Werner Stangls Arbeitsblätter: Sucht
Definition von Sucht, Begriffserläuterungen sowie Süchte und Drogen im Überblick.
Definition von Sucht, Begriffserläuterungen sowie Süchte und Drogen im Überblick.
Das Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat das Ziel, Jugendliche über Wirkungen und Risiken von legalen und illegalen Drogen von Alkohol bis Zigaretten zu informieren. Interaktiv kann das Konsumverhaltens getestet werden und Diskussionen können geführt werden.
Adressenliste des Diakonischen Werks Württemberg.
Das Projekt zeigt sich als eine Anlaufstelle für Betroffene und deren Angehörige, sowie ein Infopool mit umfassenden Themen zur Medien- und Internetsucht. Auf den Seiten werden dazu umfassende Hintergrundinformationen veröffentlicht.
Das moderierte Forum bietet Diskussionen zu den Themen Sucht und Drogen.
Die Stiftung will Kinder und Jugendliche vor exzessivem Gerbrauch von Medien schützen. Sie bietet Hinweise zu Prävention und Beratung, einen Selbsttest sowie ein Forum.
Renommierte Schweizer Fachzeitschrift zum Thema Suchtarbeit und Suchtpolitik.
Bietet Aufklärung zum Thema Pornosucht im Internet mit E-Mail-Kurs zum Aussteigen.
Darstellung der Hypersexualität mit Ursachenbeschreibung und Therapievorschlägen sowie Adressen von Beratungsstellen.
Die Diakonie Deutschland bietet Adressen von Suchtberatungsstellen.
Telefonische Beratung, Elterninfos und Blog zum Thema Jugendliche und Videospiele.
Die Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis wendet sich an Wissenschaftler und wissenschaftlich interessierte Praktiker. Sie veröffentlicht Artikel aller Fachdisziplinen, die sich mit Suchtforschung und -praxis befassen.
Die Deutsche Hauptstelle für Medikamente und Sucht bietet Informationen für Betroffene, Angehörige, Behandler, Berater und für die Forschung.
Vorstellung der Vereinigung, die psychologisch orientierte Forschung zur Diagnostik, Behandlung und Prävention von Suchtstörungen unterstützen sowie den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis der Suchthilfe leisten.
Der Verein hat das Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor Sucht fördernden Inhalten im Internet zu schützen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Pornographie.
Das Hilfe-Netzwerk für Suchtmittelabhängige bietet umfassende Informationen.
Artikel und YouTube-Videos zu Häufigkeit, Ursachen, Folgen, Begleiterkrankungen, Behandlung von Computerspielsucht. Für Betroffene: Online-Selbsttests, Adressen von Beratungsstellen und Suchtkliniken sowie Buchrezensionen zu Ratgeberbüchern.
Online-Nachschlagewerk und Forum mit Beschreibung der körperlichen Reaktionen auf Alkohol, der Blutalkoholbestimmung, sowie über Alkoholismus, gesetzliche Bestimmungen und Statistiken.
Klärt über das kontrollierte Trinken auf mit Fragebogen zur Selbsteinschätzung des Trinkverhaltens und Hilfsangeboten zum kontrollierten Alkoholkonsum. Desweiteren werden Selbsthilfegruppen dargestellt, sowie Seminare für die Suchtkrankenhilfe angeboten.
Erwachsenenkampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für maßvollen Umgang mit Alkohol. Mit. interaktivem Alkohol Selbst-Test, Promillerechner, Alkohol-Bodymap sowie Hilfen und Strategien zur Reduktion des Alkoholkonsums.
Das Aktionsprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gegen Alkoholmißbrauch von Jugendlichen gibt anschaulich Auskunft über Wirkungen des Alkoholkonsums. Zusätzlich werden alkoholfreie Rezepte für Cocktails angeboten.
Die Plattform bietet Reportagen und Hintergrundberichte zum Thema Alkoholsucht. Sie richtet sich an Menschen, die an Alkoholismus erkrankt sind sowie deren Freunde, Verwandte und Kollegen.
Ein Betroffener schildert seinen Leidensweg in den sozialen Abstieg bis zu der daraus resultierenden Erfolgsgeschichte.
Wissenswertes über Formen der Abhängigkeit und ihren körperlichen und seelischen Folgen. Desweiteren werden verschiedene Therapieformen der Suchtkrankenhilfe dargestellt.
Neben Informationen zum Thema Alkohol in der Schwangerschaft und seinem Einfluss auf das Kind gibt es eine Übersicht über Stellen, bei denen man Hilfe bekommt.
Forum zum Thema Alkoholismus und Co-Abhängigkeit, deren Probleme und Folgen im Alltag und Behandlungsformen.
Alkoholiker, Angehörige und Interessierte finden eine Plattform zum Erfahrungsaustausch.
Die Familiengruppe für Angehörige und Freunde von Alkoholikern stellt ihr Leitbild, ihre Grundlagen und Gruppen dar, mit Angaben zu bundesweiten Meetings. Darüber hinaus wird Literatur im PDF-Format bereit gestellt.
Über Selbsthilfegruppen in Neuenrade und Umgebung, weitere Adressen von Beratungsstellen und Hinweisen zum Umgang mit Alkoholikern.
Lehrkräfte aus Braunschweig und Umgebung, die mit Alkohol-Missbrauch und verwandten Fragen betroffen sind, treffen sich, um ihr Problem als Selbsthilfe-Intitiative im Gruppengespräch zu lösen. Mit rechtlichen Aspekten und gesundheitlichen Folgen bei Alkoholismus.
Die Anonymen Alkoholiker im deutschsprachigen Raum stellen sich vor, informieren über Alkoholismus, die Mitgliedschaft bei den AA, Meetings und Veranstaltungen sowie Online-Meetings.
Die Seite enthält Sachliches,Geschichtliches und Sprachliches zu Abstinenz und Alkohol und verweist auf Abstinentenorganisationen.
AA-Station ist eine Gruppe, die ein offenes Meeting abhaelt. Hier teilen Alkoholiker, Angehoerige und Interessierte am Genesungsprogramm ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung.
Der Austausch von eigenen Erfahrungen in der Alkoholsucht am Beispiel eines Betroffenen.
Der Suchthilfeverein bietet trockenen Suchtkranken ein Leben in Wohngemeinschaften mit Freizeit- und Austauschmöglichkeiten . [D-37217 Witzenhausen]
Erfahrungsberichte und Lebensgeschichten, Klinikverzeichnis sowie umfangreiche Literaturtipps zu den Themen Alkohol, Sucht, Co-Abhängigkeit, Angst und Depression.
Der Verein zur Selbsthilfe, Aufklärung und Beratung von alkoholgefährdeten Menschen und Angehörigen stellt sich vor und bietet Informationen und Tipps.
Der Freundeskreis von Patienten, Ehemaligen, Angehörigen und Mitarbeitern des STZ (SuchtTherapieZentrum Hamburg) informiert über seine ehrenamtliche Unterstützung der Fach– und Tagesklinik. [D-22339 Hamburg]
Vorstellung der Selbsthilfegruppe und der Vereinschronik mit Möglichkeit der Kontaktaufnahme für Betroffene [D-01917 Kamenz].
Bietet Informationen und Hilfe bei Alkoholproblemen für alle Betroffene zu Aspekten wie Kontrollverlust, Abhängigkeit, Schäden und Alkoholtypen an. Desweiteren werden Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Therapieeinrichtungen vorgestellt.
Bietet Informationen und Hilfe zur Selbsthilfe für Angehörige und Betroffene bei Suchtproblemen mit Alkohol.
Internet-Meetings der Anonymen Alkoholiker sowie der Familiengruppen Al-Anon und Alateen.
Informationen rund um das Thema Alkoholismus, Alkoholsucht und -therapie. Die Site bietet unter anderem einen Selbsttest.
Die Informations- und Diskussionsplattform zu Baclofen bei Alkoholabhängigkeit, Ängsten und depressiven Verstimmungen bietet Austausch über Therapiemöglichkeiten sowie gegenseitige Hilfe und Begleitung.
Die Gemeinschaft stellt ihre Arbeit vor und benennt Ort und Termine der Zusammenkünfte.
Betroffene bieten Hilfe zur Selbsthilfe bei Alkoholproblemen, Erkrankungen und Co-Abhängigkeiten.
Das Blaue Kreuz hat zum Ziel, alkoholabhängigen Menschen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten sowie Präventionsarbeit zu leisten.
Die Suchtpräventionsstelle Oberösterreich spricht vor allem Jugendliche an und vermittelt Grundlagen zu Substanzen und Suchterkrankungen, stellt Forschungsergebnisse aus Projekten vor und gibt Adressen von Beratungsstellen an.
Das Kompetenzzentrum für Spielsuchtprävention ist eine Informationsplattform für Betroffene, Interessierte und Fachwelt. Es wird Hilfe vermittelt und die Spielsucht sowie Präventions- und Therapiemöglichkeiten erläutert. [Flash erforderlich.]
Die Eltern-Initiative zur Suchtvorbeugung e.V. stellt einen Elternratgeber bereit, der sich mit suchtfördernden Aspekten in der Kindererziehung beschäftigt. Darüber hinaus wird über das Jugenschutzgesetz, über Drogen und den Verein informiert.
Der gemeinnützige Verein will Kontakt- und Hilfsmöglichkeiten für Suchtgefährdete, Suchtkranke und deren Angehörige durch Beratung, Projekte, betreutes Wohnen, Selbsthilfegruppen und einen Krankenhausdienst anbieten [D-04229 Leipzig].
Information und Beratung zu den Risiken des Drogenkonsums. Es finden sich Pillentests im Raum Zürich, Informationen und Tipps zur Risikoreduktion, die Möglichkeit zur online-Beratung und ein Forum.
Die hessische Fachstelle für Gesundheitsförderung gibt ihre Veranstaltungstipps im Rhein-Main-Gebiet bekannt und veröffentlicht eigene Fachinformationen sowie nähere Infos über ihre Aufgabenbereiche.
Informationen zu den Themen Drogen, Safer Use, Safer Sex und Drogenrecht sowie HInweise, um die durch den Konsum illegaler und legaler Drogen für den User entstehenden Risiken weitestgehend zu minimieren. Mit Forum und Lexikon.
Die Werkstatt für Suchtprophylaxe der Stiftung Maria Ebene informiert allgemein über Süchte und gibt Drogenberichte, Daten und Adressen für Österreich an.
Die Website bietet Informationen zu Tätigkeit und Angeboten der Tiroler Fachstelle für Suchtprävention, Innsbruck. Materialien, Wissenswertes und Links zu Sucht und Suchtvorbeugung in Tirol und Umgebung werden bereitgestellt.
Ein Verein bietet Betreuung und Beratung an und führt Fortbildungen im der Suchtvorbeugung durch, worüber man sich mittels Artikel informieren kann. Gleichgesinnte können sich im Cafe austauschen, für alle anderen Anliegen steht ein Fachforum bereit.
Die Sucht-Info Aargau ist eine öffentliche Fachmediothek. Sie dokumentiert die Themen Sucht, Suchtprävention und Gesundheitsförderung. Mit Gratisbroschüren und Veranstaltungstipps.
Das hamburger Suchtpräventionstheater stellt sich vor, informiert über Projekte und Partner und über die angebotenen Theaterstücke, die in Schulen, Kirchen und Jugeneinrichtungen aufgeführt werden.
Die Stiftung stellt ihre Präventionsprojekte sowie ihr Engagement in der Forschung und der Dokumentation vor. Daneben gibt es Informationen zur Drogen-, zur Online- und Glücksspielsucht sowie kostenlose Materialien zum bestellen oder herunterladen.
Die Landesstelle gegen die Suchtgefahren ist eine zentrale Koordinations- und Fachstelle. Sie bietet Informationen rund um die Themen Suchtvorbeugung, Sucht und Suchtmittel, sowie sind Materialien zu Modellprojekten und Kampagnen in den Bereichen Kinder und Familien, Medien, Forschung und Evaluation erhältlich.
Kampagnen, Präventionsarbeit und innovative Projekte werden vorgestellt. Dazu Publikationen zum Thema und Hilfsangebote.
Die BZgA bietet einen MitmachParcours zu Tabak und Alkohol.
Darstellung der Seminare und Vorträge zu aktuellen Themen der Suchtarbeit sowie der Konzeption des Trainings S.T.A.R aus der stationäreren Rückfallarbeit.
Der Fachverband informiert über die Ziele des Verbandes, bietet eine Auswahl an Aufsätzen, Gerichtsurteilen, Therapieformen und Studien zur Spielsucht an, sowie Adressen und ein Forum für Spielsüchtige und deren Angehörige.
Durch ein Forum wird Hilfestellung von Betroffenen gegeben und in einem Überblick die Spielsucht definiert. Desweiteren wird der Lebenslauf einer Betroffenen geschildert sowie mögliche Maßnahmen gegen diese Sucht aufgezeigt.
Spezifisch auf alle Aspekte der Spielsucht ausgerichtetes und dem gleichnamigen Fachverband unterstelltes Boardprojekt. Hilfe und Beratung für Betroffene sowie deren Angehörige.
Die Gemeinschaft unterstützt Gruppentreffen nach den zwölf Traditionen des eigenen Konzepts. Darüber hinaus wird die Spielsucht und das Programm der Gruppe erläutert.
Informationen rund um das Thema Glücksspielsucht sowie Adressen und Kontakte zu Fach- und Beratungsstellen im Kompetenznetzwerk.
Das Forum ist auch eine Informationsplatform zum Thema Spielsucht und Wettsucht. Mit Beratung und Selbsttest.
Der Verein stellt sich und seine Angebote vor und bietet Informationen für Ausstiegswillige. [A-2345 Brunn am Gebirge]
Die Landesstelle Glückspielsucht in Bayern bietet in sechs Modulen Informationen für Angehörige pathologischer Glücksspieler.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet Informationen, Aufklärung und Beratungsmöglichkeiten zum Thema Glücksspielsucht.
Über die Angebote der stationäre Rehabilitation von Drogenabhängigen, Intensivtherapie, Adaption, Betreutes Wohnen sowie einem Jahresbericht.
Das soziokulturelles Forum für ehemalige Abhängige stellt sein Repertoire vor, bestehend aus den sozialpräventiven und perönlichen Aspekten der Drogenabhängigkeit.
Die Regionalgruppe bietet neben einer herunterladbaren Liste der Meetings aktuelle Termine und Kontaktinformationen.
Das Ambulatorium für Drogenentzug in der Schweiz informiert über einen schnellen und sanften Entzug von Opiaten. Dazu werden Hinweise auf Erfahrungen und Hintergründe zum Thema Sucht und Entzug gegeben.
Die Site bietet Informationen zu den Themen Sucht, Bewusstseins-Erweiterung und Schamanismus.
Das Netzwerk möchte Drogenkranke auffangen und bietet dafür Einrichtungen, Wohngruppen und spezielle Projekte an. Ferner wird über die Suchthilfe, Jugendhilfe, Familienhilfe und den Verein informiert.
Die Selbsthilfegruppe gibt Informationen zur Organisation und zu den Meetings. Außerdem werden Links zu den Seiten der Regionalverbände angeboten.
Mit Substanzinfos zu gängigen Partydrogen, Beiträgen zum Thema Drogenkonsum sowie einem Diskussionsforum und Hilfemöglichkeiten.
Tagebuch einer Mutter deren Sohn in sehr jungen Jahren Drogen konsumiert und später in einer schweren Psychose verfällt.
Die Onlineausgabe des Drogenbuches informiert über Drogen, deren Gefahren und Wege aus der Sucht.
Der Verein fördert Beratung, Therapie, Weiterbildung und Betreuung suchtgefährdeter und abhängiger Menschen. Die Beratungstellen Aurich/Norden, Emden und Leer werden mit ihren Angeboten vorgestellt.
Die Drogenhilfe Köln gGmbH bietet Informationen zu Partydrogen und deren Risiken und Nebenwirkungen.
Beschreibt diverse Substanzen, auch mit Erfahrungen von Betroffenen, gibt Tipps zur ersten Hilfe und greift Themen aus der Drogenpolitik auf. Darüber hinaus gibt es Therapieangebote und die Möglichkeit Fragen an das Beratungsteam zu wenden.
Das Projekt einer Wohngemeinschaft zur Betreuung substituierter Drogenabhängiger der Jugendhilfe e.V. gibt Auskunft über Konzepte, Ausstattung und Gruppenaktivitäten [D-22767 Hamburg].
Drobs Halle leistet Gebrauchern illegaler Drogen Beistand in allen Lebenslagen durch Beratung, Streetwork, Spritzentausch. Mit Informationen zum Angebot, News, Terminen und Statistiken, [D-06108 Halle]
Die Arbeitsbereiche der Krisenhilfe, wie Drogenberatung, Drobscafé, Methadonambulanz, Fachstelle für Suchtvorbeugung und Beratungsstelle für Cannabis und Partydrogen werden einzeln erläutert.
Um die Lebenssituation Drogenabhängiger zu verbessern, beschreibt der Verein in Frankfurt einzelne Hilfsangebote von der Soforthilfe und umfassender Beratung, bis hin zur medizinischen Versorgung und offenen Häusern.
Das Partydrogenprojekt in Potsdam vereint Information zu Substanzen und Recht sowie Beratung und Partybetreueung unter den Leitlinien der akzeptierenden Drogenarbeit.
Der Verein speziell für suchtmittelabhängige Frauen stellt informiert über Beratungsangebote sowie über Jella, die pädagogisch-therapeutische Wohngruppe für Mädchen mit Drogenproblemen.
Beschreibung der Drogenhilfe Einrichtung mit den therapeutischen Bereichen sowie der Adaption und Nachsorge, die sowohl in der Kurzzeittherapie als auch in der Langzeittherapie stattfinden.
Die von der Schließung bedrohte Drogenhilfeeinrichtung Fixstern wurde von dem Stadtteilbündnis "Fixstern bleibt" besetzt und informiert über diverse Aktionen und Angebote, wie der Druckraum.
Die Gefährdetenhilfe stellt ihre Arbeit und Wohngemeinschaften für Menschen vor, die aus Sucht, Drogen und Kriminalität raus wollen. [D-42389 Wuppertal]
Aufnahmekriterien, Therapieverlauf und verschiedene Aktivitäten wie Freizeitmaßnahmen und praktische Arbeit werden vorgestellt. Desweiteren wird über den therapeutischen Aspekt und zu erreichende Ziele der Einrichtung berichtet. [D-24103 Kiel]
Selbsthilfe-, Wohn- und Arbeitsprojekt ehemals Drogenabhängiger.
Die Selbsthifegruppe stellt sich vor und informiert über ihre Aktivitäten.
Die Beratungsstelle für drogensüchtige Menschen betreibt Gassenarbeit. Sie stellt ihr Konzept und ihre Hilfe zum Entzug und zum Ausstieg aus der Sucht sowie aus dem Milieu vor. [CH-8005 Zürich]
Die Online-Community für abstinent lebende Abhängige bietet Links, ein Forum, einen Chat und einen Blog.
Neben Links und Adressen zu Regionalgruppen, drogenpolitische Forderungen wird die Arbeit einer Selbsthilfegruppe dargestellt.
Der Frankfurter Verein umfasst mehrere Projekte wie einen Notruf zum Thema Drogen, Beratung für Angehörige, Arbeits- und Weiterbildungsmassnahmen und Alice, the drug- and culture project.
Die Site bietet das Aufzeigen des umfangreichen Angebotes in der Suchthilfe und eine Therapieplatzbörse, ein Marktplatz für Platzanbieter und Platzsuchende im Suchtbereich. Vorerst bayernweit.
Führt Maßnahmen zur sozialen, sozialtherapeutischen und medizinischen Betreuung von Drogenabhängigen und anderen Randgruppen durch. Neben Informationen zu den Anlaufstellen werden Projekte und Publikationen vorgestellt.
Das Sozialpädagogische Zentrum bietet Informationen zu den einzelnen Drogen sowie zu Beratung, Hilfe und Therapie.
Die Einrichtung für Männer und Frauen informiert über ihr Konzept, den typischen Tagesablauf und die Aufnahme. Heimvertrag, Heimordnung und eine ausführliche Beschreibung stehen als Downloads zur Verfügung. [D-26919 Brake]
Die Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Teltow. e.V. bietet Sucht-Selbsthilfegruppen Informationen, Anleitungen, Vorlagen und Checklisten für die Präsentation und für die tägliche Arbeit.
Widmet sich der Behandlung, Versorgung und Beratung von Suchtkranken und stellt diverse Informationen und Veröffentlichungen bereit. [D-53175 Bonn]
Vorstellung des Bundesverbandes für stationäre Suchtkrankenhilfe, sowie die Veröffentlichung von Daten und Fakten zum Thema Sucht, einer Indikationsliste für Therapien und Adressen von Fachkliniken.
Die Entstehung und das Leitbild der Selbsthilfegruppe der anonymen Liebesüchtigen wird beschrieben. Desweiteren werden wichtige Fragen zur Sucht vorab beantwortet.
Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands. Diakonische Suchtkrankenhilfe bedeutet Information, Vorbeugung, Früherkennung, Beratung, Behandlung, Selbsthilfe.
Glückspielabhängige und auch Angehörige erhalten Hinweise, wenn sie mit der Sucht aufhören wollen, und werden über einzelne Angebote informiert.
Die Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft gibt unter anderem allgemeine Tipps für für Suchtkranke und deren Angehörige, aber auch zu alkoholfreien Lebensmitteln.
Die Stiftung bezweckt die Behandlung und Heilung von Suchtkranken. Sie betreibt zu diesem Zwecke ein Rehabilitationshaus, eine Suchtklinik und ein Integrationszentrum. [CH-5728 Gontenschwil]
Die bundesweite Fachstelle für Suchtfragen greift Themen aus der Suchtproblematik auf, regt zu fachlichen Veranstaltungen an und veröffentlicht diverse Materialien dazu.
Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Süchtigen. Wir helfen uns gegenseitig dabei mit unseren Problemen und unserem Leben umzugehen.
Das Beratungs- und Therapiezentrum für Suchtgefährdete und Abhängige bietet Unterstützung in Form von psychosozialer Beratung, Frauenberatungsstelle und einem Telefonnotruf, welche Angebote im Detail vorgestellt werden. Desweiteren wird die Einrichtung beschrieben und auf den Chat hingewiesen.
Neben Begegnungsgruppen im Raum Saarland werden die Grundlagen der Suchtkrankenhilfe vorgestellt. Beiträge von Betroffenen und Selbsttests ergänzen die Fachinformationen.
Die bundesweite Vereinigung der Suchtkrankenhilfe bietet sowohl Wissenswertes zu den Themen Alkohol und Sucht, als auch zu Beratungangeboten, Therapien und Möglichkeiten zur Selbsthilfe.
Die Selbsthilfegruppe für Alkoholabhängige und Medikamentenabhängige sowie deren Angehörige macht auf Suchtgefahren im Alltag aufmerksam. Themenschwerpunkte sind abhängig machende Medikamente, Tipps für Mitbetroffene, Kinder in suchtbelasteten Familien und Rückfall in die Sucht. [D-65936 Frankfurt/M.]
Die Interessengemeinschaft von Betroffenen und Angehörigen, die im Rhein-Main-Gebiet tätig ist, hat sich zum Ziel gesetzt, anderen Betroffenen hilfreiche Informationen für den Ausstieg aus der Alkohol-/Medikamentensucht zu geben.
Der Landesverband der Selbsthilfeorganisation für Alkoholsucht bis Spielsucht in Schleswig-Holstein setzt über Ziele, Inhalte und Veranstaltungen in Kenntnis.
Verein für die Rehabilitation und Reintegration suchtkranker Personen.
Die SLS ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich die auf dem Gebiet der Suchtkrankenhilfe tätigen Wohlfahrtsverbände einschließlich der ihnen zugehörigen Selbsthilfeverbände sowie andere Organisationen und Vereine zusammen geschlossen haben.
Come Back e.V. Arbeit mit suchtkranken Menschen in Zittau und Umgebung unter dem Dach der EMK. Der Verein unterhält ein sozialtherapeutisches Wohnheim für alkoholabhänige Männer sowie die Suchtberatungstelle im Landkreis Löbau-Zittau.
Informationen speziell über die medizinischen Aspekte von Rauschmitteln sowie Veröffentlichungen und vereinsinterne Neugigkeiten. Mit Forum.
Fördert die Öffentlichkeitsarbeit und den Erfahrungsaustausch von Freundeskreisen für Suchtkrankenhilfe. Vielfältige Infos zum Thema Sucht und Alkohol.
Der Landesverband stellt sich und seine Freundeskreise vor Ort vor, informiert über aktuelle Termine, Seminare, Leitbild und Organisatorisches.
Der Verein bietet Beratungen für Betroffene und Angehörige, auch telefonisch. Er informiert über Suchterkrankungen sowie über Termine und Angebote.
Die Selbsthilfevereinigung informiert über ihr Anliegen und ihre Arbeit sowie über die Treffen der Elternkreise.
Der Verein stellt sich vor und bietet ein Forum, virtuelle Selbsthilfegruppen und "Lass das Gras" - ein Onlineausstiegsprogramm für Cannabiskonsumenten.
WATCH - Ein Projekt der Sucht- und Altenhilfe. Das Projekt WATCH ist ein Bundesmodellprojekt, welches sich primär mit Suchterkrankungen im Alter beschäftigt. Hierbei werden Schulungskonzepte für speziell Fachkräfte der Sucht- und Altenhilfe entworfen, welche die speziellen Bedürfnisse von Suchtkranken in der Pflege gerecht werden sollen.
Suchtberatungsstelle und Behandlungsstelle in Dresden für Menschen mit Alkohol-, Drogen-, Medikamentenproblemen und anderen nicht stoffgebundenen problematischen Verhaltensweisen. Selbsthilfevermittlung
Informationen und Vernetzung für Fachkräfte der Suchthilfe, Engagierte aus der Selbsthilfe oder suchtkranke Menschen, die ihre Elternschaft verantwortungsvoll wahrnehmen wollen und dabei Hilfe für sich und ihre Kinder suchen.
Darstellung und Information zur Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige in Zusammenarbeit mit dem Suchtgefährdetendienst Potsdam und der Landeskirchlichen Gemeinschaft.
Über den Alkoholentzug und Drogenentzug mit körperlicher Entgiftung im Rahmen des Buddhistischen Klosters Thamkrabok in Thailand.
Der gemeinnützige Verein stellt die Aufnahmebedingungen dar um in die Selbsthilfegemeinschaft aufgenommen zu werden und beschreibt desweiteren den Ablauf auf dem Hof . [D-35091 Cölbe-Schönstadt].
Der Zusammenschluss stellt den Verein vor, aktuelle Termine und Seminare. Veröffentlichungen und Vorstellung einzelner Gruppen runden die Präsenz ab.
Die Selbsthilfegruppe für Alkohol- und bietet für Medikamentenabhängige und deren Angehörige: Prävention, Betreuung, Beratung und Gruppen kostenlos, unverbindlich und anmeldefrei.
Das interdisziplinäre Beratungsteam stellt seine Arbeit vor und gibt Hinweise zu rechtlichen, medizinischen und psychosozialen Aspekten. Verschiedene Artikel zur Thematik werden zum Download bereit gestellt.
Die Suchtkrankenhilfe bietet Informationen über die Gruppen, über Aktuelles und Veranstaltungen sowie über die Suchtbehandlung.
Informationen des gemeinützigen Vereins der Suchtkranken, der hauptsächlich Alkoholabhängigen Hilfe anbietet und diese auf dem Weg aus der Abhängigkeit begleitet.
Webseiten zum Thema Suchterkrankungen in der Kategorie Gesundheit › Krankheiten und Beschwerden › Psyche › Suchterkrankungen.
Die Auswahl kann weiter eingeschränkt werden: