme für Betroffene [D-01917 Kamenz].
Bietet Informationen und Hilfe bei Alkoholproblemen für alle Betroffene zu Aspekten wie Kontrollverlust, Abhängigkeit, Schäden und Alkoholtypen an. Desweiteren werden Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Therapieeinrichtungen vorgestellt.
Bietet Informationen und Hilfe zur Selbsthilfe für Angehörige und Betroffene bei Suchtproblemen mit Alkohol.
Internet-Meetings der Anonymen Alkoholiker sowie der Familiengruppen Al-Anon und Alateen.
Informationen rund um das Thema Alkoholismus, Alkoholsucht und -therapie. Die Site bietet unter anderem einen Selbsttest.
Die Informations- und Diskussionsplattform zu Baclofen bei Alkoholabhängigkeit, Ängsten und depressiven Verstimmungen bietet Austausch über Therapiemöglichkeiten sowie gegenseitige Hilfe und Begleitung.
Die Gemeinschaft stellt ihre Arbeit vor und benennt Ort und Termine der Zusammenkünfte.
Betroffene bieten Hilfe zur Selbsthilfe bei Alkoholproblemen, Erkrankungen und Co-Abhängigkeiten.
Das Blaue Kreuz hat zum Ziel, alkoholabhängigen Menschen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten sowie Präventionsarbeit zu leisten.
Die Suchtpräventionsstelle Oberösterreich spricht vor allem Jugendliche an und vermittelt Grundlagen zu Substanzen und Suchterkrankungen, stellt Forschungsergebnisse aus Projekten vor und gibt Adressen von Beratungsstellen an.
Das Kompetenzzentrum für Spielsuchtprävention ist eine Informationsplattform für Betroffene, Interessierte und Fachwelt. Es wird Hilfe vermittelt und die Spielsucht sowie Präventions- und Therapiemöglichkeiten erläutert. [Flash erforderlich.]
Die Eltern-Initiative zur Suchtvorbeugung e.V. stellt einen Elternratgeber bereit, der sich mit suchtfördernden Aspekten in der Kindererziehung beschäftigt. Darüber hinaus wird über das Jugenschutzgesetz, über Drogen und den Verein informiert.
Der gemeinnützige Verein will Kontakt- und Hilfsmöglichkeiten für Suchtgefährdete, Suchtkranke und deren Angehörige durch Beratung, Projekte, betreutes Wohnen, Selbsthilfegruppen und einen Krankenhausdienst anbieten [D-04229 Leipzig].
Information und Beratung zu den Risiken des Drogenkonsums. Es finden sich Pillentests im Raum Zürich, Informationen und Tipps zur Risikoreduktion, die Möglichkeit zur online-Beratung und ein Forum.
Die hessische Fachstelle für Gesundheitsförderung gibt ihre Veranstaltungstipps im Rhein-Main-Gebiet bekannt und veröffentlicht eigene Fachinformationen sowie nähere Infos über ihre Aufgabenbereiche.
Informationen zu den Themen Drogen, Safer Use, Safer Sex und Drogenrecht sowie HInweise, um die durch den Konsum illegaler und legaler Drogen für den User entstehenden Risiken weitestgehend zu minimieren. Mit Forum und Lexikon.
Die Werkstatt für Suchtprophylaxe der Stiftung Maria Ebene informiert allgemein über Süchte und gibt Drogenberichte, Daten und Adressen für Österreich an.
Die Website bietet Informationen zu Tätigkeit und Angeboten der Tiroler Fachstelle für Suchtprävention, Innsbruck. Materialien, Wissenswertes und Links zu Sucht und Suchtvorbeugung in Tirol und Umgebung werden bereitgestellt.
Ein Verein bietet Betreuung und Beratung an und führt Fortbildungen im der Suchtvorbeugung durch, worüber man sich mittels Artikel informieren kann. Gleichgesinnte können sich im Cafe austauschen, für alle anderen Anliegen steht ein Fachforum bereit.
Die Sucht-Info Aargau ist eine öffentliche Fachmediothek. Sie dokumentiert die Themen Sucht, Suchtprävention und Gesundheitsförderung. Mit Gratisbroschüren und Veranstaltungstipps.
Das hamburger Suchtpräventionstheater stellt sich vor, informiert über Projekte und Partner und über die angebotenen Theaterstücke, die in Schulen, Kirchen und Jugeneinrichtungen aufgeführt werden.
Die Stiftung stellt ihre Präventionsprojekte sowie ihr Engagement in der Forschung und der Dokumentation vor. Daneben gibt es Informationen zur Drogen-, zur Online- und Glücksspielsucht sowie kostenlose Materialien zum bestellen oder herunterladen.
Die Landesstelle gegen die Suchtgefahren ist eine zentrale Koordinations- und Fachstelle. Sie bietet Informationen rund um die Themen Suchtvorbeugung, Sucht und Suchtmittel, sowie sind Materialien zu Modellprojekten und Kampagnen in den Bereichen Kinder und Familien, Medien, Forschung und Evaluation erhältlich.
Kampagnen, Präventionsarbeit und innovative Projekte werden vorgestellt. Dazu Publikationen zum Thema und Hilfsangebote.
Die BZgA bietet einen MitmachParcours zu Tabak und Alkohol.
Darstellung der Seminare und Vorträge zu aktuellen Themen der Suchtarbeit sowie der Konzeption des Trainings S.T.A.R aus der stationäreren Rückfallarbeit.
Der Fachverband informiert über die Ziele des Verbandes, bietet eine Auswahl an Aufsätzen, Gerichtsurteilen, Therapieformen und Studien zur Spielsucht an, sowie Adressen und ein Forum für Spielsüchtige und deren Angehörige.
Durch ein Forum wird Hilfestellung von Betroffenen gegeben und in einem Überblick die Spielsucht definiert. Desweiteren wird der Lebenslauf einer Betroffenen geschildert sowie mögliche Maßnahmen gegen diese Sucht aufgezeigt.
Spezifisch auf alle Aspekte der Spielsucht ausgerichtetes und dem gleichnamigen Fachverband unterstelltes Boardprojekt. Hilfe und Beratung für Betroffene sowie deren Angehörige.
Die Gemeinschaft unterstützt Gruppentreffen nach den zwölf Traditionen des eigenen Konzepts. Darüber hinaus wird die Spielsucht und das Programm der Gruppe erläutert.
Informationen rund um das Thema Glücksspielsucht sowie Adressen und Kontakte zu Fach- und Beratungsstellen im Kompetenznetzwerk.
Das Forum ist auch eine Informationsplatform zum Thema Spielsucht und Wettsucht. Mit Beratung und Selbsttest.
Der Verein stellt sich und seine Angebote vor und bietet Informationen für Ausstiegswillige. [A-2345 Brunn am Gebirge]
Die Landesstelle Glückspielsucht in Bayern bietet in sechs Modulen Informationen für Angehörige pathologischer Glücksspieler.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet Informationen, Aufklärung und Beratungsmöglichkeiten zum Thema Glücksspielsucht.
Über die Angebote der stationäre Rehabilitation von Drogenabhängigen, Intensivtherapie, Adaption, Betreutes Wohnen sowie einem Jahresbericht.
Das soziokulturelles Forum für ehemalige Abhängige stellt sein Repertoire vor, bestehend aus den sozialpräventiven und perönlichen Aspekten der Drogenabhängigkeit.
Die Regionalgruppe bietet neben einer herunterladbaren Liste der Meetings aktuelle Termine und Kontaktinformationen.
Das Ambulatorium für Drogenentzug in der Schweiz informiert über einen schnellen und sanften Entzug von Opiaten. Dazu werden Hinweise auf Erfahrungen und Hintergründe zum Thema Sucht und Entzug gegeben.
Die Site bietet Informationen zu den Themen Sucht, Bewusstseins-Erweiterung und Schamanismus.
Das Netzwerk möchte Drogenkranke auffangen und bietet dafür Einrichtungen, Wohngruppen und spezielle Projekte an. Ferner wird über die Suchthilfe, Jugendhilfe, Familienhilfe und den Verein informiert.
Die Selbsthilfegruppe gibt Informationen zur Organisation und zu den Meetings. Außerdem werden Links zu den Seiten der Regionalverbände angeboten.
Mit Substanzinfos zu gängigen Partydrogen, Beiträgen zum Thema Drogenkonsum sowie einem Diskussionsforum und Hilfemöglichkeiten.
Tagebuch einer Mutter deren Sohn in sehr jungen Jahren Drogen konsumiert und später in einer schweren Psychose verfällt.
Die Onlineausgabe des Drogenbuches informiert über Drogen, deren Gefahren und Wege aus der Sucht.
Der Verein fördert Beratung, Therapie, Weiterbildung und Betreuung suchtgefährdeter und abhängiger Menschen. Die Beratungstellen Aurich/Norden, Emden und Leer werden mit ihren Angeboten vorgestellt.
Die Drogenhilfe Köln gGmbH bietet Informationen zu Partydrogen und deren Risiken und Nebenwirkungen.
Beschreibt diverse Substanzen, auch mit Erfahrungen von Betroffenen, gibt Tipps zur ersten Hilfe und greift Themen aus der Drogenpolitik auf. Darüber hinaus gibt es Therapieangebote und die Möglichkeit Fragen an das Beratungsteam zu wenden.
Das Projekt einer Wohngemeinschaft zur Betreuung substituierter Drogenabhängiger der Jugendhilfe e.V. gibt Auskunft über Konzepte, Ausstattung und Gruppenaktivitäten [D-22767 Hamburg].
Drobs Halle leistet Gebrauchern illegaler Drogen Beistand in allen Lebenslagen durch Beratung, Streetwork, Spritzentausch. Mit Informationen zum Angebot, News, Terminen und Statistiken, [D-06108 Halle]
Die Arbeitsbereiche der Krisenhilfe, wie Drogenberatung, Drobscafé, Methadonambulanz, Fachstelle für Suchtvorbeugung und Beratungsstelle für Cannabis und Partydrogen werden einzeln erläutert.
Um die Lebenssituation Drogenabhängiger zu verbessern, beschreibt der Verein in Frankfurt einzelne Hilfsangebote von der Soforthilfe und umfassender Beratung, bis hin zur medizinischen Versorgung und offenen Häusern.
Das Partydrogenprojekt in Potsdam vereint Information zu Substanzen und Recht sowie Beratung und Partybetreueung unter den Leitlinien der akzeptierenden Drogenarbeit.
Der Verein speziell für suchtmittelabhängige Frauen stellt informiert über Beratungsangebote sowie über Jella, die pädagogisch-therapeutische Wohngruppe für Mädchen mit Drogenproblemen.
Beschreibung der Drogenhilfe Einrichtung mit den therapeutischen Bereichen sowie der Adaption und Nachsorge, die sowohl in der Kurzzeittherapie als auch in der Langzeittherapie stattfinden.
Die von der Schließung bedrohte Drogenhilfeeinrichtung Fixstern wurde von dem Stadtteilbündnis "Fixstern bleibt" besetzt und informiert über diverse Aktionen und Angebote, wie der Druckraum.
Die Gefährdetenhilfe stellt ihre Arbeit und Wohngemeinschaften für Menschen vor, die aus Sucht, Drogen und Kriminalität raus wollen. [D-42389 Wuppertal]
Aufnahmekriterien, Therapieverlauf und verschiedene Aktivitäten wie Freizeitmaßnahmen und praktische Arbeit werden vorgestellt. Desweiteren wird über den therapeutischen Aspekt und zu erreichende Ziele der Einrichtung berichtet. [D-24103 Kiel]
Selbsthilfe-, Wohn- und Arbeitsprojekt ehemals Drogenabhängiger.
Die Selbsthifegruppe stellt sich vor und informiert über ihre Aktivitäten.
Die Beratungsstelle für drogensüchtige Menschen betreibt Gassenarbeit. Sie stellt ihr Konzept und ihre Hilfe zum Entzug und zum Ausstieg aus der Sucht sowie aus dem Milieu vor. [CH-8005 Zürich]
Die Online-Community für abstinent lebende Abhängige bietet Links, ein Forum, einen Chat und einen Blog.
Neben Links und Adressen zu Regionalgruppen, drogenpolitische Forderungen wird die Arbeit einer Selbsthilfegruppe dargestellt.
Der Frankfurter Verein umfasst mehrere Projekte wie einen Notruf zum Thema Drogen, Beratung für Angehörige, Arbeits- und Weiterbildungsmassnahmen und Alice, the drug- and culture project.
Die Site bietet das Aufzeigen des umfangreichen Angebotes in der Suchthilfe und eine Therapieplatzbörse, ein Marktplatz für Platzanbieter und Platzsuchende im Suchtbereich. Vorerst bayernweit.
Führt Maßnahmen zur sozialen, sozialtherapeutischen und medizinischen Betreuung von Drogenabhängigen und anderen Randgruppen durch. Neben Informationen zu den Anlaufstellen werden Projekte und Publikationen vorgestellt.
Das Sozialpädagogische Zentrum bietet Informationen zu den einzelnen Drogen sowie zu Beratung, Hilfe und Therapie.
Die Einrichtung für Männer und Frauen informiert über ihr Konzept, den typischen Tagesablauf und die Aufnahme. Heimvertrag, Heimordnung und eine ausführliche Beschreibung stehen als Downloads zur Verfügung. [D-26919 Brake]
Die Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Teltow. e.V. bietet Sucht-Selbsthilfegruppen Informationen, Anleitungen, Vorlagen und Checklisten für die Präsentation und für die tägliche Arbeit.
Widmet sich der Behandlung, Versorgung und Beratung von Suchtkranken und stellt diverse Informationen und Veröffentlichungen bereit. [D-53175 Bonn]
Vorstellung des Bundesverbandes für stationäre Suchtkrankenhilfe, sowie die Veröffentlichung von Daten und Fakten zum Thema Sucht, einer Indikationsliste für Therapien und Adressen von Fachkliniken.
Die Entstehung und das Leitbild der Selbsthilfegruppe der anonymen Liebesüchtigen wird beschrieben. Desweiteren werden wichtige Fragen zur Sucht vorab beantwortet.
Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands. Diakonische Suchtkrankenhilfe bedeutet Information, Vorbeugung, Früherkennung, Beratung, Behandlung, Selbsthilfe.
Glückspielabhängige und auch Angehörige erhalten Hinweise, wenn sie mit der Sucht aufhören wollen, und werden über einzelne Angebote informiert.
Die Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft gibt unter anderem allgemeine Tipps für für Suchtkranke und deren Angehörige, aber auch zu alkoholfreien Lebensmitteln.
Die Stiftung bezweckt die Behandlung und Heilung von Suchtkranken. Sie betreibt zu diesem Zwecke ein Rehabilitationshaus, eine Suchtklinik und ein Integrationszentrum. [CH-5728 Gontenschwil]
Die bundesweite Fachstelle für Suchtfragen greift Themen aus der Suchtproblematik auf, regt zu fachlichen Veranstaltungen an und veröffentlicht diverse Materialien dazu.
Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Süchtigen. Wir helfen uns gegenseitig dabei mit unseren Problemen und unserem Leben umzugehen.
Das Beratungs- und Therapiezentrum für Suchtgefährdete und Abhängige bietet Unterstützung in Form von psychosozialer Beratung, Frauenberatungsstelle und einem Telefonnotruf, welche Angebote im Detail vorgestellt werden. Desweiteren wird die Einrichtung beschrieben und auf den Chat hingewiesen.
Neben Begegnungsgruppen im Raum Saarland werden die Grundlagen der Suchtkrankenhilfe vorgestellt. Beiträge von Betroffenen und Selbsttests ergänzen die Fachinformationen.
Die bundesweite Vereinigung der Suchtkrankenhilfe bietet sowohl Wissenswertes zu den Themen Alkohol und Sucht, als auch zu Beratungangeboten, Therapien und Möglichkeiten zur Selbsthilfe.
Die Selbsthilfegruppe für Alkoholabhängige und Medikamentenabhängige sowie deren Angehörige macht auf Suchtgefahren im Alltag aufmerksam. Themenschwerpunkte sind abhängig machende Medikamente, Tipps für Mitbetroffene, Kinder in suchtbelasteten Familien und Rückfall in die Sucht. [D-65936 Frankfurt/M.]
Die Interessengemeinschaft von Betroffenen und Angehörigen, die im Rhein-Main-Gebiet tätig ist, hat sich zum Ziel gesetzt, anderen Betroffenen hilfreiche Informationen für den Ausstieg aus der Alkohol-/Medikamentensucht zu geben.
Der Landesverband der Selbsthilfeorganisation für Alkoholsucht bis Spielsucht in Schleswig-Holstein setzt über Ziele, Inhalte und Veranstaltungen in Kenntnis.
Verein für die Rehabilitation und Reintegration suchtkranker Personen.
Die SLS ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich die auf dem Gebiet der Suchtkrankenhilfe tätigen Wohlfahrtsverbände einschließlich der ihnen zugehörigen Selbsthilfeverbände sowie andere Organisationen und Vereine zusammen geschlossen haben.
Come Back e.V. Arbeit mit suchtkranken Menschen in Zittau und Umgebung unter dem Dach der EMK. Der Verein unterhält ein sozialtherapeutisches Wohnheim für alkoholabhänige Männer sowie die Suchtberatungstelle im Landkreis Löbau-Zittau.
Informationen speziell über die medizinischen Aspekte von Rauschmitteln sowie Veröffentlichungen und vereinsinterne Neugigkeiten. Mit Forum.
Fördert die Öffentlichkeitsarbeit und den Erfahrungsaustausch von Freundeskreisen für Suchtkrankenhilfe. Vielfältige Infos zum Thema Sucht und Alkohol.
Der Landesverband stellt sich und seine Freundeskreise vor Ort vor, informiert über aktuelle Termine, Seminare, Leitbild und Organisatorisches.
Der Verein bietet Beratungen für Betroffene und Angehörige, auch telefonisch. Er informiert über Suchterkrankungen sowie über Termine und Angebote.
Die Selbsthilfevereinigung informiert über ihr Anliegen und ihre Arbeit sowie über die Treffen der Elternkreise.
Der Verein stellt sich vor und bietet ein Forum, virtuelle Selbsthilfegruppen und "Lass das Gras" - ein Onlineausstiegsprogramm für Cannabiskonsumenten.
WATCH - Ein Projekt der Sucht- und Altenhilfe. Das Projekt WATCH ist ein Bundesmodellprojekt, welches sich primär mit Suchterkrankungen im Alter beschäftigt. Hierbei werden Schulungskonzepte für speziell Fachkräfte der Sucht- und Altenhilfe entworfen, welche die speziellen Bedürfnisse von Suchtkranken in der Pflege gerecht werden sollen.
Suchtberatungsstelle und Behandlungsstelle in Dresden für Menschen mit Alkohol-, Drogen-, Medikamentenproblemen und anderen nicht stoffgebundenen problematischen Verhaltensweisen. Selbsthilfevermittlung
Informationen und Vernetzung für Fachkräfte der Suchthilfe, Engagierte aus der Selbsthilfe oder suchtkranke Menschen, die ihre Elternschaft verantwortungsvoll wahrnehmen wollen und dabei Hilfe für sich und ihre Kinder suchen.
Darstellung und Information zur Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige in Zusammenarbeit mit dem Suchtgefährdetendienst Potsdam und der Landeskirchlichen Gemeinschaft.
Über den Alkoholentzug und Drogenentzug mit körperlicher Entgiftung im Rahmen des Buddhistischen Klosters Thamkrabok in Thailand.
Der gemeinnützige Verein stellt die Aufnahmebedingungen dar um in die Selbsthilfegemeinschaft aufgenommen zu werden und beschreibt desweiteren den Ablauf auf dem Hof . [D-35091 Cölbe-Schönstadt].
Der Zusammenschluss stellt den Verein vor, aktuelle Termine und Seminare. Veröffentlichungen und Vorstellung einzelner Gruppen runden die Präsenz ab.
Die Selbsthilfegruppe für Alkohol- und bietet für Medikamentenabhängige und deren Angehörige: Prävention, Betreuung, Beratung und Gruppen kostenlos, unverbindlich und anmeldefrei.
Das interdisziplinäre Beratungsteam stellt seine Arbeit vor und gibt Hinweise zu rechtlichen, medizinischen und psychosozialen Aspekten. Verschiedene Artikel zur Thematik werden zum Download bereit gestellt.
Die Suchtkrankenhilfe bietet Informationen über die Gruppen, über Aktuelles und Veranstaltungen sowie über die Suchtbehandlung.
Informationen des gemeinützigen Vereins der Suchtkranken, der hauptsächlich Alkoholabhängigen Hilfe anbietet und diese auf dem Weg aus der Abhängigkeit begleitet.
Artikel der Zeitung Die Zeit über Hypochondrie, deren Merkmale und gesundheitspoltische Auswirkungen. Mit Ländervergleich.
Focus Online berichtet über die Furcht, an einer unerkannten Krankheit zu leiden, stellt spezielle Therapien vor und veranschaulicht den Alltag von Hypochondern.
Der Verein stellt sich vor und bietet weiterführende Links, einen Newsletter sowie eine Übersicht zu themenbezogenen Veranstaltungen.
Umfangreiche Selbstvorstellung eines Vereins, dessen psychosomatisch-therapeutisches Interesse Frauenkrankheiten gilt. Ausführliche Infos über Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Registrierte Mitglieder erhalten weitergehende Leistungen.
Psychosomatische Krankheiten und deren Heilung sowie Gesundheit und Seele allgemein, dargestellt aus Sicht einer ganzheitlich-esoterischen Philosophie.
Ein Verein von und für Therapeuten, zur Vertretung der Interessen seiner Mitglieder gegenüber öffentlichen Einrichtungen und Organisationen. Veranstaltungskalender für Fort- und Weiterbildungen.
Die Anlaufstelle bei Essstörungen gibt Orientierung und Unterstützung bei der Suche nach einem Behandlungs- und Heilungsweg und Klärung in Bezug auf Behandlungsangebote, Hilfestellung sowie motivationsfördernde Beratung, welches im Detail dagestellt wird. [D-70176 Stuttgart].
Zum Thema Eßstörung gibt die Betroffene Wissenwertes über Essstörungen und Kriterien sowie zu Therapieformen bekannt. Mit Chat-Room, Forum, eigenen Berichten und weiterführenden Adressen.
Das Präventionsprojekt von Ess-Störungen mittels Sensibilisierung für gesundes und gestörtes Essverhalten stellt sich und das Konzept vor. Angebote sind Weiterbildung von Lehr- und Fachkräften zur Prävention, Früherkennung und Inervention sowie Beratungsangebot für Gefährdete und Betroffene und deren Angehörige.
Die Site der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung liefert Informationen und konkrete Hilfestellung für Betroffene und Angehörigen, stellt Präventionsprogramme vor und macht auf das anonyme Beratungstelefon aufmerksam.
Informationen und Beratung zu Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Adipositas, binge-eating), Vermittlungsnetzwerk Kliniken, Psychotherapeuten, Psychiater, Selbsthilfegruppen, E-Mail-Beratung, Foren für Betroffene und Angehörige sowie Chats findet man auf diesen Seiten.
Der Mädchenhaus Heidelberg e.V. und das Frauengesundheitszentrum Heidelberg richten sich mit vielen Infos über Essstörungen besonders an betroffene Mädchen und Frauen, aber auch interessierte Eltern und Fachkräfte.
Definition, sowie Beschreibung der Symptome, Verhaltensweisen und Therapiemöglichkeiten dieser seltenen Essstörung.
Die Beratungsstelle für Menschen mit Essstörungen stellt sich und ihre Aktivitäten vor sowie das Krankheitsbild und das eigene Behandlungskonzept.
Verein in Innsbruck der Beratung und Hilfe für Betroffene von Essstörungen (Magersucht / Anorexie, Ess-Brechsucht / Bulimie) und Angehörige anbietet. Link Liste, Literaturempfehlungen, Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten und die Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten an der Universität Innsbruck.
Selbsthilfeforum für Leute mit Essstörungen (erfordert freie Registrierung um alle Topics zu sehen).
Informationen über Magersucht, Krankheitsbild, Psycho-soziale Bedingungen und Therapie.
Forum rund um die Themen Essstörung, Therapie und Ernährung.
Kurze Übersicht über die Erkrankungen Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Adipositas, ihre Ursachen und ihre Folgen.
Geschwisterstudie zur Erforschung der Risikofaktoren für Magersucht, Bulimie und Adipositas: Ein von der Europäischen Union gefördertes Forschungsprojekt. Informationen zur Studie, sowie zu Magersucht, Bulimie und Adipositas.
Informationen und Hilfsangebote zum Thema Essstörungen, wie Magersucht, Adipositas oder Bulimie.
Die Selbsthilfegruppe stellt sich vor und informiert über ihre Angebote bei Essstörungen aller Art. Mit Veranstaltungskalender, Literaturempfehlungen, Downloads und Linkliste.
Artikel der Ärztezeitug über die Essstörung Pica.
Das Portal informiert über das verzerrte Schönheitsideal, das durch Werbung und Medien geprägt wird. Speziell für junge Frauen werden Wege aus Essstörungen und zu einem gesunden Selbstwertgefühl gezeigt. Mit Chat und Forum.
Laienverständliche Informationen zum Thema Bulimie aus psychologischer Sicht erklärt.
Das TCE zeigt Merkmale eines gestörten Essverhaltens auf und geht auf das Risiko für Kinder sowie auf die einzelnen Erkrankungen ein. Neben den Ursachen wird auf die Prognose eingegangen. Hilfe und Therapiemöglichkeiten werden vorgestellt.
Die Beratungsstelle Cinderella des Aktionskreises für Ess- und Magersucht e.V. in München bietet Hilfen für Menschen mit Essstörungen, deren Angehörige und Freunde.
Beratung und allgemeine Informationen zu Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Fettsucht). Verein der Beratung und therapeutisch betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Essstörungen bietet.
Wissenswertes über die Störungen mit Hinweisen zur Prävention und E-Mail-Beratung. Mit Adressdatenbank für Behandlung und Selbsthilfe.
Eine ehemals Betroffene bietet Gedanken, Mentoring und Online-Kurse sowie einen Blog.
Information über Ursachen, Häufigkeit, Symptome, Diagnose, Therapie, Komplikationen, sowie Addressen von Beratungsstellen.
Forum für Betroffene und Angehörige einer Essstörung (Magersucht und Bulimie). Weitere Topics sind Borderline, selbstverletzendes Verhalten, sexueller Mißbrauch und Links zur Selbsthilfe.
Das Portal lädt in Foren zum Austausch ein und gibt für Betroffene Hinweise zu Beratungsstellen und Literatur.
Lifeline bietet Informationen über Ursachen, Symptome, Diagnose, Therapie und Verlauf von Bulimie.
Diagnose und Behandlungsansätze der Anorexia nervosa
Addressen, Links, Informationen, Newsletter, Erfahrungsberichte und Diskussionsforum zum Thema Magersucht.
Lifeline bietet Informationen über Ursachen, Symptome, Diagnose, Therapie und Verlauf von Anorexia nervosa.
Einführung sowie Abschnitte über Vorkommen, Symptomatik, Formen, Verlauf, Ursachen und Therapie.
Information über die Magersucht, ihre Ursachen, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und mögliche Komplikationen.
Das Buch von Patricia Bourcillier, veröffentlicht 1992, ist kostenlos online zugänglich.
Umfassende Informationen zur Definition, Behandlung und Erklärungsansätzen. Mit online Burnout Test.
Eine Dissertation von Sylvia Körner, veröffentlicht in der digitalen Bibliothek in Thürigen.
Informationen über die Krankheit und ihre Entstehung, den Verlauf und mögliche Therapien sowie Präventionsmassnahmen.
Ein Buch wird geplant, in dem anonyme Erfahrungsberichte von Lehrern veröffentlicht werden sollen. Ziel ist es, die Bevölkerung über Probleme des Lehreralltags aufzuklären, um so mit den gängigen Vorurteilen aufzuräumen.
Laienverständliche Informationen zum Thema mit Symptomen und Therapieoptionen.
Information über Symptome, Ursachen und Prävention von Burnout, sowie über den Umgang mit Menschen die betroffen sind.
Blog mit Tipps, Informationen und Impulsen zum Thema Stressbewältigung und Burnoutprävention.
Lifeline bietet Informationen über Ursachen, Symptome, Diagnose, Therapie und Verlauf.
Das Institut informiert über das Burnout-Syndrom im generellen und bietet Hilfestellungen zur Prävention und Behandlung.
Um Wege aus einer schweren Krise zu finden, die auch durch Ängste, Panikzustände, Suizid-Gedanken, psychische Erkrankungen, Psychiatrie-Erfahrung, geistige und/oder körperliche Behinderung, Verlust eines nahestehenden Menschen oder akute seelische Not-Situationen bedingt sein können, wird Hilfe und Unterstützung rund um die Uhr angeboten.
Die Arbeitskreise unterhalten Dependancen in Heilbronn, Karlsruhe, Nürtingen, Kirchheim, Sindelfingen, Stuttgart, Reutlingen, Tübingen und Freiburg und wollen Hilfe bei Selbstmordgefährdung und Lebenskrisen, Unterstützung bei Verlust eines Nahestehenden durch Suizid geben.
Dachgesellschaft für Suizidprävention als Hilfe in Lebenskrisen in Forschung, Lehre und Praxis. Mit Hinweisen für Gespräche mit Selbstmordgefährdeten, Informationen über die Gesellschaft, ihre Veranstaltungen und Publikationen.
Die Autoren informieren über das Tabuthema Suizid, indem Fakten und Hilfestellungen bei drohendem Suizid und einhergehender Depressionen im eigenen Umkreis gegeben werden.
Mit dem Leitgedanken "Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst. Der Sinn des Lebens bist du. Was sonst könnte es sein?" stellt Dr. W. Dorrmann aus Bamberg Informationen zum Thema Suizidprophylaxe und -prävention bei Patienten in akuten suizidalen Krisen und Informationen zur Psychotherapie bei traumatischen Erlebnissen sowie neuere Untersuchungsergebnisse und Diskussionsbeiträge auch zu anderen Themen aus der Psychotherapie bereit.
Der Bundesverband will trauernden Familien zur Seite stehen, um mit dem Tod eines Kindes abschließen und weiterleben zu können und bietet dazu Links zu den verschiedenen Regionalstellen.
Der Verein bietet ein Krisentelefon und einen Krankenhausbesuchsdienst sowie Selbsthilfeprojekte und Schulprävention. Er informiert über die Vereinsstruktur und die Finanzierung.
Der Selbsthilfeverin AGUS stellt sich vor und gibt Selbsthilfeadressen bekannt. Darüber hinaus wird die Situation von Angehörigen nach einem Suizid erläutert.
U25 Freiburg ist ein Projekt des Arbeitskreis Leben Freiburg und richtet sich an Kinder und Jugendliche, welches Betroffene in Krisensituationen berät. Es werden Tipps gegeben wie man mit Suizid umgehen kann und Vorurteile zum Thema angesprochen.
Der Verein Suizidprävention und Hilfe in Lebenskrisen e.V. stellt seine Arbeit vor und veröffentlicht Informationsmaterial für Betroffene und Berater sowie Wissenswertes über Trauerarbeit nach dem Suizid.
Das Portal über Depressionen, Leere und Selbstmord/Freitod informiert mit Texten und beinhaltet ein Diskussionsforum, Erfahrungsberichte, aber auch Buchbesprechungen.
Der Verbund von psychotherapeutisch orientierten Beratungsstellen und Krisenunterkunft will Kindern und Jugendlichen bis 25 Jahre helfen, die nicht mehr weiter wissen und daran denken, sich das Leben zu nehmen, helfen, gemeinsam einen Weg aus der krise zu finden. Dazu gibt es eine Direkthilfe, ein Jugendforum, einen Infopool, Schulprävention, Link- und Literaturliste.
Der Krisendienst ist eine Einrichtung für Krisenintervention und Lebenshilfe. Der Schwerpunkt seiner Aufgaben liegt in der Arbeit mit Menschen, die daran denken, sich das Leben zu nehmen, oder die dies schon versucht haben.
Der Verein zur Suizidprophylaxe und Krisenbegleitung Münster e.V. ist eine Beratungsstelle für Menschen, Angehörige, Bezugspersonen und Hinterbliebene bei Krisen und Selbsttötungsgefahr und bietet dazu schnell verfügbare, vertrauliche und kostenfreie Hilfe.
Stellt die Situation in Deutschland mit statistischen Angaben dar und geht auf die Grundsätze der Suchtprävention ein sowie deren Umsetzung durch einzelne Arbeitsgruppen des Projektes.
Der kostenfreie und anonyme Dienst begleitet und unterstützt Menschen in seelischen Notlagen durch telefonische und persönliche Beratung.
Seit 1978 bietet der Fachdienst für ambulante Krisenintervention und Suizidprophylaxe Hilfe und Unterstützung für Menschen in akuten Krisen und bei Selbstmordgefährdung an.
Das wissenschaftliche Handbuch für Journalisten dient zur Suizidprävention. Herausgegeben vom Kriseninterventionszentrum Wien.
Ein Forum für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Komorbiditäten.
Das moderierte Suizid-Forum beschäftigt sich darüberhinaus mit, Missbrauch, Borderline und Depressionen.
Gesamtliste aller PsychotherapeutInnen in Österreich und Verzeichnis von psychosozialen Einrichtungen mit benutzerfreundlichen Suchmöglichkeiten. Umfangreiche Text- und Linksammlung.
Das Portal BTonline informiert gesamte Spektrum der psychischen, psychiatrischen und psychosomatischen Störungen, mit Links zu Kliniken, Recht und Literatur.
Das Verzeichnis der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften AWMF bietet umfassende Informationen zu Definition, Differentialdiagnose, Epidemiologie, Komorbidität, Psychodynamik, therapeutischem Vorgehen und zur Klassifikation der Evidenzstufen.
Für Betroffene nach Verkehrsunfällen, Gewaltverbrechen und Katastrophen, sowie mit ausführlichen Informationen und Literatur über Traumata und Selbsthilfeformen. Fachleute erhalten die Möglichkeit sich über Projekte und Weiterbildungen zu erkundigen.
Neben Informationen für Betroffene über Traumatisierung und Therapieverfahren, werden Arbeitsweisen, Leistungen und Ziele des Instituts vorgestellt. Desweiteren richten sich diverse Angebote an helfende Berufe, einschließlich Weiterbildungsterminen.
Das Institut für Traumatherapie beschreibt EMDR als ein therapeutisches Verfahren zur Behandlung von psychischen Traumata und anderen Störungen und hilft mit Adressen zu Therapeuten, Seminarangaben und Literaturhinweisen weiter.
Die Kontakt- und Informationsstelle für Opfer von seelischer, körperlicher und sexueller Gewalt in der Kindheit und Partnerschaft e.V. stellt Zusammenhänge zwischen Missbrauchserfahrungen und psychischen Erkrankungen her, beschreibt die Abwehrmechanismen des Ich, behandelt Fragen zu Therapie und Recht, bietet Informationen zur Vorbeugung und für Angehörige, Gedichte, Buchtipps, Forum, Chat und eine Telefon-Kette zur gegenseitigen Unterstützung.
Die Informationen zum Thema Psychotraumatologie und der Therapie von Dissoziationen und Posttraumatischen Belastungsstörungen werden durch Links zu Diskussionsforen ergänzt.
Informationen über die Aufgaben, Ziele und Veranstaltungen des Vereins.
Informationen über die psychotherapeutische Zusatzausbildung und über weitere Angebote des Instituts. Mit überregionaler Therapeuten- und Klinikenliste sowie Fachliteratur.
Neben Vorstellung des Instituts Psychotrauma Schweiz, wird Hilfe bei seelischen Folgen von Gewalt, werden Begriffserklärungen und Veröffentlichungen angeboten, sowie Auskunft über Debriefing als nicht therapeutische Methode erteilt.
Die Aus- und Weiterbildung des Arizona Center for Social Trauma (ACST-Europa) vermittelt die Aspekte des individuellen, sozialen und kulturübergreifenden Traumas und liefert Artikel sowie Neuigkeiten zum Thema.
Selbsthilfeforum für Betroffene von sexualisierter Gewalt und deren Angehörige.
Es werden Informationen zu Fortbildungen, Weiterbildungen sowie Studien und Projekten im Bereich der Traumapädagogik aufgezeigt. Veranstaltungshinweise, Downloads sowie Buchtipps runden das Angebot ab.
Eine private Initiative bietet Informationen über Folgeschäden nach Traumatisierung in Kindheit und Jugend mit dem Schwerpunkt: Dissoziative Störungen. Mit Infos als PDF.
Beratung und Information für Opfer von Gewalttaten, Unfällen, Krieg sowie deren Angehöriger. Dargeboten werden Vortäge und Fortbildungen zu Auswirkungen und Therapie von Traumatisierung.
Das Trauma-Informations-Zentrum wendet sich an traumatisierte Menschen und deren Helfer und gibt auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Informationen über verschiedene Traumata, Traumafolgen und Traumatherapie.
Eine umfassende Darstellung der Belastungsstörung mit Inhalten aus Definiton, Häufigkeit, Entwicklungsverlauf und Therapieansätzen.
Unter dem Motto "Nicht der psychisch Kranke ist krank, sondern die Gesellschaft in der er lebt" werden aus persönlicher Sicht die Erfahrungen mit einer psychischen Erkrankung beleuchtet.
Die Welt aus der Sicht einer Schweigsamen wird in dem privaten Blog einer Betroffenen beschrieben.
Der Buchautor gibt Tipps zum Thema Angst und Depression.
Informationen zu traumarelevanten Störungen wie Borderline-Persönlichkeitsstörung, Dissoziative Identitätsstörung sowie über die Dialektisch Behaviorale Therapie und eine DBT-Skillsammlung.
Das Portal bietet umfassende Informationen zur schizoiden Persönlichkeit, die sich vor allem an Betroffene sowie deren Angehörige und Partner richten.
Die Site ist für Alexithymie-Betroffene, Angehörige oder Interessierte und bietet Informationen zu der Gefühlsblindheit. Neben Informationen sind auch hilfreiche Links sowie ein Forum und ein Alexithymie Test zu finden.
Informationen über Erscheinungsbild und Psychodynamik des Münchhausen Syndroms sowie Unterformen wie das Münchhausen Stellvertreter Syndrom.
Borderlinestörung und Schizophrenie werden am Beispiel einer jungen Frau und ihrer Familie beschrieben. Einzelne Symptome und Situationen werden jeweils um die psychoanalytische Betrachtungsebene eines klinischen Psychiaters und Medizin-Professors ergänzt.
Verständliche Darstellung psychischen Störung von den Ursachen bis hin zu den Therapien.
Im Forum können Betroffene der Trichotillomanie sich über ihre Erfahrungen mit der Krankheit austauschen und Unterstützung finden auf der Suche nach Selbsthilfegruppen, Therapeuten und Kontakten.
Über die Hintergründe und Therapiemöglichkeiten von Selbstverletzung.
Neben Informationen zu Ursache und Umgang mit der Erkrankung werden Kurzgeschichten, Gedichte und Lebensberichte von Betroffenen angeboten und durch Literaturhinweise, Chat und Forum ergänzt. Homepage zum Thema Selbstverletzendes Verhalten, SVV, Autoaggression. Kommunikationsplattform mit Forum, Chat und Mailingliste.
Auf den Seiten des interaktiven Kontakt- und Informationsforums für SVV-Angehörige werden Erfahrungsberichte und Interview veröffentlicht sowie mit Ratschlägen und Hilfsadressen.
Prof. Dr. Theo Klauß, von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, setzt sich in dem Aufsatz mit verschiedenen Erklärungsansätzen des SVV auseinander.
Die Autorin stellt ihr Buch "Die Angst ist ein Arschloch" vor und bietet Informationen zu ihrer Biographie, Rezensionen und Lesebriefe, Gedichte, Veranstaltungshinweise sowie ein Gästebuch.
Anlauf und Kontaktstelle für Betroffene, Angehörige und Partner von Borderliner. Mit Informationen, Kontakt und Anlaufmöglichkeiten sowie Forum.
Das Borderline Netzwerk bietet in und rund um Berlin Unterstützung bei der therapeutischen Arbeit mit Borderline-Patienten auf Grundlage der dialektisch-behavioralen Therapie (DBT). Vorstellung des Netzwerks, der Therapeuten und Einrichtungen sowie der Studie zur DBT.
Woher kommt selbstverletzendes Verhalten, wie entsteht die Borderline-Störung und welche Wege gibt es heraus?
Die Selbsthilfegruppe für Borderline-Angehörige stellt sich vor und bietet. umfangreiche Informationen zum Thema Borderline.
Informationen über Borderline und darüber, wie man es schaffen kann als Betroffener mit Borderline zu leben, sein Leben zu gestalten und zu genießen.
Die Plattform bietet Betroffenen der Borderline-Persönlichkeitsstörung und deren Angehörigen einen Erfahrungsaustausch in geschütztem Rahmen und im Chat.
Rechtsanwalt H.J. Kotz informiert zum Beschluss des Bundesgerichtshof vom 20. Februar 2001, Az.: 5 StR 3/01.
Bei den gegebenen Informationen bemühen sich die Autoren die komlizierten Zusammenhänges der narzistischen Persönlichkeitsstörung im Gehirn des Erkrankten auf einfache Weise darzustellen.
Die Plattform richtet sich an Kinder, besonders Töchter narzisstischer Mütter und bietet Informationen zum Erkennen der NPS, zum Umgang damit und zu den Folgen.
Wikipedia bietet ausführliche Erläuterungen zu Symptomen und Diagnose.
Die Dissertation von Dr. Hans-Otto Thomashoff geht auf die Diagnose der narzisstischen Persönlichkeitsstörung und ihre Auswirkungen auf das Leben von Ernst Ludwig Kirchner ein.
Das Forum steht allen Betroffenen von psychischen Problemen, Störungen und Krankheiten offen und soll sich nicht nur auf eine bestimmte Erkrankung oder Thematik beschränken, sondern als allgemein gehaltenes Forum, Hilfe zur Selbsthilfe von ebenfalls Betroffenen anbieten.
Ein Forum für Betroffene von emotionalem Missbrauch und/oder psychischer Gewalt.
Dating Plattform für Menschen mit Depressionen, psychischen Störungen oder Burn Out Syndrom sowie psychisch stabilen Menschen. Eine Registrierung ist erforderlich.
Diskussionsgruppe zum Thema Psychologie.
Das öffentliche, kostenlose Forum zu den Themen Psychologie, Psychosomatik, Therapie und Selbsthilfe. bietet gegenseitigen Informationsaustausch, Beratung, Hilfe und Beistand.
Forum und Chat für Fragen und Antworten zu Schizophrenie und Depression.
Online Community zu gesundheitlichen Themen mit Chat und Forum.
Webseiten zum Thema Psyche in der Kategorie Gesundheit › Krankheiten und Beschwerden › Psyche.
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