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Die Gruppe Kundschafter der HV A des MfS und des Bereiches Aufklärung der NVA erläutern ihre Positionen zu ihrer Tätigkeit und Verfolgung ihrer Arbeit in der BRD. Mit Buchempfehlungen und Links.
Unveröffentlichter Beschluß des Ministerrates vom 14.12.1989 zur Bildung eines Nachrichtendienstes und Verfassungsschutzes als Nachfolge des Amtes für Nationale Sicherheit und des Ministeriums für Staatssicherheit sowie Umverteilung von Aufgaben u.a. an der Grenze.
Chronik der Abteilung XXII (später Hauptabteilung XXII Terrorabwehr) zur Arbeit und Rolle des MfS in der Aufklärung linker, rechter und sonstigen religiösen und terroristischen Aktivitäten im Ausland. Mit weiteren Dokumenten und Fotos zu Erkenntnissen über bundesdeutsche Fahndung, geheime Dienstobjekte der DDR zur Ausbildung und Unterlagen zum Themenkreis Unterbringung und Schulung von RAF - Terroristen.
Gezeigt werden Scans der Abteilung XXII (später Hauptabteilung XXII Terrorabwehr) mit einer Zusammenfassung der dem MfS am 1.4.1981 bekannten Erkenntnisse und Einschätzungen zum aktiven Teil der RAF. Unter dem Decknahmen "Stern I" überwachte die Staatssicherheit in einem so genannten "Operativen Vorgang" ab 1981 Mitglieder der westdeutschen Rote Armee Fraktion (RAF).
Hintergründe und Rolle des ehemaligen westberliner Terroristen Meyer (Bewegung 2. Juni 67) als IM des MfS und als Quelle von Falschnachrichten, die den Verbleib von RAF - Terroristen in der DDR verschleierten.
Der Lehrfilm der Hauptabteilung VI (MfS) zeigt Eindrücke aus der Arbeit in der Paßkontrolle, Überwachung des Grenzverkehrs und von Transitreisenden am Bahnhof Friedrichstraße, Invalidenstraße, Heinrich-Heine-Straße, Marschallbrücke, Flughafen Berlin Schönefeld, alles in Ost Berlin und weiter Drewitz (Potsdam) und Bahnhof Bad Schandau (Sachsen). Nutzerkopie des BStU ohne Tonspur (43 Minuten, undatiert aus den 1980-er Jahren).
Die Anwendung der von NVA und MfS genutzten Codetabelle in den Chiffrierverfahren Kobra und Python wird beschrieben. Mit Online- Möglichkeit zur Codierung und Decodierung.
Werner Großmann, von 1986 bis 1990 Leiter der Hauptverwaltung Aufklärung (DDR - Auslandsgeheimdienst) beschreibt die Geschichte des Außenpolitischen Nachrichtendienstes (APN) der DDR ab 1951.
Zusammenstellung von Informationen über eine "Militärische Organisation" (MO) in der BRD, rekrutiert aus Mitgliedern der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP). Die Stay-Behind Organisation sollte eingesetzt werden zum Schutz "revolutionärer Massenaktionen", zur Abwehr von Neonazis, Befreiung festgesetzter Genossen, für Sabotageakte sowie Personenanschläge. Der Bericht beschreibt die Anwerbung, die paramilitärische Ausbildung in der DDR an BRD-Zielen, den konspirativen Aufbau innerhalb der DKP, Ziele und Beziehungen zur SED bzw. zum Nationalen Verteidigungsrat der DDR sowie Erkenntnisse des bundesdeutschen Verfassungsschutzes.
Die regelmässigen geheimen Berichte der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) des Ministeriums für Staatssicherheit an die DDR-Partei- und Staatsführung über oppositionelles Verhalten, Stimmungen in der Bevölkerung, Ausreisen und Fluchten, Probleme in der Versorgung und andere strategische Themen sind zugänglich in Jahresbänden mit Höhepunkten und in einer Datenbank mit allen Dokumenten.
Thematische Aufarbeitung mit Originalscans zu einer umfangreichen Vorbereitung, Aufklärung und Überwachung von Sportlern, Besuchern und Westmedien zu den Olympischen Spielen 1972 in München.